Lancom als Vmware

in diese Rubrik kann alles rein, was mit der "Verschoenerung" eines LANCOM zu tun hat.

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langewiesche
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Lancom als Vmware

Beitrag von langewiesche »

Ich habe mir mal die Muehe gemacht aus einen 9100 Lancom der ja auch nur ein x86 PC ist zu debuggen die Firmware in eine Vmware zu packen. Nun kann man einfach (genung Virtuelle Netzwerkkarten im PC vorraus gesetzt) den groessten Lancom als VM laufen lassen.

Hier der Link zur vm:

http://127.0.0.2/lancom-beta-vm.zip
Es gruesst Lars
--
Zwischen einen NAT-Router hinter einen Nat-Router und vor einen NAT-Router passt immer noch ein NAT-Router
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REPTILE
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Beitrag von REPTILE »

Top Link :D :D
backslash
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Beitrag von backslash »

Hi langewiesche

also daß der 9100 ein x86-PC sein soll, wäre mir neu... Der enthält eine PowerPC-CPU und die ist nicht x86-kompatibel.

und der Link erinnert mich irgendwie an den Chat:

A: ich kann deinen PC jederzeit abschiessen... gib mir einfach deine IP
B: 127.0.0.1
A: disconnected...

Gruß
Backslash
DimiR
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Beitrag von DimiR »

Ach,
April, April
:L)
MfG

DimiR
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LoUiS
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Beitrag von LoUiS »

löl

Lars, you made my day! :)
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Patient: Sind Sie geisteskrank?
Dr. House: In der Bibel sagen die Leute schlicht "Ja, Herr" und verfallen dann ins Lobpreisen.
Jazz
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Re: Lancom als Vmware

Beitrag von Jazz »

Danke für die Aufmutnerung :L) :L) :L) :L)
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langewiesche
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Re: Lancom als Vmware

Beitrag von langewiesche »

Es hat 6 Jahre gedauert aber nun ist er da!
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COMCARGRU
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Re: Lancom als Vmware

Beitrag von COMCARGRU »

Es hat 6 Jahre gedauert aber nun ist er da!
Deshalb sollte man mit Aprilscherzen auch sehr vorsichtig sein!
Wann zum Teufel werden ALLE PCs grundsätzlich nur noch mit Hardware RAID 1 ausgestattet???
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fildercom
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Re: Lancom als Vmware

Beitrag von fildercom »

Eine Hyper-V-Variante wäre eine gute Sache, da man die Lizenzen dafür bei Windows Server schon inklusive hat.

Aber bei VMware muss man richtig Geld für die Virtualisierung bezahlen, der vRouter ist auch nicht gerade preiswert, so dass sich diese Lösung wohl nur an die großen Kunden richtet. Schade.
Router: 2 x 1900EF (Vodafone Business 600/20; Telekom ADSL2+); 1781VA (Telekom VDSL 250/40);
Wireless: WLC-4006+; 4 x L-452agn dual;
Switches: 2 x GS-2326; GS-2310P; 3 x GS-1108; 2 x Juniper EX2300-C-12P; Juniper EX2300-24P; 3 x Ubiquiti ES-16-XG
Koppelfeld
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Re: Lancom als Vmware

Beitrag von Koppelfeld »

fildercom hat geschrieben:Eine Hyper-V-Variante wäre eine gute Sache, da man die Lizenzen dafür bei Windows Server schon inklusive hat.

Aber bei VMware muss man richtig Geld für die Virtualisierung bezahlen, der vRouter ist auch nicht gerade preiswert, so dass sich diese Lösung wohl nur an die großen Kunden richtet. Schade.
Die großen Kunden bedienen sich bei Juniper oder Cisco.
Die großen Kunden haben auch einige elementare Grundkenntnisse in Bezug auf Prozessor-Interface-Technologieen.

Beispielsweise unter "VMWare" ist der Zugriff auf Netzwerkhardware (nicht ganz so unwichtig bei einem Router) erbärmlich schlecht gelöst. Du brauchst pro Zugriff DREI Kernel/Userspace - Übergänge und kannst vor allen Dingen den umfangreichen IP- und TCP-Offload, den ein moderner Ethernet-NIC bietet, gar nicht nutzen.

Intelligente Virtualisierungstechniken, also zwingend keine Kinderspielzeuge wie VMWare, lösen das Problem nicht mit "wirrtuellen Switches", sondern z.B. mit "IVE", wo jeder VM-Client über einen Handle die direkte Kontrolle über die Hardware hat.

