Das sieht mir vom Umfang her eigentlich genauso wie das aus, was Du auch in jedem Linux-Kerneltree findest.Mal ganz naiv gefragt, ob sich nicht vielleicht ein Blick in dieses Repository lohnt... (https://github.com/LIS)
schwierig, zum einen weil dieser ganze Code zur Hälfte aus irgendwelchen Linux-Kernel-spezifischen Aufrufen besteht, die man beim besten Willen nicht 1:1 ins LCOS übersetzen kann, dazu sind die Konzepte zu unterschiedlich, zum anderen steht das so weit wie ich sehe unter GPL - 1:1 übernehmen geht schon aus rechtlichen Gründen nicht. Und zuguterletzt gehöre ich zu dieser merkwürdigen Spezies von Programmierern, die verstehen wollen, was sie da tun, anstatt sich damit zufrieden zu geben, daß der Fremd-Code ins gegebene Projekt hineingedengelt wurde und irgendwie läuft...@alf Vielleicht kann man was davon abstrahiert verwenden, ohne den von dir genannten Treiber in seiner Gänze zu "reverse engineeren"
Ja, daß der nicht viel taugt, haben wir danach auch gesehen. War halt ein erster Versuch, irgendeinen Netzwerkadapter zum Laufen zu kriegen, und hat auch nicht so viel Zeit gekostet, weil wir einen LCOS-Treiber für Tulip-artige Ethernet-Chips schon hatten. Ab der 10.12RU1 wird sich jeder selber überzeugen können, wie toll der läuftHyper-V kennt nur den legacy Adapter (der ist Schrott)

Gruß Alfred