Protokoll 2 (IGMP) weiterleiten?
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
Moin,
es wird nur der eine client auf b betrieben, die anderen bleiben auf g. Allerdings kann es geringfügige Einbußen geben, wenn ich mich recht erinnere, kann das mit dem Umschalten auf die lange Präambel zusammenhängen. Ich habe mich aber schon länger nicht mehr damit befaßt; generell habe ich nie etwas bemerkt, falls mal ein b-Teilnehmer im Netz war.
es wird nur der eine client auf b betrieben, die anderen bleiben auf g. Allerdings kann es geringfügige Einbußen geben, wenn ich mich recht erinnere, kann das mit dem Umschalten auf die lange Präambel zusammenhängen. Ich habe mich aber schon länger nicht mehr damit befaßt; generell habe ich nie etwas bemerkt, falls mal ein b-Teilnehmer im Netz war.
Ralph.
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LC 1823 OS 7.26 VDSL 50/10 MBit/sec
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Moin,
müssen und ihre 11g-Pakete so 'verpacken' müssen, daß die 11b-Station sie so weit versteht, daß
sie das Medium in dieser Zeit nicht zu nutzen versucht (Stichwort CTS-Protection). Der Durchsatz
auf 11g-Verbindungen geht dadurch natürlich herunter, aber nicht auf 11b-Niveau. Typische Werte
sind dann 15..16 MBit/s, anstelle von 22..24 MBit/s ohne 11b-Teilnehmer. Die Nettorate einer
11b-Verbindung liegt übrigens bei 5..6 MBit/s. Der Effekt tritt übrigens nicht nur auf, wenn sich
ein 11b-Client einbucht, sondern auch wenn Dein Nachbar einen alten 11b-AP auf dem gleichen
Kanal betreibt. Auf 11g-only zu schalten, hat in solchen Situationen übrigens meist keinen Sinn,
weil die 11g-Pakete dann erst recht kolldieren und die Sache wegen Paketverlusten richtig langsamer
wird.
Wo wir gerade bei Multicasts sind: Multicasts gehen auf dem WLAN auch als solche an die Clients
heraus und laufen daher nur mit der im Gerät eingestellten Basic-Rate. Die ist defaultmäßig auf
2 MBit eingestellt, damit auch ganz alte WLAN-Karten noch reinkommen...wenn also jemand so
einen Multicast-Stream an einen WLAN-Client schickt, dann sollte man tunlichst diesen Wert z.B.
wenigstens auf 11 MBit hochstellen (mehr geht logischerweise im Mixed-Modus nicht).
Gruß Alfred
Es wird in dem Sinne alles langsamer, als daß alle 11g-Parteien auf den 11b-Teilnehmer eingehenNoch mal eine Verständnisfrage zu einem anderen Thema bzgl. Performance: wenn der Lancom im WLAN-Modus "802.11b/g mixed" steht und sich ein 802.11b-Client anmeldet: was passiert dann - wird die GESAMTE WLAN-Kommunikation auf die langsamere Geschwindigkeit gestellt oder nur diese EINE Verbindung zu dem langsamen Client?
müssen und ihre 11g-Pakete so 'verpacken' müssen, daß die 11b-Station sie so weit versteht, daß
sie das Medium in dieser Zeit nicht zu nutzen versucht (Stichwort CTS-Protection). Der Durchsatz
auf 11g-Verbindungen geht dadurch natürlich herunter, aber nicht auf 11b-Niveau. Typische Werte
sind dann 15..16 MBit/s, anstelle von 22..24 MBit/s ohne 11b-Teilnehmer. Die Nettorate einer
11b-Verbindung liegt übrigens bei 5..6 MBit/s. Der Effekt tritt übrigens nicht nur auf, wenn sich
ein 11b-Client einbucht, sondern auch wenn Dein Nachbar einen alten 11b-AP auf dem gleichen
Kanal betreibt. Auf 11g-only zu schalten, hat in solchen Situationen übrigens meist keinen Sinn,
weil die 11g-Pakete dann erst recht kolldieren und die Sache wegen Paketverlusten richtig langsamer
wird.
Wo wir gerade bei Multicasts sind: Multicasts gehen auf dem WLAN auch als solche an die Clients
heraus und laufen daher nur mit der im Gerät eingestellten Basic-Rate. Die ist defaultmäßig auf
2 MBit eingestellt, damit auch ganz alte WLAN-Karten noch reinkommen...wenn also jemand so
einen Multicast-Stream an einen WLAN-Client schickt, dann sollte man tunlichst diesen Wert z.B.
wenigstens auf 11 MBit hochstellen (mehr geht logischerweise im Mixed-Modus nicht).
