Provider und Probleme

Allgemeine Fragen zu Themen die sonst nirgendwo passen

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ecox
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Re: Telekom fordert zum Firmwareupdate auf

Beitrag von ecox »

cpuprofi hat geschrieben:Hallo Ecox,
ecox hat geschrieben:...dein Hartz 4 Antrag geht ja auch nicht in 10 Minuten durch...
wieso schreibst Du da "Dein"? Kennst Du Koppelfeld?
Oh man, an dieser Stelle spare ich mir mal eine Weisheit von meinem Vater... nein ich kenne ihn nicht und ich wollte damit nicht suggerieren das er Harzt 4 empfängt :D

grüße
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ecox
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Re: Telekom fordert zum Firmwareupdate auf

Beitrag von ecox »

Und eins muss ich nochmal hier los werden.

Dieses ständige gemecker, einfach zum kotzen, egal auf welchen Provider. Man kann es hier keinem Recht machen und das beziehe ich auf unser ganzes LAND, einfach nur peinlich wieviele Leute so einen dicken Stock im Arsch haben.

Das ist meckern auf ganz HOHEM NIVEAU, lächerlich. First World Problems sage ich nur...

Gruß
MÜHSAM ERNÄHRT SICH DAS EICHHÖRNCHEN
cpuprofi
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Re: Telekom fordert zum Firmwareupdate auf

Beitrag von cpuprofi »

Hallo Ecox,
ecox hat geschrieben:...Oh man, an dieser Stelle spare ich mir mal eine Weisheit von meinem Vater...
was soll den schon wieder dieser Spruch?!? Überlege Dir VOR dem Schreiben WAS DU SAGEN WILLST!!!

Cpuprofi
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Jirka
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Re: Telekom fordert zum Firmwareupdate auf

Beitrag von Jirka »

Hallo zusammen,
Koppelfeld hat geschrieben:Vor Ort habe ich gedacht, "die fälschen das DNS", eine illegale Unsitte, die ich immer wieder sehe.
Du meinst die als "Navigationshilfe" im Telekom-Kundencenter bezeichnete Funktionalität? Die schalte ich seit Jahren ohne drüber nachzudenken grundsätzlich als erstes ab, wenn ich in das Telekom-Kundencenter gehe.
Siehe dazu auch: http://www.heise.de/netze/meldung/Telek ... 13726.html Das sollte aber eigentlich bekannt sein.
hyperjojo hat geschrieben:Wo genau siehst du Lücken?
Na so wie die Zustände im Augenblick sind, ist jedenfalls nicht alles perfekt. Ich hatte das vor einem Jahr (?) auch schon mal hier geschrieben. Selbst bei abgeschaltetem "automatischen Login" (auch als Telekom-Login bezeichnet) kann man bei Privatkundenanschlüssen ohne Probleme die VoIP-Leitungen registrieren (anonymous). Ich kenne ein Eiscafe, da kann man sich hinsetzen, das kostenlose WLAN nutzen, die Telefonnummer vom Schaufenster eintragen und die SIP-Leitung registrieren und anschließend 0900-er Nummern anrufen. Ok, man könnte jetzt argumentieren, die sollen einen Geschäftskundenanschluss nehmen und den ordentlich konfigurieren. Aber es gibt auch genügend Privatleute, die ihr WLAN freigeben. Da steht dann nur nicht die Telefonnummer an der Tür, die muss man dann noch aus dem Telefonbuch raussuchen...
hyperjojo hat geschrieben:Den Satz aus deinem Ohr? :M
Du siehst, an gewissen Stellen findet man von Koppelfeld auch derartige Zufriedenheitsäußerungen.
ecox hat geschrieben:Koppelfeld seine Hetze...
Davon abgesehen, dass das grammatikalisch voll gegen den Baum geht, ist es auch ziemlich scharf ausgedrückt.
ecox hat geschrieben:Ich meine, es ist ein öffentliches Forum,
Genauso sehe ich das auch.
ecox hat geschrieben:hier teilweise Rufmord zu betreiben, finde ich alles andere als förderlich.
Es fragt sich allerdings bei derartigen Äußerungen auch, wer hier was betreibt...
ecox hat geschrieben:dein Hartz 4 Antrag geht ja auch nicht in 10 Minuten durch
Die Äußerung verstößt definitiv gegen eine der Regeln dieses Forums - aber das haben ja auch schon andere vor mir festgestellt.

Die Kritik oder die Einwände von hyperjojo finde ich angemessen. Er bleibt sachlich, auch wenn er manche Sachen auch schon nicht mehr lesen kann. Du hingegen hast die Grenze des Vertretbaren überschritten.

