1823 VoIP, AirLancer Extender Antenne, Eumex800v ISDN-Anlage
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
1823 VoIP, AirLancer Extender Antenne, Eumex800v ISDN-Anlage
Hi,
ich plane, meinen alten 1521 gegen einen 1823 VoIP upzugraden. Am 1521 hängt eine Airlancer Extender I-60ag. Eine Extender-Antenne werde ich wohl auch weiterhin brauchen. Auf der Webseite von Lancom wird diese zwar auch als passendes Zubehör zum 1823 gelistet, nicht aber im Handbuch.
Zudem betreibe ich eine Eumex 800v ISDN-Anlage, die ich weiterhin benötige. In dem Zusammenhang will ich auch meinen Telekom-Tarif Call & Surf Comfort mit ISDN (16MBit) auf IP-basiert umzustellen.
Ich habe daher ein paar Fragen, bevor ich die Kohle für der 1823 raushauen würden:
1. Kann ich die I-60ag am 1823 betreiben? Wenn nicht, hat jemand Erfahrungen mit alternativen AirLancern?
2. Muss ich am 1823 bei Airlancer-Betrieb dann auch beide Antennen abschrauben? Dann wäre Diversity nicht mehr nutzbar, oder?
3. Hat jemand Erfahrungen mit dem Betrieb von Eumex-Anlagen (evtl sogar mit einer 800v) am 1823?
4. Hat jemand Erfahrungen mit dem Betrieb der IP-basierten Telekom-Anschlusses und dem 1823?
5. Die Umstellung auf IP-basiert kann erst im September erfolgen. Daher müßte ich den 1823 bis dahin wie gehabt über Splitter anschließen. Hat jemand Erfahrungen, mit dem Betrieb am "normalen", also nicht IP-basierten 16MBit-Anschluss der Telekom? Habe da einige negative Dinge beim Googlen gefunden...
Danke schon mal,
Wimaxer
ich plane, meinen alten 1521 gegen einen 1823 VoIP upzugraden. Am 1521 hängt eine Airlancer Extender I-60ag. Eine Extender-Antenne werde ich wohl auch weiterhin brauchen. Auf der Webseite von Lancom wird diese zwar auch als passendes Zubehör zum 1823 gelistet, nicht aber im Handbuch.
Zudem betreibe ich eine Eumex 800v ISDN-Anlage, die ich weiterhin benötige. In dem Zusammenhang will ich auch meinen Telekom-Tarif Call & Surf Comfort mit ISDN (16MBit) auf IP-basiert umzustellen.
Ich habe daher ein paar Fragen, bevor ich die Kohle für der 1823 raushauen würden:
1. Kann ich die I-60ag am 1823 betreiben? Wenn nicht, hat jemand Erfahrungen mit alternativen AirLancern?
2. Muss ich am 1823 bei Airlancer-Betrieb dann auch beide Antennen abschrauben? Dann wäre Diversity nicht mehr nutzbar, oder?
3. Hat jemand Erfahrungen mit dem Betrieb von Eumex-Anlagen (evtl sogar mit einer 800v) am 1823?
4. Hat jemand Erfahrungen mit dem Betrieb der IP-basierten Telekom-Anschlusses und dem 1823?
5. Die Umstellung auf IP-basiert kann erst im September erfolgen. Daher müßte ich den 1823 bis dahin wie gehabt über Splitter anschließen. Hat jemand Erfahrungen, mit dem Betrieb am "normalen", also nicht IP-basierten 16MBit-Anschluss der Telekom? Habe da einige negative Dinge beim Googlen gefunden...
Danke schon mal,
Wimaxer
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Ein IP-Anschluss auf ADSL Basis bei der Telekom ist Annex J mit Telefonie über SIP. Leider hat der 1823 VoIP kein internes Annex J Modem und ein Nachfolgegerät ist nicht in Sicht. Also wirst du entweder ein externes Modem für Annex J dir zulegen müssen, oder der 1823 ist für dich gestorben.
Unteranlagen am Lancom funktionieren problemlos.
