Komische Fehlermeldung bei mit Wizard erstelltem VPN Tunnel?

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backslash
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Re: Komische Fehlermeldung bei mit Wizard erstelltem VPN Tun

Beitrag von backslash »

Hi Jirka
das kann aber so nicht sein. Ich hätte das gerne so (und will Dir auch glauben), aber die Realität sieht anders aus.
Ich habe hier mehrere VPN-Strecken, aber bei Strecken ohne Dynamic-VPN und mit automatischer Regelerzeugung läuft KEIN Polling, sondern DPD.
dann ist aber entweder dein DPD-Intervall aber kleiner als 60 Sekunden, oder du Pollst letztendlich auch die öffentliche IP der Gegenseite...
Und da ist ein Eintrag in der PPP-Tabelle vorhanden, wo auch die Zeit auf dem Standardwert von 3 steht. (Der Eintrag in der PPP-Tabelle enthält: (VPN-)Gegenstelle, Benutzername, Passwort, 'IP-Routing aktivieren' aktiv, 'CHAP' bei Anfrage und Antwort aktiv, Zeit: 3, Wiederholungen: 5, Conf: 10, Fail: 5, Term: 2)
Wie ich schon schrieb: Wenn kein dynamic VPN gemacht wird, ist der PPP Eintrag eigentlich überflüssig - außer halt um das Polling (Intervall/Retries) zu konfigurieren...
Was ist eigentlich mit "wird gepollt" tatsächlich gemeint? Doch ein ganz normaler Ping nehme ich an, richtig?
richtig.
D. h. mit einem ICMP-Trace müsste man den auch irgendwo sehen (auf der angepingten Seite).
Aber nur, wenn sonst keine Daten über den Tunnel laufen. Sobald die pollende Seite Daten von der Gegenseite empfangt, geht sie davon aus, daß der Tunnel funktioniert und versichtet auf das aktive pollen
Ist denn Dynamic-VPN - auch bei statischen IP-Adressen auf beiden Seiten, d. h. wo man Dynamic-VPN eigentlich nicht benötigt - besser als das "normale" VPN?!
dynamic VPN ist der Workarround für Leute mit dynamischen IP-Adressen, denen das hantieren mit Zertifikaten zu kompliziert ist. Ich würde Zertifikate eine dynamic VPN-Verbindung jederzeit vorziehen - zumal preshared-Key Verbindungen nur so sicher sind, wie der preshared-Key. Desweiteren ist es geradezu zwingend, daß das Paßwort, mit dem die dynamic VPN-Verhandlung gesichert wird ein anderes ist als der preshared-Key, denn die Sicherung besteht quasi nur aus einem MD5-Hash des Paßworts der per DES verschleiert wird

Dynamic VPN ist aber in jedem Fall besser als der aggressive Mode, den der ist schließlich "offline" angreifbar

Was heißt/bedeutet "was genau so gut ist wie DPD" in diesem Zusammenhang genau? Heißt das, dass das Polling eigentlich besser und aussagekräftiger ist als DPD? Und nur wenn das Polling, also die Pings, _nicht_ mehr auf Ziele hinter dem Tunnel (also z. B. auf den DNS-Server oder die private, lokale IP des LANCOMs) gehen, sondern an die öffentliche WAN-IP, dass es dann mit seiner Aussagekraft dem DPD gleichgestellt ist, was ja als Teil im ISAKMP-Protokoll dazu führt, dass man nur bis zur WAN-Seite des LANCOMs überprüft (und dann stillschweigend und mit 99 %-iger Sicherheit davon ausgeht, dass der "Rest", d. h. die Weitergabe ins lokale LAN, eben auch funktioniert)?


Richtig, weil das Polling die Phase 2 prüft, während DPD nur die Phase 1 prüft. Es gibt immer die Möglichkeit, daß zwar eine aktive Phase 1 besteht, die Phase 2 SAs aber aus irgendeinem Grund weggebrochen sind (z.B. bei einem fehlerhaften Rekeying der Phase 2). In diesem Fall würde DPD munter weiterbehaupten, das alles OK sei, während das Polling die Verbindung trennen würde
Vom Löschen würde ich abraten, das gibt eine unschöne (und niemals weggehende) Fehlermeldung im LANmonitor, auch wenn man gar kein Dynamic-VPN nutzt: "Dynamic VPN - kein passender Eintrag in PPP-Liste vorhanden (Initiator) [0x1104]".
das passiert aber nur, wenn du den NetBIOS-Proxy auf die VPN-Verbindung gelegt hast und für die VPN-Verbindung keinen Eintrag in der IP-Parameterliste hast, mit dem der gegenüber liegende NBNS zugewiesen wird. In dem Fall macht das LANCOM dann doch wieder die dynamic VPN-Verhandlung um den NBNS in Erfahung zu bringen...