Viele Grüße,
Jirka
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ecox
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Re: Telekom fordert zum Firmwareupdate auf

Beitrag von ecox »

Jirka hat geschrieben:
ecox hat geschrieben:dein Hartz 4 Antrag geht ja auch nicht in 10 Minuten durch
Die Äußerung verstößt definitiv gegen eine der Regeln dieses Forums - aber das haben ja auch schon andere vor mir festgestellt.
und noch ein Mal, dieser beitrag war eben ungünstig formuliert, ich hätte auch nicht gedacht das jemand interpretiert das ich damit koppel unterstellen will er sei hartzer, also bitte, zieht euch doch nicht an dem "dein" hoch...das war nicht darauf bezogen sondern eher auf die allgemeinheit in deutschland oder generell in einer bürokratie...

also bitte: unterstellt mir nicht ich hätte hier jemand mit absicht beleidigen wollen etc. - wäre dem so, wäre das nicht in einem thread passiert...

grüße
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LoUiS
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Re: Telekom fordert zum Firmwareupdate auf

Beitrag von LoUiS »

@ecox: Du schaltest jetzt besser mal einen Gang runter und bleibst gefaelligst sachlich und beim Thema. Beleidigungen und das von Dir angeschlagene Niveau werde ich hier nicht dulden!
Auch mir gefaellt die Art und Weise von Koppelfeld nicht und auch Ihn rufe ich explizit dazu auf sachlich zu bleiben und das Bashing, egal welchen Providers, zu lassen!

@Koppelfeld: Auch fuer Dich gilt, bleib sachlich und lass dies Telekom Bashing, wenn Du meinst ueber einen Provider herziehen zu muessen, so darfst Du dies gerne in Deinem eigenen Forum macen, hier moechte ich das aber definitiv nicht mehr lesen! Du kannst mit Deiner subtilen Art gerne woanders staenkern gehen.


Ciao
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Dr.House hat geschrieben:Dr. House: Du bist geheilt. Steh auf und wandle.
Patient: Sind Sie geisteskrank?
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Re: Telekom fordert zum Firmwareupdate auf

Beitrag von Koppelfeld »

hyperjojo hat geschrieben: hier wird aber teilweise ein Müll und Halbwahrheiten geschrieben...
Mit den Halbwahrheiten ist es so:
Die "guten" Wahrheiten entwickeln sich bei Frau Sommer von Tchibo oder bei Onkel Dittmeyer,
die "schlechten" entfalten ihre Wirkung dann bei meinen Kunden.

Und zwar IMMER bei irgendwelchen Geschäftsführern und sonstigen leitenden Angestellten, die ab und an gebeten werden, über unsere Arbeit Zeugnis abzulegen.
Auf jeden Fall ist bewiesen: Mit eingeschalteter "Option" ist es unmöglich, einen normalen, bereits konfigurierten Router zu betreiben.
Blödsinn. Auch mit eingeschaltetem Easy Login kann man Nicht-Speedport-Router problemlos betreiben. Was genau in deinem Fall schief gelaufen ist, kann man so nicht sagen. Am Easy Login hats aber ziemlich sicher nicht gelegen.
... und deswegen erschien hartnäckig der "Easy Login" - Assistent ?
Also, meine Glaskugel sagt mir: Ihr habt da irgendeinen transparenten Proxy zwischen, zum Beispiel von Bluecoat - dem besten Freund einer jeden Militärjunta. Und da war irgendwas nicht richtig eingestellt.
Zumal: Das eAsy-Login verwendet Javascript und ähnlichen Sondermüll. Wir haben mit einem Mobilfunkbrowser (Blackberry Passport) nach Eingabe der Anmeldedaten auf "Weiter" geklickt. Vielleicht ist das Ding ja aufgrund der unerwarteten Browserkennung kollabiert und hat sich irgendwie verklemmt. Die Qualität des gängigen Webdsigner-Kots ist mir hinlänglich bekannt.
Funkamateure müssen ja auch Lizenzen erwerben. Und die sind nicht ohne, das sitzt man nicht auf einer Backe ab.
Also: Entweder Lehrgang nachweisen oder 2.500,-- Kaution pro 10 MBit/s Anschlußdurchsatz zahlen, die sofort verfällt, wenn ein angeschlossener Rechner spamt etc..
Und mit welchen Kunden möchtest du dann noch überleben? :I)
Überlebst Du noch oder lebst Du schon ?