Gruß Alfred
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Hi Backslash,backslash hat geschrieben: Das WLAN steht *nur* im VLAN 1, denn du willst ja die Multicasts, die im Receiver-Netz - das ja VLAN 2 bekommt - laufen, vom WLAN fernhalten...
Damit auf dem WLAN die Pakete (die übertragen werden dürfen) ungetaggt laufen, behält das WLAN auch sein Port-VLAN 1. Sonst müßtest du auch noch auf allen Notebooks mit VLANs hantieren - das willst du nicht wirklich...
so, ich schaue mir jetzt auch mal das Thema VLAN an, habe es aber noch nicht ganz verstanden...
Wenn ich an das LAN-Interface die VLANs 1 (Intranet, WLAN: 192.168.11.x) und 2 (IPTV: 192.168.12.x) hänge (genau wie d5kras habe ich ja nur einen freien LAN-Port, der andere geht zum VDSL-Modem), wie kann ich dann dem Mediareceiver beibringen, dass er sich im VLAN 2 befindet und sich von dort eine IP-Adr. holen soll?
Gruß
twister996
Hi twister996,
Du brauchst dafuer, wie d5kras, einen VLAN faehigen Switch. Am Switch haengst Du den Mediareceiver an einen Port, der auf VLAN2 konfiguriert ist, den Rest des Netzwerk an einen Port mit VLAN1 und das LANCOM an eien Port mit VLAN1/2..
Aber Backslash hat es ja bereits erklaert:
"Du mußt halt - wie schon beschrieben - ein zweites ARF-Netz (also IP-Netz) für den Receiver einrichten. Danach vergibst du für das Intranet und das neue Netz zwei VLAN-IDs, z.B. 1 für das Intranet und 2 für das IPTV-Netz...
Danach konfigurierst du deinen Switch so, daß der die VLANs separiert:
1. Konfiguriere zu nächst einen Trunk-Port, der in beiden VLANs steht (und getaggte Pakete versendet). An diesen Port klemmst du den Router an.
2. Danach konfigurierst du einen Port, der nur im VLAN 2 steht - an diesen Port kommt der Receiver. Dieser Port muß ungetaggt arbeiten
3. Alle anderen Ports konfigurierst du so, daß sie im VLAN 1 stehen - die sind für alle anderen Geräte. Auch diese Ports müssen ungetaggt arbeiten"
Ciao
LoUiS
Du brauchst dafuer, wie d5kras, einen VLAN faehigen Switch. Am Switch haengst Du den Mediareceiver an einen Port, der auf VLAN2 konfiguriert ist, den Rest des Netzwerk an einen Port mit VLAN1 und das LANCOM an eien Port mit VLAN1/2..
Aber Backslash hat es ja bereits erklaert:
"Du mußt halt - wie schon beschrieben - ein zweites ARF-Netz (also IP-Netz) für den Receiver einrichten. Danach vergibst du für das Intranet und das neue Netz zwei VLAN-IDs, z.B. 1 für das Intranet und 2 für das IPTV-Netz...
Danach konfigurierst du deinen Switch so, daß der die VLANs separiert:
1. Konfiguriere zu nächst einen Trunk-Port, der in beiden VLANs steht (und getaggte Pakete versendet). An diesen Port klemmst du den Router an.
2. Danach konfigurierst du einen Port, der nur im VLAN 2 steht - an diesen Port kommt der Receiver. Dieser Port muß ungetaggt arbeiten
3. Alle anderen Ports konfigurierst du so, daß sie im VLAN 1 stehen - die sind für alle anderen Geräte. Auch diese Ports müssen ungetaggt arbeiten"
Ciao
LoUiS
Dr.House hat geschrieben:Dr. House: Du bist geheilt. Steh auf und wandle.
Patient: Sind Sie geisteskrank?
Dr. House: In der Bibel sagen die Leute schlicht "Ja, Herr" und verfallen dann ins Lobpreisen.
