Ich glaub ich hab den Vorschlag schon mal irgendwo gemacht aber ich bin nicht mehr sicher wann, wo und zu wem. Also bringe ich ihn nochmal an:
Besonders bei Richtfunk-Testinstallationen hat man manchmal ein Ende der Wurst mitten in der Pampas stehen und betreibt den Lancom über einen Wechselrichter an der Autobatterie. Mir ist es mehrmals passiert daß ich nicht ausreichend Laptops zur Verfügung hatte um den Datendurchsatz zu bestimmen. Daher wäre es sehr praktisch, wenn es irgendwo auf der Weboberfläche einen Link gäbe der auf ein Script führt das eine Art endlosen Zufallsdatenstrom als Download anbietet. So spart man sich den Laptop hinter dem Lancom mit FTP- oder Windowsfreigaben.
Data-Stream-Generator
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
Moin,
hier intern in der Entwicklung wurde mal ein NetIO-Server für LANCOMs
geschrieben, das war so ein 'Fun-Projekt' eines Entwicklers. Ist aber nicht
wirklich für Durchsatzmessungen tauglich, weil das TCP in den LANCOMs
nie für mehr gebaut wurde, als ein Telnet oder das Herunterladen von ein
paar Konfig-Seiten zu erlauben. Ich glaub' ein L-54 kam da gerade so auf
ein bis anderthalb MByte/s ...
Gruß Alfred
hier intern in der Entwicklung wurde mal ein NetIO-Server für LANCOMs
geschrieben, das war so ein 'Fun-Projekt' eines Entwicklers. Ist aber nicht
wirklich für Durchsatzmessungen tauglich, weil das TCP in den LANCOMs
nie für mehr gebaut wurde, als ein Telnet oder das Herunterladen von ein
paar Konfig-Seiten zu erlauben. Ich glaub' ein L-54 kam da gerade so auf
ein bis anderthalb MByte/s ...
Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
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Moin,
für den 'normalen' Datenbetrieb unterdimensioniert. Es gibt natürlich für Zulassungen
Testmodi, in denen das Gerät einfach mit 'Line-Speed' Pakete in die Luft feuert, aber
die sind nur dazu da, um z.B. die Sendeleistung und Nebenausstrahlungen in der
Zulassung zu messen (und nein, diese Modi sind nicht dokumentiert...). Für irgendwie
geartete Durchsatzmessungen taugen die nichts.
daß die 'internen Dienste' hinreichend funktionieren.
Gruß Alfred
266er bzw. ein 533er im OAP. Natürlich kann die Hardware das, sonst wäre sie ja auchDas heißt die Hardware ist gar nicht in der Lage ein "Datenrauschen" von 54 oder gar 108 MBit/s zu erzeugen? Ich denke eigentlich vom Prozessor her müßte es ein L-54 doch packen (sind 233er drin oder?).
für den 'normalen' Datenbetrieb unterdimensioniert. Es gibt natürlich für Zulassungen
Testmodi, in denen das Gerät einfach mit 'Line-Speed' Pakete in die Luft feuert, aber
die sind nur dazu da, um z.B. die Sendeleistung und Nebenausstrahlungen in der
Zulassung zu messen (und nein, diese Modi sind nicht dokumentiert...). Für irgendwie
geartete Durchsatzmessungen taugen die nichts.
Ja, genauer gesagt das TCP und seine Socket-Schnittstelle. Ist nur dazu gebaut worden,Wenn ich das richtig verstehe hängt es mehr am IP-Stack der zu langsam ist. Korrekt?
daß die 'internen Dienste' hinreichend funktionieren.
Gruß Alfred
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-- Edgar Froese, 1944 - 2015
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Ich hab die Konstruktion eigentlich immer so verstanden daß der normale Datendurchsatz auf Hardware-Ebene "durchtransportiert" wird und das Betriebssystem dann Telnet, SSH oder Webinterface mehr oder weniger von "außen" dazwischenmogelt.
Das Herumfeuern von WLAN-Paketen ist ja hier auch nicht gefragt sondern der reine Durchsatz auf TCP-Ebene. Ging ja nur darum den zweiten Laptop zu sparen.
Das Herumfeuern von WLAN-Paketen ist ja hier auch nicht gefragt sondern der reine Durchsatz auf TCP-Ebene. Ging ja nur darum den zweiten Laptop zu sparen.
Das Bridging zwischen LAN und WLAN läuft in Software) da greifen ja noch soIch hab die Konstruktion eigentlich immer so verstanden daß der normale Datendurchsatz auf Hardware-Ebene "durchtransportiert" wird und das Betriebssystem dann Telnet, SSH oder Webinterface mehr oder weniger von "außen" dazwischenmogelt.
Sachen wie Protokollfilter, Spanning Tree etc...), allerdings auf reltiv tiefer Ebene
in der Firmware mit recht hoher Priorität. Alle anderen Gerätedienste kann man
sich quasi wie einem weiteren Port an dieser Bridge vorstellen.
Gruß Alfred
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-- Edgar Froese, 1944 - 2015
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