Eine solche Technik ist Voraussetzung dafür, daß Du überhaupt ein Dutzend Gigabit-NICs saturieren kannst.

Der aktuelle Aprilscherz ist also wirklich etwas für Leute, die vollinhaltlich und öffentlich dazu stehen, nicht nur keinen blassen Schimmer zu haben, sondern auch noch jedem Scheiß hinterherlaufen.
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fildercom
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Re: Lancom als Vmware

Beitrag von fildercom »

Koppelfeld hat geschrieben:Die großen Kunden bedienen sich bei Juniper oder Cisco.
Das stimmt nun auch wieder. Um das Geld, was der große vRouter mit unbegrenzter Bandbreite für 3 Jahre kostet, bekommt man einen Juniper MX960, welcher ein dedizierter Hardware-Router mit ganz anderen Möglichkeiten ist (vgl. Telekom BNG = Juniper MX960).
Router: 2 x 1900EF (Vodafone Business 600/20; Telekom ADSL2+); 1781VA (Telekom VDSL 250/40);
Wireless: WLC-4006+; 4 x L-452agn dual;
Switches: 2 x GS-2326; GS-2310P; 3 x GS-1108; 2 x Juniper EX2300-C-12P; Juniper EX2300-24P; 3 x Ubiquiti ES-16-XG
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alf29
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Re: Lancom als Vmware

Beitrag von alf29 »

Der aktuelle Aprilscherz ist also wirklich etwas für Leute, die vollinhaltlich und öffentlich dazu stehen, nicht nur keinen blassen Schimmer zu haben, sondern auch noch jedem Scheiß hinterherlaufen.
Also meistens finde ich Deine Beiträge ja ganz unterhaltsam, aber wenn man irgendwann den Eindruck gewinnt, daß die Leute in diesem Forum nur noch über das herziehen, was LANCOM macht, dann verstehe ich auch so langsam, wieso man im LANCOM-Management die Feature-Wünsche, die hier aus dem Forum kommen, vielleicht nicht ganz so wichtig nimmt...

Schönes Wochenende

Alfred
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ecox
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Re: Lancom als Vmware

Beitrag von ecox »

Hi zusammen,

da ich auch eher mit cisco groß geworden bin, habe ich mir auch schon immer eine Art "Packet Tracer" oder "eSP" wie von Huawei wünschen.
Der richtige Schritt ist ja schon die Offline-Konfiguration, wenn man das nun noch virtualisiert bekommen würde, wäre das ein Traum und glaubt mir, das Tool würde einschlagen wie eine Bombe, aber das soll mal das LANCOM management entscheiden, da das ja auch meistens die leute sind die an der front sind und wissen worauf es ankommt :I)

gute nacht!

ecox
MÜHSAM ERNÄHRT SICH DAS EICHHÖRNCHEN
Koppelfeld
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Re: Lancom als Vmware

Beitrag von Koppelfeld »

Guten Morgen !
alf29 hat geschrieben:aber wenn man irgendwann den Eindruck gewinnt, daß die Leute in diesem Forum nur noch über das herziehen, was LANCOM macht, dann verstehe ich auch so langsam, wieso man im LANCOM-Management die Feature-Wünsche, die hier aus dem Forum kommen, vielleicht nicht ganz so wichtig nimmt...
Mir erschließt sich nicht, wie Du auf "nur noch herziehen" kommst.
Mit LANCOM bin ich gerade im Moment sehr zufrieden und so äußere ich das auch.

In vorangegangenen Postings habe ich ein paar Begründungen für meine Ablehnung von Lancoms Virtualitis hingeworfen, wenn ich mich recht erinnere:
- Sicherheitsprobleme
- Keine Nutzung der Hardware-Features moderner Ethernet-NICs
- Performancedegradation durch "virtuelle Switches", die mit einer Wald-und-Wiesen-CPU realisiert werden,
- dadurch Cache-Trashing

Desweiteren habe ich noch andere subtile Befürchtungen, nämlich, daß LANCOM den "BinTEC - Schwenk" macht und zukünftige Produkte nur noch auf x86 - Basis anbietet. Eventuell sogar noch mit einem Linux-Kernel. Monokultur gerade im Netzwerksegment ist etwas, das dirngend vermieden werden sollte.

Schlußendlich:
Deine Signatur legt nahe, daß Du schon etwas länger dabei bist und insofern ist Dir die "Outsourcing-Welle", welche 1990 ihren Höhepunkt erreichte, doch durchaus bekannt.

