Wenn die Firmen konsequent Windows 10 und Server 2016 eingesetzt hätten und gebrauch von den neuen (und alten) Sicherheitsfunktionen des Betriebssystems gebraucht gemacht hätten, hätten die ganzen Trojaner praktisch keinen Schaden angerichtet.
Das nutzt alles nichts, wenn ich die ganzen tollen Sicherheitsfunktionen nachträglich manuell Einschalten muss und die ganzen tollen Unsicherheits-Funktionen ab Werk standardmäßig aktiv sind und manuell - so man alle findet! - abgeschaltet werden müssen.
Und es macht auch keinen Sinn alle zwei Jahre die Software komplett zu wechseln um auf dem neusten Stand zu sein. Es mag wichtige Sprünge geben wie NT 4.0 in der Windows Welt und XP x64 für den Speicherbedarf. Aber spätestens auf der Plattform XP x64 ließe sich heute noch wunderbar arbeiten, wenn Microsoft das nur gewollt hätte. Dann wären tolle neue Dinge eben als Add-on für XP entwickelt und verkauft worden und gut wäre es gewesen. Allgemein wollen Firmen mit ihrer IT einfach mal 10 Jahre in Ruhe arbeiten - und wie man so schön sagt ihren Kernaufgaben nachgehen - und nicht alle zwei Jahre wegen IT-Industries-Gnaden alles neu machen...
Abgesehen davon, dass nicht alle Firmen 100.000 Mitarbeiter Konzerne sind, die den ganzen Spaß einfach Abschreiben und gut.
Ich bin da bei Koppelfeld. Solange nicht ein wirklicher Mehrwert vorhanden ist bei neuen Systemen, braucht es Niemand. Und der letzte echte Mehrwert bei Windows war die Einführung von 64 Bit bei Windows XP...
Wann zum Teufel werden ALLE PCs grundsätzlich nur noch mit Hardware RAID 1 ausgestattet???