Ich will nicht mit geizgeilen Proleten ÜBERleben, ich will mit ehrlichen, anspruchsvollen, fairen und gebildeten Kunden LEBEN. Das hat bis jetzt oft geklappt, ich kämpfe dafür, daß es noch häufiger funktioniert.

Naja, wenigstens hat es sich gelohnt: Die Kundin ist mit dem neuen Anschluß zufrieden.
Den Satz aus deinem Ohr? :M
Das war auch leider zu voreilig, siehe weiter untern ...
Die einzige Chance, auch in Zukunft vernünftige Kommunikationsmöglichkeiten zu haben, ist die Zerschlagung der Telekom
Ich akzeptiere, dass du deine Kunden zu anderen Anbietern berätst und damit zufrieden bist. Vielleicht akzeptierst du aber auch mal, dass viele mit dem Magenta T zufrieden sind. Ich schätze deine große Erfahrung und dein Know-How. Aber mit solchen Sätzen diskreditierst du dich IMO selbst.
Das ist ein ernstgemeinter, vernünftiger Vorschlag. Ist wie mit der Bahn: Solange der Betreiber der Netzinfrastruktur und der der Fernzüge identisch sind, bekommst Du keinen vernünftigen Wettbewerb hin.
Würde man jetzt wirklich hergehen und die Telekom in zwei Teile aufspalten, die T-Netz und die T-Internetaccess, dann wäre eine faire, kooperative Nutzung des Volkseigentums "Kommunikationsnetz" möglich.
Es gibt bestimmt berechtigte Kritik, die man äußern kann. Ich dachte, wir wären hier in einem sachlichen Profi-Forum
Nachdem ich mich beim letzten Mal (danke, Hartmut) fürchterlich verhauen habe, sollte ich mich mit Latein zurückhalten, aber das folgende Zitat hat keine deutsche Entsprechung: 'audacter caluminare, semper aliquid adhaeret'. Es wird in schönem Wechsel Machiavelli, Cicero, Roger Bacon und anderen zugeschrieben und gilt als Ratschlag für einen schlicht gestrickten Demagogen: "Schmeiß nur reichlich viel Dreck, irgendwas bleibt immer hängen".

So ist das aber auch mit Produkten der Telekom:
Die Telekom hat Dir gesagt, "an diesem Standort gibt es, wenn überhaupt, nur DSL 6000". Nun ist es schönes Wetter, die Gegend am Verneis in Ennepetal beim ehemaligen Stahlwerk Carp & Hones ist schön und, einer Laune folgend, schlendere ich der Freileitung entlang, die irgendwo in einen Kvz mündet. Auf dem Weg überquere ich das Planum einer stillgelegten Straßenbahstrecke, wo zu meinem Erstaunen gebuddelt wird. Und was sehe ich da: Das Fundament für so einen modernen integrierten Kvz / Outdoor-DSLAM.
Über Bande erfahre ich: Ja, das ist ein Sonderförderungsprojekt und wird mit Hochdruck vorangetrieben. Über meinen "IM" kann ich auch die Annahme des Auftrages vorantreiben.
Die Chefin des Unternehmens, welches mein Endkunde ist, gerne mit "Kampfzwerg" oder "Terror-Termite" recht treffend charakterisiert, hat eine klare Botschaft für mich: "Sie wollen es wieder besser wissen als die Telekom. Wenn die doch sagen, es gibt nur 6.000 KBit/s, dann muß ich das doch glauben ? Bestimmt ist da wieder ein Haken dabei. Und garantiert gibt es längere Ausfälle und ich bin wieder tagelang von der Außenwelt abgeschnitten. Wenn Sie meinen, daß es funktioniert, dann machen Sie -- aber W-E-H-E , ich verliere meine bisherige ISDN-Nummer. Dann weiß ich nicht, was ich mit Ihnen mache".
Ich bekräftige nochmals, nein, es sei kein Haken dabei, sie könne ihren sündteuren Luxusrouter (1781VA-4G) behalten, der Gewinn an Duchsatz sei erstaunlich und vor allem die Leitungsstörungen (gefolgt von RETRAIN, IP-Wechsel, DNS-Propagation und VPN-Neuaufbau) würden deutlich reduziert. Außerdem habe Sie fortan endlich Mobilfunkempfang.
Das ganze für 3 Euro mehr im Monat - und es müsse nicht einmal jemand von uns 'raus.

Was passiert stattdessen:
- zum vereinbarten Termin ist der Anschluß erstmal tot.
- eine Woche brauchen wir, um dem Support-Mitarbeiter klarzumachen, daß er den Fehler nicht im HVT suchen soll, sondern bei dem neuen Outdoor-DSLAM.