SIP Registration sowie Telefonie über einen All-IP Anschluss ist problemlos.
An einem normalen ADSL2+ Anschluss (evt. zusammen mit ISDN oder Analogleitung) geht mit Lancom 1823 auch problemlos
Gruß Dr.Einstein
Unteranlagen am Lancom funktionieren problemlos.
SIP Registration sowie Telefonie über einen All-IP Anschluss ist problemlos.
An einem normalen ADSL2+ Anschluss (evt. zusammen mit ISDN oder Analogleitung) geht mit Lancom 1823 auch problemlos

Gruß Dr.Einstein
Hallo Wimaxer,
Hallo Dr.Einstein,
Der Kunde kann an der Auftragsbestätigung erkennen, ob es sich beim dem zu schaltenden Anschluss um Annex-B oder J handelt, bei Ersterem ist von Splitter die Rede, beim Zweiten steht ggf. splitterlos oder gar nichts mehr von Splitter da.
Viele Grüße,
Jirka
Wieso nicht?! Da sind doch die gleichen Antennenanschlüsse dran.Wimaxer hat geschrieben:1. Kann ich die I-60ag am 1823 betreiben? Wenn nicht, hat jemand Erfahrungen mit alternativen AirLancern?
Nein, die andere Antenne kann ruhig dran bleiben. Wenn sie abgeschraubt wird, ist Diversity tatsächlich nicht mehr (sinnvoll) nutzbar.Wimaxer hat geschrieben:2. Muss ich am 1823 bei Airlancer-Betrieb dann auch beide Antennen abschrauben? Dann wäre Diversity nicht mehr nutzbar, oder?
Wenn es kein Annex-J-Anschluss ist, funktioniert alles. Mit Annex-J nur mit ext. ADSL-Modem. T.38 bietet die Telekom nicht an, darüber bin ich sehr verärgert. Viel schlimmer ist aber, dass das noch nicht mal einer bei der Telekom weiß.Wimaxer hat geschrieben:4. Hat jemand Erfahrungen mit dem Betrieb der IP-basierten Telekom-Anschlusses und dem 1823?
Aufgrund technischer Randbedingungen oder bürokratischer (Vertragslaufzeit o. ä.)?Wimaxer hat geschrieben:5. Die Umstellung auf IP-basiert kann erst im September erfolgen.
Na ja, das integrierte ADSL-Modem arbeitet nicht an allen Anschlüssen optimal... Oder hast Du noch was anderes gefunden?Wimaxer hat geschrieben:Daher müßte ich den 1823 bis dahin wie gehabt über Splitter anschließen. Hat jemand Erfahrungen, mit dem Betrieb am "normalen", also nicht IP-basierten 16MBit-Anschluss der Telekom? Habe da einige negative Dinge beim Googlen gefunden...
Hallo Dr.Einstein,
Annex-J wird bei IP-basierten Anschlüssen genau dann genommen, wenn diese Technik im jeweiligen Netzknoten verfügbar ist. Diese MSAN-Ports (Multi Service Access Node) sind derzeit aber noch sehr selten. Bis das Netz komplett umgestellt ist, vergehen noch einige Jahre. Deswegen werden die meisten IP-basierten Anschlüsse noch über Annex-B realisiert. Voraussetzung dafür ist mind. DSL-3000 (sonst bleibt es bei Analog oder ISDN).Dr.Einstein hat geschrieben:Ein IP-Anschluss auf ADSL Basis bei der Telekom ist Annex J mit Telefonie über SIP.
Der Kunde kann an der Auftragsbestätigung erkennen, ob es sich beim dem zu schaltenden Anschluss um Annex-B oder J handelt, bei Ersterem ist von Splitter die Rede, beim Zweiten steht ggf. splitterlos oder gar nichts mehr von Splitter da.