Damals haben wir für ein Erpressersyndikat namens "RAG" gearbeitet, mit dem Tarnnamen "Ruhrkohle AG". Die machten grundsätzlich jeden Scheiß mit. Als die COMPUTERWOCHE predigte, "Man kann MAS90 und MAPICS jetzt auch OUTSOURCEN", da wurde das dann auch gleich gemacht. Nicht unter Ethernet und TCP/IP, sondern natürlich mit ESCON (damals brandneu) und SNA. Ich fand das seinerzeit hochinteressant, wir haben märchenhaft viel Kohle verdient (einem nichtöffentlichen Unternehmen so viel Geld für so wenig Nutzen abzunehmen würde ich als bandenmäßigen Betrug bezeichnen, in diesem Falle aber sah ich es als ausgleichende Gerechtigkeit), das interessante war: Es funktionierte sogar. Dumm nur: Die "outgesourceten" Anwendungen konnten nicht "miteinander" reden, sondern nur mit den Kopfstellen. Eine banale, früher per Batch mit Datenträgern realisierte debitorische Sollstellung vom ERP-System in die FiBu funktionierte auf einmal nicht mehr.
1992 durfte dann alles wieder "rückabgewickelt" werden. Natürlich blieb man bei ESCON, Token Ring und SNA.
So konnten wir 1996 wieder abkassieren, SNA / IP - Gateways und Umstellung der Prozesse.

Damals gab es aber wenigstens einen vernünftigen Grund für "Outsourcing": Die Rechner waren probhibitiv teuer und kosteten ein Vermögen im Unterhalt. Selbst ein vergleichsweise kleiner Token Ring - Switch kostete gleich 42.000,-- Mark. Die monatlichen Wartungspauschalen verschlangen Unsummen und die Systemoperatoren wurden ebenfalls gut bezahlt. Eine Festplatte mit 320 MB kostete 4.000,-- PLUS Einbau und Wartung. Selbst eine kleine Cipher - Bandstation für 1/4" - Bänder schlug mit 60.000,-- zu Buche.
"Outsourcing", also die "Cloud" von 1990, konnte seinerzeit Anschaffungs- und Betriebskosten um den Faktor 20 senken!

Mittlerweile kann man mit einem Bladecenter, welches etwa 1 KW an elektrischer Leistung aufnimmt und zu zweit getragen werden kann, ein größeres mittelständisches Unternehmen mit 3.000 Mitarbeitern und 1.500 Arbeitsplätzen bedienen. Das kostet etwa 3.000,-- Euro pro Monat mit allen Kosten incl. Anschaffung und Wartung. Noch nie konnten wir mit so wenig Platz, so wenig Energieverbrauch und so geringen Unterhaltungskosten eine so hohe Rechenleistung und eine gigantische Speicherkapazität bereitstellen.
Damit fällt das Hauptargument der 90er, die Kostenersparnis, sofort flach.

Gerade schickt sich die "Deutsche Bahn AG" an, ihre "IT" ind die "Amazon AWS" - Cloud zu schieben. Wenn ein Unternehmen wie die Deutsche Bahn, das seit Jahrzehnten ein Desaster nach dem anderen produziert (gerne 'mal nach 'DB Schenker', 'Salsa' und 'Tango' googlen), sich für eine "Cloud - Infrastruktur" entscheidet, da muß wirklich jedem klar sein: Das ist ein Holzweg.


Und so werden wir bald wieder den neuen "Trend" zur "Entwolkung" bekommen. Zumal, sollte sich IPv6 in zehn Jahren etablieren können, mittlerweile jedermann seine eigenen "Cloud-Dienste" anbieten kann. Dies übrigens sehr gut mit Geräten aus dem Hause LANCOM.


Zusammengefaßt:

LANCOM biete Geräte an zur VERMEIDUNG von "Cloud" - Schwachsinn und daher ist eine "hypervirtualisierte Cloud-Lösung" nicht undebingt das, was die Zielgruppe sich gerade wünscht.
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alf29
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Re: Lancom als Vmware

Beitrag von alf29 »

Mir erschließt sich nicht, wie Du auf "nur noch herziehen" kommst.
Mit LANCOM bin ich gerade im Moment sehr zufrieden und so äußere ich das auch.
Du hast - so habe ich das jedenfalls verstanden - das LANCOM-Produkt 'VRouter' als Aprilscherz bezeichnet, und das finde ich in dieser Allgemeinheit und Pauschalität ziemlich daneben.