Gruß
Backslash
cpuprofi
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Re: Komische Fehlermeldung bei mit Wizard erstelltem VPN Tun

Beitrag von cpuprofi »

Hallo Backslash,

ich habe mal Deine Vorschläge ausprobiert:

1. Bei beiden Routern unter IP-Parameterliste die IP des anderen Routers als DNS-Server eingetragen.
2. Unter Netbios -> "Netbios über IP Routing aktiviert" Haken raus = Aus.
3. Dann den Eintrag von der VPN aus der jeweiligen PPP-Tabelle gelöscht.

Aber ich bekomme dann immer folgenden Fehler im LANmonitor:

"Zeitüberschreitung während IKE- oder IPSec-Verhandlung (Initiator) [0x1106]"

Also stimmt was noch nicht... :G)

Grüße
Cpuprofi
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Jirka
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Re: Komische Fehlermeldung bei mit Wizard erstelltem VPN Tun

Beitrag von Jirka »

Hallo Backslash,

erst mal vielen Dank für das ausführliche Posting!

Ich hatte bisher nicht die Zeit gefunden, möchte aber das Thema hier jetzt noch mal aufgreifen und einer Klärung zu führen.
Die Situation war so:
Jirka hat geschrieben:
backslash hat geschrieben:Nun ja, spätestens wenn du einen Eintrag in der PPP-Tabelle für die Gegenstelle hast und da unter "Time" nicht 0 steht, wird gepollt.
das kann aber so nicht sein. Ich hätte das gerne so (und will Dir auch glauben), aber die Realität sieht anders aus.
Ich habe hier mehrere VPN-Strecken, aber bei Strecken ohne Dynamic-VPN und mit automatischer Regelerzeugung läuft KEIN Polling, sondern DPD. Nachweislich. Man sieht es im VPN-Status-Trace. Und da ist ein Eintrag in der PPP-Tabelle vorhanden, wo auch die Zeit auf dem Standardwert von 3 steht.
...
Ich bin nach dem Lesen dieses Threads und den Blick auf meine VPN-Strecken der Meinung, dass es - einen Eintrag mit Zeit-Angabe in PPP-Tabelle vorausgesetzt - zum Polling nur kommt, wenn es sich entweder um eine Dynamic-VPN-Verbindung handelt, oder aber um eine normale VPN-Verbindung mit _manueller_ Regelerzeugung. Sprich der "Normalfall", wie er vielfach läuft, d. h. mit festen IPs auf beiden Seiten oder DynDNS-Namen und automatischer Regelerzeugung, verwendet DPD. (Was zu beweisen wäre...)
Du schriebst daraufhin nun:
backslash hat geschrieben:dann ist aber entweder dein DPD-Intervall aber kleiner als 60 Sekunden, oder du Pollst letztendlich auch die öffentliche IP der Gegenseite...
Bei mir ist aber weder das DPD-Intervall kleiner als 60 Sekunden, noch pollt der Router die öffentliche (bzw. WAN-)IP der Gegenseite. Es pollt nix. Gar nix.
Und weil Du mir das nicht glaubst, und wir hier ja nicht nur theoretisch sondern auch praktisch arbeiten wollen, liefere ich Dir hier den Beweis: Zwei frisch konfigurierte Router mit einer VPN dazwischen und keinem Polling, obwohl sie nach Deiner Aussage pollen müssten (und zwar die ganze Zeit, weil da keine Daten über die VPN-Strecke gehen).
Du kommst auf diese beiden Router über die IP-Adresse: 31.17.84.208.

Gerät "VPN-172.20.20.20"
Port 200 SSH
Port 201 HTTPS
Port 202 SNMP


Gerät "VPN-172.20.20.21"
Port 210 SSH
Port 211 HTTPS
Port 212 SNMP


Das Passwort ist Dein Nachname.
Du kannst nach Belieben drauf arbeiten, derzeit sind beide Geräte mit "flash no" aktiv, was Du aber auch ändern kannst. Die letzte "flash-yes-Konfig" ist der aktuelle Zustand.
Schaust Du bitte rein, um die Frage zu klären, warum da nicht gepollt wird? Danke.