Korrekt. Der 1781A, 1781AW (sowie der 831A) haben ein ADSL-Modem integriert, was auch Annex-J kann. All die Geräte haben auch ein SIP-ALG integriert - mir persönlich ist das zu wenig, aber für gewisse Anforderungen kann das durchaus ausreichend sein. Wenn dann tatsächlich Annex-J geschaltet wird, entfällt ja der Splitter und man muss sich bei allen 3 Geräten noch schnell ein ADSL-Kabel von TAE(-F) auf RJ-45 zusammencrimpen. Oder die TAE-Dose durch eine RJ-45-Dose ersetzen...Dr.Einstein hat geschrieben:Leider hat der 1823 VoIP kein internes Annex J Modem und ein Nachfolgegerät ist nicht in Sicht.

Viele Grüße,
Jirka
Moin Jirka,
vielen Dank für die umfassenden Infos.
Ich hab nen 2-Jahresvertrag Call&Surf Comfort mit ISDN, der endet erst im September. Die Umstellung auf IP-basiert wäre für mich günster und deshalb will die TCom die Umstellung nicht vor Ablauf des Vertrags im September machen.
Meine Nachbarn haben Entertain und den Speedport W 921V. Ich werd bei denen mal checken, ob die nen Splitter nutzen. Wenn nicht, müssen die ja Annex-J haben. Kann natürlich auch sein, dass TCom Annex-J nur für explizite Entertain-Tarife einsetzt und Annex-B weiterhin noch für Call&Surf, auch wenn die als IP-basiert verkauft werden.
Ich werde wohl zur Umstellung im September mal nen 921V mieten. Dann kann ich testen, ob der 1823 funzt. Wenn nicht, klemm ich testweise den 921V davor. Dann sollte es auf jeden Fall funzen.
Viele Grüße
Wimaxer
vielen Dank für die umfassenden Infos.
Ich hab nen 2-Jahresvertrag Call&Surf Comfort mit ISDN, der endet erst im September. Die Umstellung auf IP-basiert wäre für mich günster und deshalb will die TCom die Umstellung nicht vor Ablauf des Vertrags im September machen.
Meine Nachbarn haben Entertain und den Speedport W 921V. Ich werd bei denen mal checken, ob die nen Splitter nutzen. Wenn nicht, müssen die ja Annex-J haben. Kann natürlich auch sein, dass TCom Annex-J nur für explizite Entertain-Tarife einsetzt und Annex-B weiterhin noch für Call&Surf, auch wenn die als IP-basiert verkauft werden.
Ich werde wohl zur Umstellung im September mal nen 921V mieten. Dann kann ich testen, ob der 1823 funzt. Wenn nicht, klemm ich testweise den 921V davor. Dann sollte es auf jeden Fall funzen.
Viele Grüße
Wimaxer
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Hey Jirka,
ja, t.38 ist nicht verfügbar. Aber ganz ehrlich, Faxe über IP Verbindungen sind eh so eine Sache. Was ich hier bis jetzt erlebt habe zwischen verschiedenen Providern / TK-Anlagen und SIP Endgeräten mit Faxen ist einfach nicht tragbar. Eigentlich kann man nur zu Emails raten, oder einen klassischen Anschluss um 100%ig Faxe zu empfangen/übertragen. In den AGBs bzw. der Leistungsbeschreibung des IP-Anschlusses wurde explizit das Thema Fax komplett weggelassen, sprich wird offiziell nicht unterstützt. Inoffiziell gehen natürlich 3-4 Seiten über G.711.
Zu Annex J muss ich sagen, ich hatte vor ein paar Wochen den aktuellen Ausbaustand für meine Region in der Hand, und es war fast jeder HVt ausgebaut mit den entsprechenden DSLAMs. Kann natürlich auch daran liegen, dass hier eine 3 Millionen Menschen Stadt ist
Für ländliche Regionen wird es wohl noch bis mindestens Ende 2012 dauern. Langfristig wird aber der Splitter wegfallen und dann sind die 1823 VoIP unbrauchbar, jedenfalls das interne Modem.