Die Chefin ist angesäuert. Ich lege ihr ein Photo von "Timotheus Höttges" vor und erläutere, "Der Fisch stinkt vom Kopf her, wie Sie hier sehen können. Wenn man Technik "digital transformieren" möchte, muß man erstmal die Menschen mitnehmen. Das erfolgt dort nicht, und so haben Sie eine Gruppe von Mitarbeitern die viel wissen und nichts können und eine andere Gruppe, die viel kann und nichts weiß".
Das hat sie verstanden und wartet geduldig weiter.

- dann ist das Ding synchron, bekommt sogar eine IP, ist aber nicht erreichbar.

Aber es kommt "Willkommen bei der Telekom".
"Wollen Sie mich verarschen ?" haut mich die Chefin an. "Ich rufe Google auf und bekomme einen Telekom-Anmeldeschirm ? Da haben Sie doch irgendwas gemacht. Sie fälschen meine Kommunikation !!!"
Ich erkläre ihr ganz ruhig, daß Fälschungen und gemäß eines aktuellen Gutachtens des ehemaligen Verfassungsrichters Papier "hochgradig illegale Verstöße gegen §10 Grundgesetz" zum Tagesgeschäft fast aller Carrier gehören.
Sie will sich jetzt bei einem befreundeten Anwalt erkundigen, ob dem wirklich so sei. Der Mann ist Strafverteidiger, da wird wohl ihr Weltbild einen Knacks bekommen.

Na, jedenfalls fahre ich dann kostenverursachend 'raus, sehe mir das an, stelle fest, daß es keine plumpe DNS-Fälschung, sondern ein transparenter Proxy ist, welcher hier im Spiel ist und versuche dann, in das "Kundencenter" zu gelangen.
Das ist mit einem sicher eingestellten Browser so gut wie nicht möglich. Und wie soll das ein "normaler" Kunde ohne Internetanschluß machen ? Auf jeden Fall schaffen wir es dann doch, uns ins "Portal" einzuwählen und da sticht natürlich sofort der Punkt "Easy-Login" ins Auge. Wenn moderne Java-Spinner etwas "easy" machen, dann kann das nur schiefgehen. Ich sage zur Chefin, "Sehen Sie, das ist es. Wir schalten das hier ab, warten fünf Minuten, trennen den Router, trinken einen Kaffee und schon ...."

- ... zeigt der Router das gleiche häßlich-rosane Anmeldebild.

Die Chefin kocht vor Wut, die Stimme gefährlich leise: "Bringen Sie das bitte umgehend in Ordnung, und jetzt habe ich keine Zeit mehr für Sie".
Das war ungefähr zur Zeit meines Beitrags hier.

- nach erneuter Intervention wird seitens der Telekom irgendein Reset gefahren und am nächsten Tag bekomme ich eine SMS der Chefin, "Klappt jetzt, haben Sie prima hingekriegt".

Zwei glückliche Tage gehen ins Land.

Ein Tag.

Und noch ein Tag.

- Und dann, gestern, eine neue Haß-SMS:
"Was haben Sie gemacht ??? Jetzt klappt mein ISDN nicht mehr !!!"

Und ich stelle fest, der NTBA ist noch synchron, die Backup-DSL-Leitung auch, Datenverkehr ist auch möglich, aber die ISDN-Rufnummer ist offensichtlich auf den neuen Anschluß portiert worden. Nun hat sie kein ISDN mehr, aber genau dazu habe ich ihr geraten, denn sie besitzt einen Schutzraum mit durchgeschleiftem ISDN-Telephon, was ich ihr vor Jahren ausdrücklich so empfohlen habe, da versorgungsnetzunabhängig.

Das ist jetzt erstmal: W-E-G.

Und keiner hat das je gewollt.

Die Chefin meint nur, "Und darum habe ich Ihnen gesagt: Lassen Sie die Finger davon, es gibt nur Ärger. Aber Sie wußten es natürlich wieder besser. Und eines kann ich Ihnen sagen: Den Auftrag für die Kommunikationstechnik in meiner neuen Seniorenresidenz bekommen Sie nicht, weil Sie immer alles so kompliziert machen. Diesmal lasse ich mir von der TELEKOM ein FACHUNTERNEHMEN empfehlen".


So, in genau SO einer Situation, entstehen manche meiner Beiträge.