Moin LoUiS,
ich habe das eben durch, aber tut irgendwie nicht. Der IPTV-Kasten bekommt seine IP-Adresse nur, wenn ich ihn an einen port aus dem VLAN1 klemme, die dann aber zugewiesen aus dem zugedachten zweiten IP-Netz; und Bild kommt gar keines. Auch bricht bei mir jedwede Kommunikation auf dem LAN zusammen, wenn ports beteiligt sind, die ausschließlich tagged arbeiten. Entweder habe ich da etwas Grundlegendes noch nicht kapiert, oder es funktioniert aus anderen Gründen nicht. Grrr, wenn das alles nicht so unübersichtlich wäre :/ Ich kann auch derzeit leider nicht stundenlang basteln, weil derzeit die Zeit nicht ist, und wenn ich das Ding einen ganzen Tag lahmlege, dann klingelt das Telephon, und meine user fragen, was los ist
Muß mal sehen, ob ich mit dem UMTS-router ein backup aufstelle...wäre besser als nix, dann könnte ich mich mal einen Samstag lang austoben.
ich habe das eben durch, aber tut irgendwie nicht. Der IPTV-Kasten bekommt seine IP-Adresse nur, wenn ich ihn an einen port aus dem VLAN1 klemme, die dann aber zugewiesen aus dem zugedachten zweiten IP-Netz; und Bild kommt gar keines. Auch bricht bei mir jedwede Kommunikation auf dem LAN zusammen, wenn ports beteiligt sind, die ausschließlich tagged arbeiten. Entweder habe ich da etwas Grundlegendes noch nicht kapiert, oder es funktioniert aus anderen Gründen nicht. Grrr, wenn das alles nicht so unübersichtlich wäre :/ Ich kann auch derzeit leider nicht stundenlang basteln, weil derzeit die Zeit nicht ist, und wenn ich das Ding einen ganzen Tag lahmlege, dann klingelt das Telephon, und meine user fragen, was los ist

Ralph.
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LC 1823 OS 7.26 VDSL 50/10 MBit/sec
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Hi dk5ras
Die Ports in deinem LAN (und auch der des Recivers) müssen alle ungetaggt arbeiten. Der einzige Port der getaggt arbeitet, ist der, an dem der Router hängt.
Gruß
Backslash
irgendwie fehlt mit da der Glaube, weil ja der DHCP.-Server ja nur Adressen aus dem zweite Netz vergibt, wenn die Anfragen auch aus VLAN 2 kamen (sprich: wenn die Pakete dieses Tag hatten)...Der IPTV-Kasten bekommt seine IP-Adresse nur, wenn ich ihn an einen port aus dem VLAN1 klemme, die dann aber zugewiesen aus dem zugedachten zweiten IP-Netz;
Auch bricht bei mir jedwede Kommunikation auf dem LAN zusammen, wenn ports beteiligt sind, die ausschließlich tagged arbeiten
Die Ports in deinem LAN (und auch der des Recivers) müssen alle ungetaggt arbeiten. Der einzige Port der getaggt arbeitet, ist der, an dem der Router hängt.
Gruß
Backslash
Moin,
ja, wenn ich den, an dem der router hängt, auf "tagged only" setze, dann habe ich mich damit ausgesperrt. Die anderen ports sind nur den entspr. VLANs zugeordnet... Ziemlich sicher mache ich da etwas falsch, aber ich habe auch noch nicht wirklich online Literatur gefunden, die das komprimiert 'rüberbringt, daß es auch ich kapiere
In einer Woche habe ich am Samstag oder Sonntag die Zeit eingeplant, mich darum mal intensiver zu kümmern, immer nur mal eben zwischen Tür und Angel is' das nix.
Jedenfalls, LAN-1 im LC1823 und den Router-port auf tagged-only, und wech isses, das LAN
Obschon beide ports dann VLAN 1 bedienen sollten...
ja, wenn ich den, an dem der router hängt, auf "tagged only" setze, dann habe ich mich damit ausgesperrt. Die anderen ports sind nur den entspr. VLANs zugeordnet... Ziemlich sicher mache ich da etwas falsch, aber ich habe auch noch nicht wirklich online Literatur gefunden, die das komprimiert 'rüberbringt, daß es auch ich kapiere

Jedenfalls, LAN-1 im LC1823 und den Router-port auf tagged-only, und wech isses, das LAN

Ralph.
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- Registriert: 19 Jan 2008, 10:09
Hallo zusammen,
so, ich habe nun eine Konfig gefunden, mit der ich gut leben kann: Ich habe den Ethernet-Port an ein neues IP-Netzwerk gebunden, so dass WLAN und Kabel-LAN jeweils ein eigenes Netzwerk sind. Die reinkommenden UDPs für IPTV route ich dann nur in das Kabel-LAN, in dem der Media-Receiver steht - somit wird mein WLAN nicht damit überflutet.
