DSL/I-1611 Firmware 6.32 WAN Port Kein Link - CompanyConnect

Forum zu aktuellen Geräten der LANCOM Router/Gateway Serie

Moderator: Lancom-Systems Moderatoren

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gearloose
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DSL/I-1611 Firmware 6.32 WAN Port Kein Link - CompanyConnect

Beitrag von gearloose »

Hallo,

ich habe heute versucht den etwas veralteten Lancom Router in unserer Firma auf einen CompanyConnect umzustellen.

Dabei hab ich die Kister erst mal auf eine relativ neue Firmware geupdatet. Dann habe ich die vorherige Konfig über den Assistenten entfernt T-DSL BIZ und PPPEO bis auf die VPN Zugänge.

Dann den neuen Internetzugang konfiguriert. CompanyConnect ausgewählt und die IP-Adressen eingegeben...von der Telekom steht bei uns ein OneAccess Router mit einer IP x.x.x.201 der wurde als Gateway eingetragen. Dazu die Netzmaske die mir mitgeteilt wurde und dann noch die Adresse des Lancom Routers selbst. x.x.x.202.

Als DNS Server zwei von der Telekom.

Konfig abgeschickt.....Gerät ok.

Patchkabel gesteckt.....kein Link auf dem Port.

Auf dem OneAccess Router und dem Lancom 1611 WAN Port.........kein Link LEDs

Wenn ich den Router ans DSL-Business Modem hänge und die alte Konfig draufspiele, läuft wieder alles.

Was läuft hier schief=)(?==ß09=????=)?=90=???? hä???

MfG :?: :shock:
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REPTILE
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Beitrag von REPTILE »

bedenke das der 1611 nur einen 10mbit WAN port hat der im halfduplex läuft, d.h. lass von der telekom den eth vom router auf 10mbit halfduplex einstellen...

ein cross kabel hast aber schon genommen oder ? :)
gearloose
Beiträge: 4
Registriert: 11 Mär 2009, 21:12

Beitrag von gearloose »

Hi,

hab das kabel von dem telekomfritzen genommen. Ich besorg mir ein crosskabel un teste das mal.

Danke!
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alf29
Moderator
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Beitrag von alf29 »

Moin,
d.h. lass von der telekom den eth vom router auf 10mbit halfduplex einstellen...
...oder besser gleich auf 'Auto'. Das fixe Einstellen von Ethernet-Port-Geschwindigkeiten ist aus
heutiger Sicht eigentlich nur noch eine Unsitte, weil alle 100- und 1G-Ports eine funktionierende
Auto-Negotiation mitbringen. Leider stellen viele Admins aus Tradition noch feste Geschwindigkeiten
ein, weil es mal Cisco-Geräte mit einer nicht standardkonformen Auto-Negotiation gab und Cisco
das so in den Schulungen gelehrt hat. So eine fixe Einstellung (beliebt ist 100 MBit voll) ist
auf ihre Weise 'infektiös': Um gegen so einen Port keinen Duplex-Konflikt zu bekommen, muß man
selber auch die Auto-Negotiation abschalten, wenn man dann mal das Gerät umsteckt, hat man
das wieder vergessen und stellt dann das dritte Gerät auch um usw.

Feste Einstellungen haben heutzutage eigentlich nur noch eine Bedeutung beim Einsatz bestimmter
Glasfaserkomponenten, wo Auto-Negotiation z.T. gar nicht definiert ist. Für solche
Glasfaserkonverter ist auf LANCOMs mit Auto-MDIX auch selbiges abschaltbar...

Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
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gearloose
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Beitrag von gearloose »

Hi,

der Lancom lief auf jeden Fall auf Auto und der Router det Telekom auch.

!! Es kann also nur am Crosskabel liegen, habe gestern auch keins benutzt. Nur warum legt mir der T-COM Fritze dann das Patchkabel auf den Router drauf??

In der Regel stopfe ich das Kabel doch nicht direkt an den Switch, macht ja auch keinen SINN, außer ich betreibe am Switch ne DMZ und habe dahinter nochmal nen Router der ins private Netz geht.

Aber schon mal Danke euch allen für die Hinweise.

Gruß :)
gearloose
Beiträge: 4
Registriert: 11 Mär 2009, 21:12

Beitrag von gearloose »

Wo ist die nächste Klippe?

Es war das Crossoverkabel!

:? :shock:
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