2x defekte Lancom 1721 ?

Forum zu aktuellen Geräten der LANCOM Router/Gateway Serie

Moderator: Lancom-Systems Moderatoren

froeschi62
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Beitrag von froeschi62 »

Hallo Achim,
Strunkel hat geschrieben:nun läuft das Egston 12V 2A Netzteil schon 24 Stunden.

Am Netzteil sind nun 32Grad(kommt mir garnicht so warm vor)

Die Leistungsaufnahme ist von 10,6W auf 7,8W gesunken.

Ein schöner Nebeneffekt sei noch erwähnt:

Der Lancom wird auch nicht mehr so warm!!!

37Grad am Gehäuse statt der sonst vorhandenen 43Grad...(wärmste Stelle ist bei der PowerLED, da soll ja der Modemchip hinter sein)
Ja, das stimmt. Das Egston hat einen hohen Wirkungsgrad. Aber im Gegensatz zum Voltcraft ist der Sekundärstecker nicht so gut gesichert. Der kann rausrutschen. Beim Voltcraft wird der Stecker richtig über Widerhaken arretiert.

Gruß
Dietmar
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Strunkel
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Beitrag von Strunkel »

froeschi62 hat geschrieben:Hallo Achim,

....Beim Voltcraft wird der Stecker richtig über Widerhaken arretiert.

Gruß
Dietmar
Hallo Dietmar,

jau die Idee ist gut, aber es kommt darauf an wie sie umgesetzt wird...

Der Adapter hatte die Haken, aber das Gegenstück... :-(

Gruß Achim
Gruß Achim

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froeschi62
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Beitrag von froeschi62 »

Strunkel hat geschrieben: jau die Idee ist gut, aber es kommt darauf an wie sie umgesetzt wird...

Der Adapter hatte die Haken, aber das Gegenstück... :-(
Guten Morgen Achim,

also bei mir saß der Sekundärstecker am Voltcraft bombenfest. Ich konnte jetzt mit dem Egston gegenüber dem Voltcraft die Gehäusetemperatur nochmals um 2 Grad senken. Deshalb bleibt das Egston dran. Das ist schon klasse.

Gruß
Dietmar
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Strunkel
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Beitrag von Strunkel »

Hallo Dietmar,

die Stecker saßen bei beiden sehr fest.

Nur bei meinen Voltcraft waren die "Haken" so liederlich gemacht das man sie auch hätte weglassen können, sie haben garnix gebracht...

Das Egston bleibt bei meinen LC auch dran...

Gruß Achim
Gruß Achim

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Looping
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Beitrag von Looping »

Hallo,

es sei jedem Hersteller gegönnt, daß ein Gerät mal beim Kunden verunglückt. Aber daß es mehrere erfolglose Anläufe braucht, erfordert schon viel Geduld und Vertrauen auf Seiten des Kunden.

Jedenfalls habe ich gestern das dritte Lancom erhalten (vom selben Händler). Dieses Lancom ist aus der neueren Produktionswoche 5/07. Als erstes hatte ich nach dem Netzteil gesehen. Diesmal lag ein anderes Netzteil bei. Es ist schmal und leichtgewichtig. "Made in China" steht drauf, eine Herstellerangabe sucht man vergeblich. Kein gutes Ohmen, dachte ich mir. Aber immerhin kein "Amigo"-Klotz mehr. Da das bestellte Voltcraft-Netzteil gestern noch unterwegs war, habe ich es mit dem originalen Netzteil versucht.

Das dritte Exemplar läuft jetzt seit knapp 24 Stunden ohne Fehler. Danach will ich vorsichtig vermuten, daß die Odyssee für mich vorbei ist.
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Jirka
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Beitrag von Jirka »

Hallo Looping,

wenn Du den Thread aufmerksam gelesen hättest, wüßtest Du jetzt um was es sich dabei für ein Netzteil handelt. Vom Fiepen abgesehen sind die auch voll in Ordnung und genauso gut wie die Alternativen, die hier aufgeführt wurden.
Ansonsten wünsche ich Dir, dass jetzt alles sauber durchläuft. Bei mir stieg bisher übrigens keiner meiner LANCOMs aus...

Viele Grüße,
Jirka
kirdes76
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Beitrag von kirdes76 »

froeschi62 hat geschrieben:Hallöchen,

ich habe für meine Lancoms sofort spannungstabilisierende Qualitätsschaltnetzteile gekauft. Der Aufdruck "Made in China" auf den Originalen war für mich irgendwie nicht so vertrauenswürdig. :) Ich bin damit sehr gut gefahren. Kein Brummen oder sonstiges....

Gruß
Dietmar
Hallo Dietmar, welche Schaltnetzteile genau hast Du denn da gekauft?
pascalgrabe
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Beitrag von pascalgrabe »

Das steht doch oben schon alles geschrieben...

Und ich kann es wirklich nochmal wiederholen: Wir haben seit vielen Jahren Lancom Geräte, alle laufen mit original Netzteilen, auch die Geräte der letzten Monate. Wir hatten niemals Probleme damit, warm werden die, aber das doch nicht schlimm, die passen schon zu den Lancom Geräten...

Grüße Pascal
Looping
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Beitrag von Looping »

Hallo Jirka,

da habe ich wohl etwas überlesen oder nicht mehr in Erinnerung gehabt. Jetzt weiß ich aber, daß es ein Friwo-Netzteil sein muß. Das Fiepen habe ich auch wahrgenommen. Sehr laut ist es nicht zu hören, bei mir fällt es aber schon auf, da von den Rechnern hier maximal ein leises Rauschen zu hören ist. Das Voltcraft-Netzteil habe ich inzwischen auch ausprobiert. Da habe ich tatsächlich ein lautloses Exemplar erwischt. Ich werd's wohl so beibehalten. Danke Dietmar, für den Tip.