In dem "Kabel-LAN" hängt auch noch eine Airport Express Station, mit der ich vom NB Musik zur Anlage streame. Selbst das funktioniert jetzt, wobei ich nicht genau weiss, wieso überhaupt: ich habe der Airport Express Station eine IP-Adresse aus dem WLAN zugewiesen, obwohl sie im "Kabel-LAN" hängt. Dann fkt. es prima. Lasse ich der Airport Express z.B. über DHCP eine Adresse aus dem Kabel-LAN zuweisen, zeigt iTunes die Station erst gar nicht an - ich vermute, iTunes zeigt nur Stationen im eigenen LAN und filtert alle anderen raus (für das Streaming habe ich übrigens die IPTV-Firewall- und Routing-Regeln komplett kopiert und auf die jeweiligen IPs geändert).
Die Nintendo Wii ist über WLAN angebunden. Obwohl sie angeblich 811g kann, verbindet sie sich nur, wenn ich den Lancom auf "811b/g mixed" konfiguriere - aber ok, damit kann ich wohl leben (falls natürlich jemand ne Idee hat...).
Die Performance des gesamten Netzes ist in der beschriebenen Konfig durchaus ok, selbst wenn ich über den Mediareceiver einen HD-Film streame, zeigt www.wieistmeineip.de beim Speedtest auf dem NB immer noch 13 MBit an - für ne 25er Leitung ist das schon gut. Der Lancom hat dann zw. 25 und 30% CPU-Auslastung - hängt also auch nicht am oberen Limit.
Backslash: Du hattest mal nach einem IGMP Packet-Trace gefragt - ich packe die entsprechende Datei bei.
Der Speedport-Router ist seit gestern abgebaut und schlummert jetzt erst mal im Schrank - und das ist auch gut so!
Allen Beteiligten, insbesondere Backslash, herzlichen Dank für die geduldige Hilfe!!!! Andererseits denke ich, dass es das Produkt ja auch ein Stück weiter gebracht hat - somit neudeutsch eine Win-Win-Situation
Viele Grüße
twister996
so, ich habe nun eine Konfig gefunden, mit der ich gut leben kann: Ich habe den Ethernet-Port an ein neues IP-Netzwerk gebunden, so dass WLAN und Kabel-LAN jeweils ein eigenes Netzwerk sind. Die reinkommenden UDPs für IPTV route ich dann nur in das Kabel-LAN, in dem der Media-Receiver steht - somit wird mein WLAN nicht damit überflutet.
In dem "Kabel-LAN" hängt auch noch eine Airport Express Station, mit der ich vom NB Musik zur Anlage streame. Selbst das funktioniert jetzt, wobei ich nicht genau weiss, wieso überhaupt: ich habe der Airport Express Station eine IP-Adresse aus dem WLAN zugewiesen, obwohl sie im "Kabel-LAN" hängt. Dann fkt. es prima. Lasse ich der Airport Express z.B. über DHCP eine Adresse aus dem Kabel-LAN zuweisen, zeigt iTunes die Station erst gar nicht an - ich vermute, iTunes zeigt nur Stationen im eigenen LAN und filtert alle anderen raus (für das Streaming habe ich übrigens die IPTV-Firewall- und Routing-Regeln komplett kopiert und auf die jeweiligen IPs geändert).
Die Nintendo Wii ist über WLAN angebunden. Obwohl sie angeblich 811g kann, verbindet sie sich nur, wenn ich den Lancom auf "811b/g mixed" konfiguriere - aber ok, damit kann ich wohl leben (falls natürlich jemand ne Idee hat...).
Die Performance des gesamten Netzes ist in der beschriebenen Konfig durchaus ok, selbst wenn ich über den Mediareceiver einen HD-Film streame, zeigt www.wieistmeineip.de beim Speedtest auf dem NB immer noch 13 MBit an - für ne 25er Leitung ist das schon gut. Der Lancom hat dann zw. 25 und 30% CPU-Auslastung - hängt also auch nicht am oberen Limit.
Backslash: Du hattest mal nach einem IGMP Packet-Trace gefragt - ich packe die entsprechende Datei bei.
Der Speedport-Router ist seit gestern abgebaut und schlummert jetzt erst mal im Schrank - und das ist auch gut so!