Wieso kann Lancom nicht einfach einen 1781AW-Vo anbieten
, ich meine, jeder Provider in D bietet fast ausschließlich VoIP Anschlüsse an. Kann doch nicht sein, dass die Nachfrage so gering ist, dass sich nichteinmal ein Gerät lohnt, es müssen ja nicht gleich 4 verschiedene sein. Auch vernetzte TK-Anlagen, wo Lancom Router als Mediagateway dienen, oder analoge Festverbindungen ersetzen, werden immer mehr. Vermutlich würde es schon reichen, wenn sich ein Kunde finden lässt, der 200 Geräte braucht. Aber nein, man hat eher 200 Kunden, die je ein bis zwei Geräte davon brauchen und da lohnt sich der Bau wohl nicht 
ja, t.38 ist nicht verfügbar. Aber ganz ehrlich, Faxe über IP Verbindungen sind eh so eine Sache. Was ich hier bis jetzt erlebt habe zwischen verschiedenen Providern / TK-Anlagen und SIP Endgeräten mit Faxen ist einfach nicht tragbar. Eigentlich kann man nur zu Emails raten, oder einen klassischen Anschluss um 100%ig Faxe zu empfangen/übertragen. In den AGBs bzw. der Leistungsbeschreibung des IP-Anschlusses wurde explizit das Thema Fax komplett weggelassen, sprich wird offiziell nicht unterstützt. Inoffiziell gehen natürlich 3-4 Seiten über G.711.
Zu Annex J muss ich sagen, ich hatte vor ein paar Wochen den aktuellen Ausbaustand für meine Region in der Hand, und es war fast jeder HVt ausgebaut mit den entsprechenden DSLAMs. Kann natürlich auch daran liegen, dass hier eine 3 Millionen Menschen Stadt ist

Wieso kann Lancom nicht einfach einen 1781AW-Vo anbieten


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Das Problem ist ja eher, dass dann die Frage ist: Wie viele Kunden habt ihr den mit dem Bedarf bzw. wie groß ist der Bedarf bei einem Kunden.
Und da wir aktuell zumindest keinen haben, der auf einmal ne große Menge abnehmen würde, sondern es sich um kleine Mengen handelt, wird nicht viel geredet darüber, zumindest auf dem letzten LanUpdate. Wir haben nächste Woche LanUpdate, werde es nochmals ansprechen. Mehr kann ich aktuell leider nicht tun
MoinMoin, ist kein Meckern, sondern eher ein Trauern um die VoIP Geräte, die an sich super sind, aber die Zeit sie leider einholt.
Und da wir aktuell zumindest keinen haben, der auf einmal ne große Menge abnehmen würde, sondern es sich um kleine Mengen handelt, wird nicht viel geredet darüber, zumindest auf dem letzten LanUpdate. Wir haben nächste Woche LanUpdate, werde es nochmals ansprechen. Mehr kann ich aktuell leider nicht tun

MoinMoin, ist kein Meckern, sondern eher ein Trauern um die VoIP Geräte, die an sich super sind, aber die Zeit sie leider einholt.
Hallo Wimaxer,
Richtig ist: Hängt das DSL-Modem/der DSL-Router hinter einem Splitter ist es garantiert kein Annex J (und somit Annex B). Fehlt hingegen der Splitter kann es auch Annex B sein (IP Annex B), obwohl bei Annex B empfohlen wird, den Splitter drin zu lassen. Aber funktionieren tut es in den meisten Fällen auch ohne.
Eine alternative Prüfmethode ist, die Speisespannung (vorm Splitter natürlich) zu messen: Speisespannung (ca. 60 V bei PSTN, 96 V bei ISDN) vorhanden: Annex B mit Anschluss an normalem DSLAM und PSTN-Port. Nicht vorhanden: Annex J mit Anschluss an MSAN.
Hallo Dr.Einstein,
Viele Grüße,
Jirka
Leider funktioniert dieser Schluss nicht...Wimaxer hat geschrieben:Meine Nachbarn haben Entertain und den Speedport W 921V. Ich werd bei denen mal checken, ob die nen Splitter nutzen. Wenn nicht, müssen die ja Annex-J haben.