Und wenn wir hier in einem Profi-Forum sind, dann sollte man, von Profi zu Profi, vor solchen Situationen warnen.
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LoUiS
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Re: Telekom fordert zum Firmwareupdate auf

Beitrag von LoUiS »

Koppelfeld hat geschrieben: Und wenn wir hier in einem Profi-Forum sind, dann sollte man, von Profi zu Profi, vor solchen Situationen warnen.
Mit dem kleinen aber feinen Detail, dass wir hier im LANCOM-Forum sind und nicht in einem Telekom Forum. Dort oder in Deinem eigenen Forum kannst Du gerne vor solchen Situationen warnen, hier nicht!


Ciao
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Dr.House hat geschrieben:Dr. House: Du bist geheilt. Steh auf und wandle.
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Re: Telekom fordert zum Firmwareupdate auf

Beitrag von Koppelfeld »

LoUiS hat geschrieben:@Koppelfeld: Auch fuer Dich gilt, bleib sachlich
Ich BIN sachlich, das ist ja das eigentlich Schlimme.
wenn Du meinst ueber einen Provider herziehen zu muessen, so darfst Du dies gerne in Deinem eigenen Forum macen, hier moechte ich das aber definitiv nicht mehr lesen! Du kannst mit Deiner subtilen Art gerne woanders staenkern gehen
Das sehe ich jetzt 'mal als persönliche Beleidigung. Wer "stänkert", der möchte Unfrieden stiften ohne Grund.
Mit meinen Ausführungen möchte ich warnen.

Abgesehen davon:
Bin ich hier eigentlich der einzige, dem auffällt, daß der neue "Speedport Assistent" nix weiter ist als die Antwort der Telekom auf die Abschaffung des Routerzwangs ? Neulich bekam ich einen 1781A geschenkt, "den brauche ich nicht mehr. Ich habe jetzt von der Telekom das VDSL-Angebot bestellt, und der Techniker meinte, da paßt nur der Speedport".

Die erste Aussage bei der Telekom-Hotline: "Mit unserem Speedport klappt es garantiert".

Die Telekom ist - speziell mit 'Vectoring' und zero rating - dabei, den Standort Deutschland um Jahrzehnte zu retardieren.

Wenn Dir solche Meinungen nicht gefallen, dann, bitte: Schmeiß' mich 'raus hier. Kann ich irgendwie verstehen, wenn Du es gern hier "rauchfrei" hast. Die Recht auf freie Meinungsäußerung ist ein hohes Rechtsgut, welches ich mir auch in einem privaten Forum nicht absprechen lasse.
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Re: Telekom fordert zum Firmwareupdate auf

Beitrag von Koppelfeld »

LoUiS hat geschrieben: Mit dem kleinen aber feinen Detail, dass wir hier im LANCOM-Forum sind und nicht in einem Telekom Forum. Dort oder in Deinem eigenen Forum kannst Du gerne vor solchen Situationen warnen, hier nicht!
Letzte Bemerkung dazu: Grundsätzlich folge ich, bloß: Geschätzt 90% aller LANCOM-Router hängen an einer Telekom-Infrastruktur ... PAX.
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Re: Telekom fordert zum Firmwareupdate auf

Beitrag von Koppelfeld »

cpuprofi hat geschrieben: Und auch ich plädiere (genauso wie Koppelfeld) für eine Entbündelung der Internet-/Telefon-Anschlüsse! Denn nur so könnte man ohne "Probleme" oder unnötige Kosten seine favorisierte Kombination Internet (Anbieter A) + VoIP (Anbieter B) realisieren.
Alles andere ist schlicht illegal. Die frühere DTAG durfte nur deshalb Telephon und Internet "bündeln", weil, mit Modem und ISDN, in-band übermittelt wurde, sprich, ohne Telephondienst keine Datenübertragung.
Schon mit DSL und Splitter befand sich die Bündelung in einer rectlichen Grauzone.

Mittlerweile ist aber Telephonie ein "Cloudservice", um das Unwort einmal zu mißbrauchen, und es besteht keinerlei technische Notwendigkeit mehr, das eine an das andere zu binden.

Hier haben EU, Bundesregierung, Monopolkommission und Verbraucherverbände großflächig versagt.
Koppelfeld
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Re: Telekom fordert zum Firmwareupdate auf

Beitrag von Koppelfeld »

Jirka hat geschrieben: Du meinst die als "Navigationshilfe" im Telekom-Kundencenter bezeichnete Funktionalität? Die schalte ich seit Jahren ohne drüber nachzudenken grundsätzlich als erstes ab, wenn ich in das Telekom-Kundencenter gehe.
Siehe dazu auch: http://www.heise.de/netze/meldung/Telek ... 13726.html Das sollte aber eigentlich bekannt sein.
Grüne Kacke. Nein, das war mir nicht bekannt. Ich habe aber auch nie providerseitige DNS-Server benutzt, so ein djbdns oder bind ist ja flott installiert und beschleunigt den Seitenzugriff ja auch enorm.

