Oh ja. Selbstverschuldet. Im "Valkerie" - Projekt, das morgen passed am 20.04. durchstartet, informierte mich die Büroleiterin unterderhand, "bestimmt wird die T* ein zweites Mal versagen, und Sie sollten der Chefin alle Ihre Unterlagen vorlegen, um ihr zu beweisen, daß es nicht Sie waren, der den Fehler gemacht hat". Ich habe mich bedankt und Ihr erklärt (sie kommt aus Stendal), daß der typische Ossi entweder top ist oder hop. Und der gewöhnliche Ossi glaubt das, was er glauben will. Das ist festverdrahtet, er würde sich nie gegen eine Institution stellen. Er hat den Westen und die Demokratie nicht kapiert, prominentestes Beispiel ist Merkel. Die gehen von ihrer eigenen Schlechtigkeit aus und kämen gar nicht auf die Idee, daß wir beide alles, aber auch wirklich alles getan haben, um ihr zu helfen. Denn selber würden sie im Bedarffsfalle niemals eigene Fehler zugeben, sondern vertuschen. Und in ihrer grenzenlosen Kleingeistigkeit gehen sie daven aus, daß wir beide genau so erbärmliche Arschlöcher sind.cpuprofi hat geschrieben: Du hast ja mehrheitlich auch nur mittlere und große Kunden, aber bei Deinen wenigen kleinen Kunden hast Du auch so Deine Probleme.
Der Dame, wenn es morgen wieder schiefgeht, werde ich ganz und gar nichts "beweisen". Weil es keinen Zweck hätte.
Bei Deinem Dr. L. hast Du ein Vertrauensverhältnis aufgebaut und als Arzt spürt der, "da ist jemand, der Erfahrung, Kompetenz und Sorgfalt mitbringt". Deswegen ist er noch Kunde bei Dir. "Valkerie" hätte Dir zusätzlich zu den 200 Stunden, die Du kostenfrei leisten durftest, auch noch einen zwielichtigen Rechtsanwalt auf den Hals geschickt und Du wärst nicht unter 8 Riesen aus der Kacke herausgekommen, denn: Vor Gericht wird sich immer verglichen, dann brachen die Richter keine Urteilsbegründung zu schreiben. Been there, done that, got the t-shirt.
"Cover your ass" ist die Option der Angstscheißer und bringt nix.Wie Du siehst, ist Monitoring schon als "Selbstschutz" sinnvoll.
Der Herr Ohn hat ja einen vernünftigen Satz auf die "Lan Update" - Community losgelassen, er würde gerne einmal einen "Design - Lehrgang" anbieten. Ist natürlich nix hinterhergekommen.
Mit einem *richtigen* Monitoring-System kannst Du ein Netzwerk nämlich selbstadministrierend machen, z.B. so, daß bei Verwendung von RADIUS und 802.1X und GVRP Deine Switchports nicht nur ins aktuelle VLAN fallen, sondern auch eine vernünftige Authentifizierung, vor allem im WLAN, stattfindet. Mit "AD" und dem Cisco-Kram kannst Du das nämlich haken.
Und was nützt Dir z.B. ein Druckermanagement, wenn die Queues auf den Servern nicht angelegt werden, automatisch wohlgemerkt?
Richtige Infrastruktursysteme machen das alles für Dich, und nicht nur auf den Win-Pipiboxen, sondern auch unter OS/400 oder Z/VM. Du hast also "Meta-Ebenen" USER, ROLLE, PLATTFORM, DEVICE und DEVICE FUNCTIONS. Du ballerst also, an einem GUI, den User, beispielsweise einen Drucker, ein Terminal, ein Tischtelephon, ein DECT-Telephon und ein BDE-Terminal dort hinein - und schwupp, ist alles umd überall richtig angelegt. Und jederzeit lokalisierbar. Und es wird nicht nur "gemonitort", sondern es ist ein Eskalationsmanagement dahinter sowie eine Vertragsverwaltung.
Das wichtigste aber ist: Stets Bleibt die IT das, was sie sein soll: Ein Modell der Wirklichkeit.
Nur, wenn das Monitoring die IT gleich konfiguriert und das Firmwaremanagement macht, dann kannst Du auch davon ausgehen, daß Überwachungsmodell und IT-Ausbau kongruent sind.
Den "Paessler" kippst Du dann aber, wie seinerzeit Otto Waalkes, "unter vorsichtigem Rühren -- in den Ausguß"...