Nun, hab hier eine ähnliche Konstellation...
Ich bin noch ISDN + DSL Kunde der Telekom, werde aber demnächst zwangsumgestellt auf IP. Das wollte ich an sich zur Kündigung nutzen, da parallel noch ein 100er Glasfaseranschluß von flink vorhanden ist.
Hinter dem Genexsis-Zwangsrouter ist ein Lancom 1781vaw mit All-IP Option und dahinter eine Aurswald compact 4000 geklemmt.
An sich wollte ich in der Aurswald alles registrieren. In einem Nachbarthread hab ich aber schon von Problemen mit der Kombination Aurswald und Lancom sowie SIP-Alg gelesen. Zusätzlich beherrscht der Glasfaserrouter keine Präfix Delegation. Würde dies zu Problemen bei VoIP führen? flink hat bei IP4 nur ein cgnat.
Die fünf Festnetz- und Faxnummern sollen zu einem unabhängigen VoIP-Anbieter portiert werden. Welcher VoIPler böte sich an? Dus-net, easybell und pbx-network unterstützen im Gegensatz zu sipgate auch T.38; spricht was für oder gegen einen von denen und sind die zu erwartenden Probleme und Ausfallzeiten geringer als bei der Telekom oder flink als Telefonie-Provider? Da wir zu Notdienstzeiten unbedingt erreichbar sein müssen, drängt sich eine Art Fallback-Lösung bei Ausfall der Glasfaserleitung auf, entweder vom Provider per Cloud Account auf Mobilfunk umgeleitete Anrufe oder ein am Lancom aktivierter UMTS-Stick? Wieviele Meter USB-Kabel vertrüge so'n Stick, da der Lancom selber in einem Betonbunker stecken muss

Sorry für diese hypothetischen Probleme; ich wollte die echten nur im Vorfeld versuchen, zu vermeiden...

Gruß,
Jupp