Aber mir fällt da nix mehr dazu ein.
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Re: Provider und Probleme

Beitrag von 5624 »

Ja, die Telekom ist ein Scheiß Laden, aber ganz ehrlich: es ist der beste Scheißladen von allen auf dem deutschen Markt, die überregional arbeiten.
Würde man jetzt wirklich hergehen und die Telekom in zwei Teile aufspalten, die T-Netz und die T-Internetaccess, dann wäre eine faire, kooperative Nutzung des Volkseigentums "Kommunikationsnetz" möglich.
Damit würde, meiner Erfahrung nach, alles noch schlechter.

Ich bin zur Zeit auch in der All-IP-Migration und versuche alle unsere Anschlüsse von ADSL1 auf VDSL2 (Zielgeschwindigkeit 50Mbit) hochzuziehen. Und bisher hat es immer geklappt. EasyLogin bleibt an, ich trag nur, sobald die Zugangsdaten aktiv sind, diese ein und schon registrieren sich auch die Telefonnummern.

Ich lass mehrere Anschlüsse im Jahr neu schalten oder umziehen. Dabei habe ich auch Erfahrung mit anderen Providern gemacht und hier komme ich nochmal zur ersten Aussage: "Ja, die Telekom ist ein Scheißladen, aber ganz ehrlich: es ist der beste Scheißladen von allen auf dem deutschen Markt, die überregional arbeiten."
Bei Neuschaltungen geht immer wieder was schief, das liegt einfach daran, dass ich viel in Einkaufscentern unterwegs bin und diese entweder noch keins oder ein undokumentiertes Leitungsnetz haben. Bei der Telekom klappt es aber am Ende immer. Mit den anderen Anbietern am Markt sieht es anders aus. Vodafone hat über vier Monate lang herumversucht, auf einer bestehenden Leitung einen VDSL2-Anschluss zu schalten. Nach diesen vier Monaten haben wir dann den Auftrag storniert. Andere Provider sind aber genauso.

Ich bin auch der Meinung, dass viele zu hohe Anforderungen stellen, für den Preis, den die am Ende zahlen.

In unseren Filialen zahl ich auch nur Paarnfuffzig Euro für den Internetanschluss, dafür bin ich aber auch selbst dafür verantwortlich, dass ich entweder offlinefähige Anwendungen betreibe oder ein Backup habe. Wenn ich letzteres nicht sicherstellen kann und somit die Internetverbindung kritisch ist, sollte ich definitiv mehr zahlen und dafür dann eben auch den Luxus der Betriebssicherheit haben.

In letzter Zeit sind meine persönlichen Erfahrungen mit der Telekom auch um einiges besser geworden. Vor drei Jahren hatte ich selbst meine Probleme mit denen, Schalttermine wurden nicht eingehalten oder nicht erfolgreich zu Ende gebracht. Und da hab ich einfach auch mal mein Verhalten geändert. Ich fordere jetzt nicht mehr nur von der Telekom die Schaltung, sondern ich fördere diese. Das bedeutet, ich sorge vorab dafür, dass die nötigen Leitungen, wenn die neu gelegt werden müssen, vorhanden sind. Vorhandene Leitungen werden vorher geprüft. Wenn möglich versuche ich, den Leitungsweg bis zum APL fertig zu stellen. Ich besorge eventuell nötiges Personal und die Genehmigungen vom Vermieter. Ich begleite den Techniker vor Ort zu den nötigen Punkten und stehe auch als zweiter Mann bereit, wenn an mehreren Stellen gleichzeitig gearbeitet werden muss.
Störungen werden entsprechend vorbereitet. Also alle nötigen Vorprüfungen (NTBA/Splitter "neustarten" oder evtl. austauschen, Endgeräte neustarten) werden vorab durchgeführt, alle nötigen Messpunkte (passiver Prüfabschluss sowie Signaturkabel bei All-IP-Anschlüssen) sind vorhanden, wenn bekannt, weiß ich, wer im Objekt der beste Ansprechpartner vom Vermieter ist und über welche Wege das Signal geschaltet ist.