Allen Beteiligten, insbesondere Backslash, herzlichen Dank für die geduldige Hilfe!!!! Andererseits denke ich, dass es das Produkt ja auch ein Stück weiter gebracht hat - somit neudeutsch eine Win-Win-Situation

Viele Grüße
twister996
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Moin Twister 996,
Du hast doch auch einen 1823? Wie genau sieht Deine hardware-Konfiguration aus, an welchem Ethernet-Port ist bei Dir was angeklemmt? Machst Du mit dem LC direkt die PPPoE-Einwahl am Modem?
Ich für meinen Teil habe jetzt erst mal heute ein alternatives setup mit einem Bintec-Gerät eingerichtet, das von Haus aus wenige Probleme mit IGMP zu haben scheint. Damit konnte ich den W900V auch einmotten - hoffe ich
Mit dem LC1823 mache ich also weitehrin mein WLAN und LAN und auch den Telephonbetrieb. Hoffentlich finde ich bei etwas mehr Zeit auch ein gutes setup für den Lancom, für das andere Projekt würde ich lieber den Bintec als den Lancom verwenden; aber da brauche ich kein IGMP, schlimmstenfalls muß ich also den Lancom umsetzen...
Viele Grüße!
Du hast doch auch einen 1823? Wie genau sieht Deine hardware-Konfiguration aus, an welchem Ethernet-Port ist bei Dir was angeklemmt? Machst Du mit dem LC direkt die PPPoE-Einwahl am Modem?
Ich für meinen Teil habe jetzt erst mal heute ein alternatives setup mit einem Bintec-Gerät eingerichtet, das von Haus aus wenige Probleme mit IGMP zu haben scheint. Damit konnte ich den W900V auch einmotten - hoffe ich

Viele Grüße!
Ralph.
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LC 1823 OS 7.26 VDSL 50/10 MBit/sec
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- Beiträge: 46
- Registriert: 19 Jan 2008, 10:09
Hallo dk5ras,
ja, ich habe auch einen 1823. Anschlüsse wie folgt:
ETH1 am VDSL-Modem, Einwahl über PPPoE
ETH2: 2 x Netgear Power-LAN-Adapter, dann ein einfacher Netgear Switch: An dem Switch hängen der Telekom-Mediareceiver und eine Apple Airport Express Station
Am LC1823 hängt ferner eine alte Gigaset-ISDN-Anlage, die über permanente VPN-Verbindung mit unserem Swyxware-Server in der Firma (da steht ein Lancom VPN-Router) verbunden ist.
WLAN wird für 2 Notebooks und eine Nintendo Wii verwendet.
Wie gesagt, das ganze fkt. inzwischen sehr gut!
viele Grüße
twister996
ja, ich habe auch einen 1823. Anschlüsse wie folgt:
ETH1 am VDSL-Modem, Einwahl über PPPoE
ETH2: 2 x Netgear Power-LAN-Adapter, dann ein einfacher Netgear Switch: An dem Switch hängen der Telekom-Mediareceiver und eine Apple Airport Express Station
Am LC1823 hängt ferner eine alte Gigaset-ISDN-Anlage, die über permanente VPN-Verbindung mit unserem Swyxware-Server in der Firma (da steht ein Lancom VPN-Router) verbunden ist.
WLAN wird für 2 Notebooks und eine Nintendo Wii verwendet.
Wie gesagt, das ganze fkt. inzwischen sehr gut!

viele Grüße
twister996
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- Beiträge: 46
- Registriert: 19 Jan 2008, 10:09
Hallo Claudio,
mit der 7.26 wird das nix werden!!! Ich habe von backslash eine beta der 7.28 bekommen - in der wurde einiges bzgl. IGMP geändert. Wenn Du ihn freundlich fragst, bekommst Du sie bestimmt auch
Und dann sind es letztlich nur die jeweils 2 Firewall- und Routing-Regeln, die backslash in diesem Thread beschrieben hatte (ist glaube ich auf Seite 2). Als Dienste müssen aber UDP und 2 in den Firewall-Regeln definiert werden.
Gruß und viel Erfolg
twister996
mit der 7.26 wird das nix werden!!! Ich habe von backslash eine beta der 7.28 bekommen - in der wurde einiges bzgl. IGMP geändert. Wenn Du ihn freundlich fragst, bekommst Du sie bestimmt auch

Und dann sind es letztlich nur die jeweils 2 Firewall- und Routing-Regeln, die backslash in diesem Thread beschrieben hatte (ist glaube ich auf Seite 2). Als Dienste müssen aber UDP und 2 in den Firewall-Regeln definiert werden.
Gruß und viel Erfolg
twister996