Richtig ist: Hängt das DSL-Modem/der DSL-Router hinter einem Splitter ist es garantiert kein Annex J (und somit Annex B). Fehlt hingegen der Splitter kann es auch Annex B sein (IP Annex B), obwohl bei Annex B empfohlen wird, den Splitter drin zu lassen. Aber funktionieren tut es in den meisten Fällen auch ohne.
Eine alternative Prüfmethode ist, die Speisespannung (vorm Splitter natürlich) zu messen: Speisespannung (ca. 60 V bei PSTN, 96 V bei ISDN) vorhanden: Annex B mit Anschluss an normalem DSLAM und PSTN-Port. Nicht vorhanden: Annex J mit Anschluss an MSAN.
Nein. Wenn die Technik da ist, wird sie auch genutzt.Wimaxer hat geschrieben:Kann natürlich auch sein, dass TCom Annex-J nur für explizite Entertain-Tarife einsetzt und Annex-B weiterhin noch für Call&Surf, auch wenn die als IP-basiert verkauft werden.
Hallo Dr.Einstein,
Damit hast Du unbestritten Recht. Nur wenn man dann auch noch kein T.38 anbietet, ist es in meinen Augen völlig unakzeptabel.Dr.Einstein hat geschrieben:Aber ganz ehrlich, Faxe über IP Verbindungen sind eh so eine Sache.
Klar. Blöd nur, dass es immer noch Leute und Branchen gibt, die das Faxgerät mehr lieben als die E-Mail und ich per Fax auch eine Versicherung oder einen Handyvertrag kündigen kann und per E-Mail eben nicht.Dr.Einstein hat geschrieben:Eigentlich kann man nur zu Emails raten
Nun ja - da habe ich eher gehört, dass 1-2 Seiten funktionieren könnten.Dr.Einstein hat geschrieben:Inoffiziell gehen natürlich 3-4 Seiten über G.711.
Nun ja, Du bist ja eigentlich regelmäßiger Forumsleser und hier war es zu lesen, warum es so einfach nicht ist. In Kurzfassung kann darf man glaube ich sagen, dass VoIP irgendwo mal ein Hype war, dann wurde nicht so viel verkauft, wie man sich anfangs ausgerechnet hatte. In der Folge wurde VoIP aufs Abstellgleis befördert. Inzwischen ist VoIP im Markt angekommen und nun mangelt es an innovativen, aktuellen Produkten. Eine einfache Portierung des VoIP (ohne die internen ISDN-Schnittstellen und Analog-Schnittstellen) von einem 1722/1723 auf einen 1781xy scheitert deswegen, weil darin ein anderer Prozessor werkelt und die ganze Geschichte erst entsprechend umgesetzt werden muss.Dr.Einstein hat geschrieben:Wieso kann Lancom nicht einfach einen 1781AW-Vo anbieten
Viele Grüße,
Jirka
Von Diversity mit 2 verschiedenen Antennen, also in dem Falle 60° und Rundstrahler würde ich allerdings abraten.Jirka hat geschrieben:Nein, die andere Antenne kann ruhig dran bleiben. Wenn sie abgeschraubt wird, ist Diversity tatsächlich nicht mehr (sinnvoll) nutzbar.Wimaxer hat geschrieben:2. Muss ich am 1823 bei Airlancer-Betrieb dann auch beide Antennen abschrauben? Dann wäre Diversity nicht mehr nutzbar, oder?
danke allen für die Antworten, super Feedback 
Dass T.38 nicht funzt wußte ich nicht. Das ist ein Showstopper. Ich bin leider noch auf Faxen machen angewiesen, da, wie Jirka schon sagte, es immer noch Dinge gibt, die nur als Fax rechtlich geltend sind. Die Umstellung auf IP ist somit erst mal auf Eis gelegt.

Dass T.38 nicht funzt wußte ich nicht. Das ist ein Showstopper. Ich bin leider noch auf Faxen machen angewiesen, da, wie Jirka schon sagte, es immer noch Dinge gibt, die nur als Fax rechtlich geltend sind. Die Umstellung auf IP ist somit erst mal auf Eis gelegt.