Dass das Personal auf der Hotline (salopp gesprochen) dumm ist, liegt einfach daran, dass es nicht anders geht. In jedem Unternehmen gibt es fähiges und weniger fähiges Personal. Ohne wäre ein Unternehmen auch nicht tragbar. Ein Unternehmen kann nicht aus 1200 Geschäftsführern und leitenden Angestellten bestehen. Frontlinienfußvolk muss auch sein. Wenn man solches Personal nicht in den Support setzen kann, wäre die wahrscheinlichste Variante die Entlassung. Daher gehe ich auch mit dem Supportpersonal sehr freundlich um und helfe auch hier bestmöglich bei der Störungsaufnahme. Wenn ich merke, dass die Gegenseite überfordert ist, dann nehme ich mir Zeit. Es bringt mir nichts, wenn das Ticket und die Störungsbeschreibung ungenau oder missverständlich ist. Als Dank dafür bekommt man sehr schnell entsprechende Rückmeldungen aus der Diagnose oder den anderen nachgelagerten Abteilungen.

Wenn ich das jetzt richtig gelesen habe, ging es darum, dass der Anschluss, wider Bedarf und Kundenforderung, angepasst wurde und dass von einem GK- auf einen PK-Tarif gewechselt werden musste. Nicht ich, aber ein befreundetes Unternehmen, musste erfahren, was es heißt, wenn es für ein Um- bzw. Neubaugebiet noch keine Freigabe für die AGB-Geschäftskundentarife gibt. Die haben auch erzwungen, dass ein ADSL2+ in Annex J geschaltet wird. Als GK konnte man aber nur das Standardprogramm ADSL1 Annex B mit analoger oder ISDN-Telefonie bestellen. Ende vom Lied war dann, dass die Filiale zum Eröffnungstermins des Centers keinen Internetanschluss hatte und damit keine Inbetriebnahme der gesamten Filialtechnik möglich war. Am Eröffnungstag hab ich dann noch ausgeholfen, habe Endgeräte bereitgestellt und mit zwei Telekomtechnikern vor Ort den Anschluss behelfsmäßig in Betrieb genommen. Es dauerte dann etwa vier Monate, bis der Anschluss dann im regulären Betrieb war.
Wenn also die Telekom es nicht für einen GK anbietet, sollte man die Finger weglassen, sonst kommt nur Mist bei rum.

Nein, ich arbeite nicht für die Telekom und habe auch nie für die gearbeitet. Aber in der heutigen Gesellschaft ist es Gang und Gebe, gegeneinander statt miteinander zu arbeiten. Solange sich dieses nicht ändert, bleibt alles, so wie man es kennt und vielleicht noch schlimmer. Am Ende bringt es aber niemanden weiter sondern es hält nur auf.

Das beste Erlebnis mit einem Neuanschluss hatte ich bisher bei uns in der Zentrale. Dauerte zwar 12 Wochen, war aber mit Tiefbau verbunden und am Tag der Inbetriebnahme kam sogar der technische Leiter des Providers vorbei, um den Anschluss komplett durchzuprüfen und an mich zu übergeben. Für den Monatspreis dieses einen Anschlusses bekomme ich aber auch aber auch 35 VDSL-Anschlüsse mit Allnet-Flat bei der Telekom.
LCS NC/WLAN
Koppelfeld
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Re: Provider und Probleme

Beitrag von Koppelfeld »

5624 hat geschrieben:Ja, die Telekom ist ein Scheiß Laden, aber ganz ehrlich: es ist der beste Scheißladen von allen auf dem deutschen Markt, die überregional arbeiten.
Du kommst ja gar nicht dran vorbei.
Der letzte QSC-Anschluß, den wir gebucht haben, war von Telefonica zugekauft und wurde von Subunternehmer eines Subunternehmers der Telekom ausgeführt. Denkrichtung: "Wenn das Herz stockt".
Ich bin auch der Meinung, dass viele zu hohe Anforderungen stellen, für den Preis, den die am Ende zahlen.
_DAS_ allerdings! Ein Geschäftskunde zahlt gerne 1.000,-- für eine Anbindung mit 100 Mit/s, der Hartz4-Raubkopier-WG wird für die geistlose PC-Daddelei mit 19,90 im Monat der Weg in den Porno- und Pöbelhimmel quersubventioniert.

Meine Kunden und ich würden ja gerne kostendeckend zahlen. Ein Breitbandanschluß mit 100 MBit/s und 12 MBit Upstream sollte generell 400,-- pro Monat kosten. Für den Privatanwender reichen 6Mbit/s nun wirklich mehr als dicke aus, denn: Zum Fernsehgucken haben wir nun WEISSGOTT genug Infrastrukturen nach dem Broadcast-Prinzip -- da muß man nicht teuren Unicast für verwenden. "Webradio". Wenn ich das schon höre. Wozu hat man Rundfunk ?
Filme kann man auch kaufen, ich glaube, die Kids aus der "Umsonst - Kultur" wissen gar nicht mehr, wie das ist.

