ich brauche mal etwas Input bei folgendem Szenario.
Zwei Wohnungen im gleichen Haus sind zu vernetzen. Ein Netzwerkkabel wäre schön, ist aber wohl leider nicht machbar.
In Wohnung A steht ein 1781EW, der über ein VDSL-Modem den Internetzugang bereitstellt. Daran hängt das übliche Zeugs: Computer, Switch (GS1224), am Switch dann noch die T-Home Box, Drucker etc. WLan wird auch genutzt.
In Wohnung B steht... noch nix.

Ich vermute, ein Access Point in Wohnung B würde das Problem lösen? Wäre das dann Bridge- oder Client-Modus? Der Unterschied ist mir noch nicht ganz klar.
Wäre ich mit einem L-322agn oder 321agn vernünftig bedient, oder was wäre passender? Funktionieren die Geräte neben der Überbrückung auch noch als "normaler" AP?
Entfernung ist zwar durch ein, zwei Wände schräg über die Etage, aber Empfang sollte ok sein. Leider sind die Wohnungen so schräg versetzt, dass es ein einfaches Loch nicht tut.
Vielen Dank
