Ich habe auf dem LC-7111 ein LoadBalancing mit drei Gegenstellen:
1. Gegenstelle DSL 16T Prodiver A
2. Gegenstelle DSL 16T Prodiver B
3. Gegenstelle Kabelanschluss 2000 down/ 6000 up Provider C (ja sowas gibt
es)
Die grundsätzliche Einrichtung und der Betrieb des LoadBalancing ist kein Problem und wird schon praktiziert.
Nun wollen wir aber eine gezielte Steuerung erreichen. Vor allem im Upload Bereich. Wie und mit welchen Mitteln könnte man steuern, dass z.B. Uploads (z.B. FTP Upload, normales Upload beim Surfen eher weniger) immer primär über den Provider C gehen und nicht "irgendwie" aufgeteilt auf Provider A+B+C
Kann man generell steuern, das zum Beispiel gewisse Dienste immer über einen Provider laufen und nicht einfachso wild loadgebalanct werden.
Firewall Regeln mit Tags? Wenn ja muss was und wie im IP-Routing eingetragen werden?
Kann man generell das LoadBalancing so steuern, das primär Provider A belastet wird, bis dort die Kapazität erschöpft ist und dann erst Provider B, bis der erschöpft usw. Es geht einfach im die Problematik, dass Pvovider B deutlich höheres Entgelt berechnet als Provider A und es ja kaufmännisch & technisch unsinnig wäre die Leitung zu Provider B auszulasten, derweil Provider A noch freie Kapazitäten hat.
Vielen Dank an alle, die helfen können
Oliver Richter
gezieltes Load Balancing
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
Hi Oli-R
Technisch hingegen ist die gleichmäßige Aufteilung sinnvoller als das von dir gewünschte Verfahren
Gruß
Backslash
genau darüber.Kann man generell steuern, das zum Beispiel gewisse Dienste immer über einen Provider laufen und nicht einfachso wild loadgebalanct werden.
Firewall Regeln mit Tags?
du mußt halt passend getaggte Defaultreouten einrichtenWenn ja muss was und wie im IP-Routing eingetragen werden?
Das widerspricht dem Sinn eines Loadbalancings, das ja die Last gleichmäßig auf die Leitungen verteilen soll...Kann man generell das LoadBalancing so steuern, das primär Provider A belastet wird, bis dort die Kapazität erschöpft ist und dann erst Provider B, bis der erschöpft usw.
Letztendlich ist es kaufmännisch unsinnig den teuren Provider zu halten...Es geht einfach im die Problematik, dass Pvovider B deutlich höheres Entgelt berechnet als Provider A und es ja kaufmännisch & technisch unsinnig wäre die Leitung zu Provider B auszulasten, derweil Provider A noch freie Kapazitäten hat.
Technisch hingegen ist die gleichmäßige Aufteilung sinnvoller als das von dir gewünschte Verfahren
Gruß
Backslash