So lief es doch bisher, abe die T* hat "umgestellt".5624 hat geschrieben:Warum packt man vor eine Telefonanlage, die definitiv IP-fähig ist und sogar ein entsprechendes Profil für den genutzten Anschluss hat, noch einen Router davor? Es wären einzig vier Lizenzen nötig, um die über den LANCOM abgebildeten 2 S0 zu ermöglichen. Da würde man sich die Mehrfachwandlung sparen.
Und da hast Du gundsätzlich schon ein Problem, nämlich,
a) SIP funktioniert eigentlich nur dann komplikationsfrei, wenn die TK-Anlage über eine öffentliche IP verfügt. Alles andere saugt tote Hamster.
b) Das "Octopus" - Teil heißt im Original "Siemens^HUnify^HAtos OpenCrap Business" und ist IP-fähig (zur Administration), VoIP-fähig (Freiheit, die ich meine: mit dem propietären HFa - Protokoll), aber eher raucht der CAMEL-Mann "West", als daß Du die (zunächst ersteinmal anzuschaffende und in der Folge auch zu lizensierende!) "HXGS" - Karte mit 1TR114 der Telekom zum Laufen bringst.
Und in diesem Falle, taraaaaa, *hast* Du die Mehrfachwandlung, denn die "OpenCrap" ist eine herkömmliche ISDN-Anlage mit TDM-Koppelfeld. Sprich: Die (qualitativ übrigens sehr hochwertige) HXGS hat zwei LAN-Interfaces und hinten, zum Anlagenbus hin, 32 ISDN-Kanäle, wovon 30 nutzbar sind und zeigt damit der Anlage gegenüber das gleiche "Gesicht" wie eine S2M-Karte.
Wir haben das einmal probiert, mit gutem Willen wohlgemerkt, weil sie gar keinen schlechten Eindruck machte. Hier zur Belustigung, obwohl es eigentlich ein unglaubliches Trauerspiel ist:aber die FX3 (oder laut Unify OSBiz X3) hat bereits alles dabei. Da die Anlage maximal drei Jahre alt ist, frage ich mich, warum man solche komischen Schritte vollführt.
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