Ich versichere Dir, daß ich als LANCOM-Entwickler mindestens genauso oft mit den Entscheidungen des LANCOM-Managements hadere (wenn's nach mir ginge, hätte ich längst mit TLS 1.3 angefangen...), aber auch ich muß - genauso wie die die Koppelfelds und COMCARGUs dieser Welt - letzten Endes akzeptieren, daß wenn eine Firma sich innerhalb von 15 Jahren von 30 auf über 250 Mitarbeiter entwickelt hat,und vom Umsatz in gleichem Maße, deren Führung ja wohl offensichtlich nicht nur aus bornierten und unwissenden Managern besteht?

Für diesen VRouter gibt es einen handfesten Bedarf, sonst wäre er so nicht entwickelt worden. Vielleicht nicht in den Kreisen, in denen Du Dich bewegst, und nicht in der Form wie Du ihn haben möchtest, aber das ist dann halt so.
In vorangegangenen Postings habe ich ein paar Begründungen für meine Ablehnung von Lancoms Virtualitis hingeworfen, wenn ich mich recht erinnere:
- Sicherheitsprobleme
- Keine Nutzung der Hardware-Features moderner Ethernet-NICs
- Performancedegradation durch "virtuelle Switches", die mit einer Wald-und-Wiesen-CPU realisiert werden,
- dadurch Cache-Trashing
Wenn Du keine VMware und stattdessen einen anderen Hypervisor Deines Vertrauens einsetzen magt, kannst Du das gerne ausprobieren - hier intern läuft der VRouter auch durchaus unter anderen Hypervisoren, nur will man eben offiziell nur einen supporten.
Desweiteren habe ich noch andere subtile Befürchtungen, nämlich, daß LANCOM den "BinTEC - Schwenk" macht und zukünftige Produkte nur noch auf x86 - Basis anbietet. Eventuell sogar noch mit einem Linux-Kernel. Monokultur gerade im Netzwerksegment ist etwas, das dirngend vermieden werden sollte.
Weder hat der LANCOM-VRouter einen Linux-Unterbau, noch ist in irgendeiner Form geplant, zukünftige LANCOM-Hardware-Router mit einem Linux-Kernel laufen zu lassen.
Schlußendlich:
Deine Signatur legt nahe, daß Du schon etwas länger dabei bist und insofern ist Dir die "Outsourcing-Welle", welche 1990 ihren Höhepunkt erreichte, doch durchaus bekannt.
Zu der Zeit war ich noch Student der E-Technik 8-)
Mittlerweile kann man mit einem Bladecenter, welches etwa 1 KW an elektrischer Leistung aufnimmt und zu zweit getragen werden kann, ein größeres mittelständisches Unternehmen mit 3.000 Mitarbeitern und 1.500 Arbeitsplätzen bedienen. Das kostet etwa 3.000,-- Euro pro Monat mit allen Kosten incl. Anschaffung und Wartung. Noch nie konnten wir mit so wenig Platz, so wenig Energieverbrauch und so geringen Unterhaltungskosten eine so hohe Rechenleistung und eine gigantische Speicherkapazität bereitstellen.
Damit fällt das Hauptargument der 90er, die Kostenersparnis, sofort flach.
AFAIK war eine Forderung, derentwegen so ein Vrouter entwickelt wurde, daß man bestimmte 'Funktionen' wie einen WLAN-Controller einfach bei Ausfällen in ein anderes Rechenzentrum verschieben möchte. Ansonsten heißt das Stichwort heutzutage wohl 'Software Defined Networks'. Habe ich mich noch nicht so viel mit auseinandergesetzt, ein WLAN-AP muß nun einmal notgedrungen physisch dort sein, wo die Clients sind ;-), aber bei einem VPN-Netzeinwahlknoten muß das nicht zwingend so sein. Ja, ich weiß, die Security-Bedenken, aber das müssen die Kunden selber wissen und wenn sie's haben wollen, dann bekommen sie es halt. So läuft das am Markt.
LANCOM biete Geräte an zur VERMEIDUNG von "Cloud" - Schwachsinn und daher ist eine "hypervirtualisierte Cloud-Lösung" nicht undebingt das, was die Zielgruppe sich gerade wünscht.
Dummerweise lebt LANCOM aber davon, auch an diese Zuelgruppe Produkte zu verkaufen, und wenn die's gerade haben wollen...

Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
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