P.S.: Andere Leute bitte ich nicht auf die Geräte zuzugreifen. Da ist nichts zu holen, die wurden nur für diesen Test aufgesetzt. Danke.
das passiert aber nur, wenn du den NetBIOS-Proxy auf die VPN-Verbindung gelegt hast und für die VPN-Verbindung keinen Eintrag in der IP-Parameterliste hast, mit dem der gegenüber liegende NBNS zugewiesen wird. In dem Fall macht das LANCOM dann doch wieder die dynamic VPN-Verhandlung um den NBNS in Erfahung zu bringen...
D. h. auch wenn gar keine Dynamic VPN konfiguriert wurde, kann es dazu kommen, dass es eine Dynamic VPN ist? (bzw. eben diese dynamic VPN-Verhandlung durchgeführt wird?) Habe ich das richtig verstanden?! An welchem Status-Wert erkenne ich denn, dass eine dynamische VPN-Verhandlung durchgeführt wurde?

Vielen Dank und viele Grüße,
Jirka
backslash
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Re: Komische Fehlermeldung bei mit Wizard erstelltem VPN Tun

Beitrag von backslash »

Hi Jirka,

die LANCOMs sind vermutlich mittlerweile wieder offline - zumindest wird der Zugriff via putty abgelehnt...
D. h. auch wenn gar keine Dynamic VPN konfiguriert wurde, kann es dazu kommen, dass es eine Dynamic VPN ist? (bzw. eben diese dynamic VPN-Verhandlung durchgeführt wird?) Habe ich das richtig verstanden?!
richtig...
An welchem Status-Wert erkenne ich denn, dass eine dynamische VPN-Verhandlung durchgeführt wurde?
ehrlich gesagt, sieht man das nur im VPN-Status-Trace - oder daran, daß es eine Fehlermeldung gibt, wenn man den PPP-Eintrag entfernt...

Gruß
Backslash
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Jirka
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Re: Komische Fehlermeldung bei mit Wizard erstelltem VPN Tun

Beitrag von Jirka »

Hallo Backslash,

vielen Dank für Deine Antwort.
backslash hat geschrieben:die LANCOMs sind vermutlich mittlerweile wieder offline - zumindest wird der Zugriff via putty abgelehnt...
nö, sind sie nicht. Sie haben sich zwar zugegebenermaßen etwas gelangweilt, aber sind nach wie vor online. Und die IP und die Ports sind alle noch korrekt. Habe es eben von außerhalb von einem anderen LANCOM aus per SSH-Proxy selbst getestet.

Also fürs erste Gerät: SSH: 31.17.84.208 Port 200
Wenn das bei Dir nicht geht, dann liegt es vielleicht an Deiner Deny-all-Strategie?
Daher habe ich Dir Port 22 ebenfalls aufs erste Gerät geforwardet, also SSH: 31.17.84.208.

Wäre nett, wenn Du es dann nochmal versuchst, habe mir so viel Mühe gegeben mit dem Versuchsaufbau...

P.S.: Ganz anderes Thema, weiß nur nicht, ob es sich lohnt dafür einen neuen Thread aufzumachen: Ich fand es die Tage komisch, dass ein 'ping -a 10.10.130.1 10.10.131.2' funktioniert, wenn die ARF-Netze (10.10.130.0/24 u. 10.10.131.0/24) durch Schnittstellen-Tags getrennt sind (und der LANCOM die .1 in jedem Netz hat; .2 ist ein Client; der Parameter -a gibt die Quell-IP an). Hast Du da eine Erklärung für? Oder verschwimmen im LANCOM selber die Grenzen der Schnittstellen-Tags?

Vielen Dank und viele Grüße,
Jirka
backslash
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Re: Komische Fehlermeldung bei mit Wizard erstelltem VPN Tun

Beitrag von backslash »

Hi Jirka,
Wenn das bei Dir nicht geht, dann liegt es vielleicht an Deiner Deny-all-Strategie?
das war ein guter Tip...

Ich war gerade mal drauf und es läuft dort ein sauberes DPD-Polling - jede Minute einmal...

