IST DOCH. Da Telephon kann gar kein G.722 und bietet es im SDP-Header auch nicht an.
Stört aber keinen.
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
IST DOCH. Da Telephon kann gar kein G.722 und bietet es im SDP-Header auch nicht an.
Ich wurde damals darüber informiert und hab dann gleich selbst mal mit o2 getestet. Könnte sogar VolLTE gewesen sein (Android Blackberry).Jirka hat geschrieben: 01 Jan 2019, 18:38 Hallo zusammen,
steveurkel hat geschrieben: 31 Dez 2018, 16:10Das schwierige ist ja das Audio (bei mir) meist einseitig ist, beim nächsten Anruf kann das wieder ok sein. Ich hatte zb oft Probleme mit Anrufern von o2.
und die sind jetzt wieder da, wenn Du G.722 zulässt? Kann ich mir nicht vorstellen.
Das habe ich so noch nie gehört, dass das in der Realität jemand macht. Für einen Test ja, aber für den praktischen Betrieb?steveurkel hat geschrieben: 31 Dez 2018, 16:10Es gibt aber hier und da Anrufer die ihre Anlage auf g722 zwingen indem sie keine anderen Codecs freigeben.
Die sagt ganz einfach, dass wenn beide Seiten keinen gemeinsamen Nenner (Codec) finden, dass das Gespräch dann halt einfach nicht zustande kommt.steveurkel hat geschrieben: 31 Dez 2018, 16:10Wär mal schön zu wissen was die Spezifikation da vorsieht.
Und woher soll ich das bitteschön wissen?
Heute hören diese Leute Musik im 24 Bit/192 kHz-Format (mit FLAC HD, SACD, DVD-Audio), obwohl ihr Ohr nicht mehr als 16 Bit/44 kHz (Audio CD) auflösen mag: https://people.xiph.org/~xiphmont/demo/neil-young.htmlKoppelfeld hat geschrieben: 01 Jan 2019, 22:51Das sind typischerweise die Leute, die den "psychedelischen" Sound eines Röhrenverstärkers lieben, mit den vielen harmonischen Artefakten und wilden Schwingungen, gepaart mit einer gruseligen Linearität. Da kann ich mich noch gut erinnern, daß die meisten Menschen die CD gehaßt haben, als sie herauskam, nicht nur wegen des "Jitters", den jeder "Digitalo" angeblich produziert, insbesondere, wenn er "noch nicht eingelaufen ist" oder der D/A - Wandler nicht mindestens eine Stunde vor Spielbeginn eingeschaltet wurde --
Wenn wir die Herren Nykwist und Shannon zurateziehen, dann sollte die Samplingfrequenz mindestens doppelt so hoch sein wie die höchste der Nutzsignalkomponente. Da käme man mit den 44.100 Hertz schon bequem hin. Allerdings soll die höhere Quantisierungsrate, immerhin 24 statt 16 Bit, schon einiges bringen.GrandDixence hat geschrieben: 02 Jan 2019, 10:07 Heute hören diese Leute Musik im 24 Bit/192 kHz-Format (mit FLAC HD, SACD, DVD-Audio), obwohl ihr Ohr nicht mehr als 16 Bit/44 kHz (Audio CD) auflösen mag: https://people.xiph.org/~xiphmont/demo/neil-young.html
*rumpel* *kratz*sollte für gute Tonqualität eher zur Schallplatte als zur Audio CD gegriffen werden:
Eben: SNOM ist spanisch für "Sin Nobilidad Ondula Modula", die erzeugte NF ist nicht mit der notwendigen Noblesse moduliert.So kann auch ein VoIP-Telefon mit mieser Tonqualität der Mikrophon(e) und Lautsprecher(n) und schlechter Signalverarbeitung (DSP) die bessere Sprachqualität von "HD Voice" (G.722) zu nichte machen.
Dieser Text geht von Prämissen aus, die in der Praxis nicht vorkommen.GrandDixence hat geschrieben: 02 Jan 2019, 10:07 Heute hören diese Leute Musik im 24 Bit/192 kHz-Format (mit FLAC HD, SACD, DVD-Audio), obwohl ihr Ohr nicht mehr als 16 Bit/44 kHz (Audio CD) auflösen mag: https://people.xiph.org/~xiphmont/demo/neil-young.html