6 Mbit/s für Privat, mit dem hinlänglich bekannten "Qualitätssupport für den, der ihn verdient", für monatlich 40 Euro.

Und wer mehr will, Service, Transferleistung und/oder -volumen, der soll bitte zahlen.
Wenn ich letzteres nicht sicherstellen kann und somit die Internetverbindung kritisch ist, sollte ich definitiv mehr zahlen und dafür dann eben auch den Luxus der Betriebssicherheit haben.
Schon lustig: Ich arbeite im gleichen Business wie Du. Bislang hatten wir immer einen unverschämten Massel: Unsere Kassenanwendung betreiben wir als TN5250-Applikation. Da kannst Du gut und gern vier Kassen an eine einzige ISDN-Strippe "backuppen", die 64 KBit/s reichen auch bei Hochbetrieb.
Jetzt wird Redundanz teuer, ohne ISDN-Backup.
Frontlinienfußvolk muss auch sein. Wenn man solches Personal nicht in den Support setzen kann, wäre die wahrscheinlichste Variante die Entlassung.
Partiell d' accord: Ich gehe da sogar weiter als Du und sehe die "Hotliner" als Puffer zwischen dem Technikprekariat und den Spezialisten. Da bin ich sogar besonders nett - was können die für ihren unfähigen Arbeitgeber ? Und die haben Megastreß. Also helfe ich doch gerne dem Jungtürken, der sich nach dem Abi ein paar Mark im Telekom-Callcenter ein paar Mark dazuverdient.

Nur können Dir die teilweise nicht weiterhelfen, weil sie Zugriff auf ganz andere Daten haben als die die in der Betriebsabteilung verwaltet werden. Hier ist einfach ein systematisches Problem vorhanden.
Wenn ich merke, dass die Gegenseite überfordert ist, dann nehme ich mir Zeit. Es bringt mir nichts, wenn das Ticket und die Störungsbeschreibung ungenau oder missverständlich ist. Als Dank dafür bekommt man sehr schnell entsprechende Rückmeldungen aus der Diagnose oder den anderen nachgelagerten Abteilungen.
Das ist eher eine Frage der Taxonomie des Militärtheoretikers Kurt von Hammerstein: Soldaten können fleißig und intelligent, dumm und faul sowie intelligent und faul sein -- aber auf keinen Fall dumm und fleißig. Lustigerweise findet man für jeden Typus hier im Forum die passende Entsprechung im Schema.

Wenn ich das jetzt richtig gelesen habe, ging es darum, dass der Anschluss, wider Bedarf und Kundenforderung, angepasst wurde und dass von einem GK- auf einen PK-Tarif gewechselt werden musste.
Oh, Bedarf war durchaus da und wir wären ja gern bei einem GK-Anschluß geblieben.
COMCARGRU
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Re: Provider und Probleme

Beitrag von COMCARGRU »

6 Mbit/s für Privat, mit dem hinlänglich bekannten "Qualitätssupport für den, der ihn verdient", für monatlich 40 Euro.

Da kann man aber immer dagegen halten, dass ein Unternehmen die Leistungen aus seinen AGBs, Verträgen und ja auch der Werbung* und erst recht von Gesetzen einhalten muss. Wenn sich ein Unternehmen dabei verkalkuliert hat (ob Absichtlich oder Unabsichtlich sei dahingestellt) kann dies nicht das Problem der Kunden sein. Der Kunde kann nicht wissen ob 19,90 Euro für VDSL billig oder teuer ist, er muss darauf vertrauen können, dass ein Unternehmen weiß was es tut und dafür verlangt.

Hätten wir in Deutschland die Möglichkeit vernünftiger Schadensersatzsummen, würde sich das auch ganz schnell regeln. Aber das will Niemand und ich bin nicht sicher ob das für alle Fälle auch angebracht wäre.


* Es hängt halt viel von der Suggestion der Werbung ab und ich meine per se sollte es ein Gesetz geben, das Firmen dazu verpflichtet den "Eindruck" den sie durch Werbung erzeugen auch einhalten zu müssen. Dazu gehört dann auch, dass Sternchen und Minitexte in der Werbung verboten gehören. ""Der durch Werbung erzeugte Eindruck zählt und hat Vorrang vor den AGBs und Verträgen.""
Wann zum Teufel werden ALLE PCs grundsätzlich nur noch mit Hardware RAID 1 ausgestattet???
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