Liebe Kollegen,
ich scheitere hier gerade nach stundenlangem Versuch an dem Thomson THG540 Kabelmodem.
Ich bekomme einfach kein funktionierendes Port-Forwarding hin.
Fakten:
1724 VOIP Annex B
- WAN 1 = dynamische IP =eingebautes ADSL-Modem = T-DSL 16.000
- WAN 2 = feste bekannte IP = ETH1 via DHCP = örtlicher Kabelnetzbetreiber ca. 20-30.000
funktionierender Loadbalancer. Alles chic.
Am WAN 1 Dyndns mit entssprechenden Port-Forwardings - läuft! (Server erreichbar)
Am WAN 2 versuchsweise auch DYNDNS aktiviert, es wird eine 172.er IP mitgeteilt. welche selbstverständlich nicht von aussen erreichbar ist.
Die mir bekannte feste öffentliche 46.er IP ist aber auch nicht erreichbar, obwohl ich im Port Forwarding jeweils doppelte Einträge habe (also je für WAN 1 und WAN 2 die gleichen)
Wo ist hier mein Denkfehler ?
Was habe ich vergessen ?
Liegt es daran, das das Kabelmodem seine IP´s via DHCP vom Provider erhält ?
Liegt es daran, das das Kabelmodem irgendwelche IP´s via DHCP an den Lancom mitteilt ?
Was muss ich tun ?
Wie gesagt, die Forwardings von WAN 1 laufen problemlos.
Vielen Dank für Eure Unterstützung!
Thomson THG540 Kabelmodem / Lancom 1724 / Port-Forwarding
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
Hi emallie
nein
nein
da stehst du ja auch nicht hinter einem NAT
Gruß
Backslash
das bedeutet, daß der Kabelprovider selbst ein NAT macht... Da kannst du am LANCOM soviele Portforwardings einrichten wie du willst - solange der Provider selbst in seinem NAT keine Portforwardings für die einrichtet - und das wir er niemals machen - wird du niemals von aussen auf dein Gerät kommen und die Portforwardings sind sinnlosAm WAN 2 versuchsweise auch DYNDNS aktiviert, es wird eine 172.er IP mitgeteilt. welche selbstverständlich nicht von aussen erreichbar ist.
das ist die öffentliche IP, die der NAT-Router deines Provider hat - für dich selbst ist diese völlig irrelevant.Die mir bekannte feste öffentliche 46.er IP ist aber auch nicht erreichbar, obwohl ich im Port Forwarding jeweils doppelte Einträge habe (also je für WAN 1 und WAN 2 die gleichen)
siehe oben: du stehst hinter einem NATWo ist hier mein Denkfehler ?
Liegt es daran, das das Kabelmodem seine IP´s via DHCP vom Provider erhält ?
nein
Liegt es daran, das das Kabelmodem irgendwelche IP´s via DHCP an den Lancom mitteilt ?
nein
einen anderen Tarif beim Provider wählen, bei dem du nicht hinter einem NAT stehstWas muss ich tun ?
Wie gesagt, die Forwardings von WAN 1 laufen problemlos.
da stehst du ja auch nicht hinter einem NAT
Gruß
Backslash
ERLEDIGT:
Liebe Kollegen,
die Ausführungen von Backslash mögen ja richtig sein (DANKE!)
aber es lag an einer ganz anderen Banalität -
der Provider hatte beim Einrichten meiner festen, öffentlichen IP vergessen, die MAC (CPE-MAC) des Lancom-Routers als öffentliches Endgerät einzutragen - deshalb endete die Kommunikation am Kabel-Modem, da dessen MAC beim Provider hinterlegt war.
Danke nochmal!
die Ausführungen von Backslash mögen ja richtig sein (DANKE!)
aber es lag an einer ganz anderen Banalität -
der Provider hatte beim Einrichten meiner festen, öffentlichen IP vergessen, die MAC (CPE-MAC) des Lancom-Routers als öffentliches Endgerät einzutragen - deshalb endete die Kommunikation am Kabel-Modem, da dessen MAC beim Provider hinterlegt war.
Danke nochmal!