Ich vertraue einfach mal darauf, daß die Problemfälle ein Ausrutscher waren, die sich nicht wiederholen. Alles andere wäre sicher höchst unwahrscheinlich.
froeschi62
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Beitrag von froeschi62 »

pascalgrabe hat geschrieben:Das steht doch oben schon alles geschrieben...

Und ich kann es wirklich nochmal wiederholen: Wir haben seit vielen Jahren Lancom Geräte, alle laufen mit original Netzteilen, auch die Geräte der letzten Monate. Wir hatten niemals Probleme damit, warm werden die, aber das doch nicht schlimm, die passen schon zu den Lancom Geräten...

Grüße Pascal
Natürlich ist der Einsatz der Originalnetzteile, beispielsweise in einem gekühlten Rechenzentrum oder wohl temperierten Serverschrank völlig ok.
Als Privatanwender, der spätestens im Sommer sowieso mit erhöhten Raumtemperaturen kämpfen muss, ist man mit einem Egston Schaltnetzgerät bei hohem Wirkungsgrad bestens bedient. Die Routerbetriebstemperatur (Gehäuse) liegt dabei bis zu 6 Grad niedriger als bei den Originalen.

Gruß
Dietmar
Lancom 1823 VOIP
pascalgrabe
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Beitrag von pascalgrabe »

Hallo Dietmar,

ich setze auch privat einen Lancom ein, der hat das besagt Amigo Netzteil, welches auch mal ganz leicht fiept. Wohnen tue ich in einer Dachwohung Richtung Süden wo ich im Sommer auch mal locker 35°C-40°C drin habe, das haut einen echt um, der Lancom läuft dennoch ohne Probleme. Da hatte ich bisher nur Ärger mit einem Linksys-AP, an dem ist innen ein Kühlkörper abgefallen, da hat der Kleber wohl die Hitze nicht mitgemacht....
Aber klar, wenn die Voltcraft oder anderen Netzteile kein Krach machen und Kälter sind, dann kann man die natürlich nehmen. Wollte ja nur betonen, dass die mitgelieferten super ok sind und man nicht noch extra ein neues Netzteil kaufen muss...

Grüße Pascal
qosit
Beiträge: 2
Registriert: 12 Mär 2007, 16:35

Beitrag von qosit »

Hallo,
hier noch ein wenig Offizielles seitens Lancom dazu:


<Edit> Beitrag durch Admin geloescht </Edit>
Nicht jedes Gerät mit einer solchen S/N ist defekt - kann aber.
Das Problem mit den 4 rot-leuchtenden ETH-LED´s ist uns in dem Zusammenhang auch nicht unbekannt.
Es geht dabei ausschliesslich um die Amigo-Netzteile.

Gruß
Frank Becker

<Edit> LoUiS: Ich habe diesen Beitrage modifiziert, da hier vertrauliche Infos geposted wurden, die nur an Distributoren gegangen sind.
Dies war keine Aussage an Endkunden.</Edit>
Looping
Beiträge: 26
Registriert: 20 Feb 2007, 20:59

Beitrag von Looping »

Vom 821+ schreiben sie nichts? Meine beiden Knaller stammten aus der Charge 40006649...

Wenn die Ursache bei einem fehlerhaften FET im internen Netzteil lag, dann können die externen Amigo-Netzteile eigentlich ausgeschlossen werden.
COMCARGRU
Beiträge: 1220
Registriert: 10 Nov 2004, 17:56
Wohnort: Hessen

Beitrag von COMCARGRU »

Tach,

nicht zu fassen! Hab jetzt schon ne Weile keine LCs mehr verbaut - aber just in diesem Zeitraum 4x 1721er :shock:

<Edit> LoUiS: Auch hier die Infos entfernt ... </Edit>

Dafür brauchst wohl kein Telnet, weil die S/N so gut wie überall steht und man wohl nur die führende 400 wegstreichen muß?

Wie lange nach dem ersten Einsatz besteht dieses Problem? Hab grad nachgesehen und mindestens einer der vier Router fällt in diese Charge - läuft jetzt seit Ende Januar!

Gruß
COMCARGRU

<Edit> LoUiS: Ich habe diesen Beitrage modifiziert, da hier vertrauliche Infos geposted wurden, die nur an Distributoren gegangen sind.
Dies war keine Aussage an Endkunden.</Edit>
Wann zum Teufel werden ALLE PCs grundsätzlich nur noch mit Hardware RAID 1 ausgestattet???
qosit
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Registriert: 12 Mär 2007, 16:35

Beitrag von qosit »

Hallo.

Vom 821+ wurde nichts geschrieben. Das liegt aber einfach daran, dass wir lediglich 1721 und 8011er einsetzen.

Mit den Netzteilen (Amigo) haben wir bis dato eigentlich keine Probleme gehabt (bis auf wenige Ausnahmen).

Die S/N steht gehäuft an mehreren Stellen, ja. Die 400- wegstreichen ... auch korrekt.

Wenn der Router seid Monaten läuft, brauchst ihn auch nicht zu tauschen ... der Fehler tritt i.d.R. nach wenigen Stunden, spätestens aber am Folgetag auf.

Genaue Zeiträume kann ich nicht nennen. Würde aber mal auf die letzten 6 Wochen tippen!?

Gruß
Frank
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