Und da du weder dynamic-VPN explizit aktiviert hast und es auch nicht implizit über den NetBIOS-Proxy aktiv wird, gibt es kein "PPP"-Polling. Wenn du den Tunnel testen willst, mußt du hier ein explizites ICMP-Polling konfigurieren (dann wird es auch kein DPD-Polling mehr geben, weil die Pings ja durch den Tunnel laufen)...
P.S.: Ganz anderes Thema, weiß nur nicht, ob es sich lohnt dafür einen neuen Thread aufzumachen: Ich fand es die Tage komisch, dass ein 'ping -a 10.10.130.1 10.10.131.2' funktioniert, wenn die ARF-Netze (10.10.130.0/24 u. 10.10.131.0/24) durch Schnittstellen-Tags getrennt sind (und der LANCOM die .1 in jedem Netz hat; .2 ist ein Client; der Parameter -a gibt die Quell-IP an). Hast Du da eine Erklärung für? Oder verschwimmen im LANCOM selber die Grenzen der Schnittstellen-Tags?
Daß das Ping rausgeht ist noch normal, weil das LANCOM intern das Schnittstellen-Tag 0 hat. Die Antwort aber sollte verworfen werden - es sei denn, das 10.10.131.x-Netz hätte selbst das Tag 0 oder das 10.10.130.x-Netz hätte die "any"-Bindung...

Gruß
Backslash
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Re: Komische Fehlermeldung bei mit Wizard erstelltem VPN Tun

Beitrag von Jirka »

Hi Backslash,
backslash hat geschrieben:Und da du weder dynamic-VPN explizit aktiviert hast und es auch nicht implizit über den NetBIOS-Proxy aktiv wird, gibt es kein "PPP"-Polling. Wenn du den Tunnel testen willst, mußt du hier ein explizites ICMP-Polling konfigurieren (dann wird es auch kein DPD-Polling mehr geben, weil die Pings ja durch den Tunnel laufen)...
...das ist ja mein Reden: Kein dynamic VPN -> kein Polling.
Aber: Du hattest gesagt, ich zitiere (hier ff):
backslash hat geschrieben:Nun ja, spätestens wenn du einen Eintrag in der PPP-Tabelle für die Gegenstelle hast und da unter "Time" nicht 0 steht, wird gepollt.
Das wird es also nicht. Gepollt wird nur, wenn es eine dynamic-VPN-Verbindung ist, egal, was da in der PPP-Tabelle steht.
Oder (hier):
Jirka hat geschrieben:das kann aber so nicht sein. Ich hätte das gerne so (und will Dir auch glauben), aber die Realität sieht anders aus.
Ich habe hier mehrere VPN-Strecken, aber bei Strecken ohne Dynamic-VPN und mit automatischer Regelerzeugung läuft KEIN Polling, sondern DPD.
backslash hat geschrieben:dann ist aber entweder dein DPD-Intervall aber kleiner als 60 Sekunden, oder du pollst letztendlich auch die öffentliche IP der Gegenseite...
Mache ich, wie man also gesehen hat, beides nicht...


Wäre denn eine Änderung des Verhaltens sinnvoll, so dass auch bei Static-VPN-Verbindungen gepollt wird (Eintrag in PPP-Tabelle vorausgesetzt)? Oder geht das technisch gar nicht?


Zum anderen Thema:
backslash hat geschrieben:Daß das Ping rausgeht ist noch normal, weil das LANCOM intern das Schnittstellen-Tag 0 hat. Die Antwort aber sollte verworfen werden - es sei denn, das 10.10.131.x-Netz hätte selbst das Tag 0 oder das 10.10.130.x-Netz hätte die "any"-Bindung...
Aha. Die Schnittstellen-Tags sind alle ungleich 0 und die Bindung habe ich von any auf allen Netzen gerade auf LAN-1 geändert (zur Trennung der Netze wird VLAN verwendet). Die Antwort kommt immer noch an, aber das ist vermutlich nun dem geschuldet, dass sie alle auf dem gleichen Interface liegen und nur durch VLAN getrennt sind. Schon sehr komplex...

So, dann schon mal vorab herzliche Glückwünsche zu Deinem kommenden 5.000. Beitrag... :roll:

Viele Grüße,
Jirka
backslash
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Re: Komische Fehlermeldung bei mit Wizard erstelltem VPN Tun

Beitrag von backslash »

Hi Jirka,
Wäre denn eine Änderung des Verhaltens sinnvoll, so dass auch bei Static-VPN-Verbindungen gepollt wird (Eintrag in PPP-Tabelle vorausgesetzt)? Oder geht das technisch gar nicht?
machbar ist alles, doch wenn du nur für das Polling einen Eintrag in der PPP-Liste vornimmst, dann kannst du sinnvollerweise stattdessen besser einen Éintrag in der Polling-Tabelle machen... Daher wäre es zwar machbar aber irgendwie nicht recht sinnvoll...
So, dann schon mal vorab herzliche Glückwünsche zu Deinem kommenden 5.000. Beitrag... :roll:
der auch gleich an dich geht...

Gruß
Backslash
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