Ups, peinlicher Verschreiber. Wo ich doch sogar mal bei Siemens PN in Bocholt (allerdings bei den Mega- und Gigasets) gearbeitet habe.fildercom hat geschrieben: 18 Apr 2024, 11:05 Also mir sind keine Switches von Unify bekannt (= ehemalige Siemens Telefonanlagen-Sparte). Vermutlich meinst du die Unifi-Serie von Ubiquiti.

Ja, ich meine Ubiquiti Unifi mit "i".
Je nach Usecase. Mit dem Switch auf der einen und einer normalen Netzwerkkarte und (Windows-, Linux- oder VMware-)Treiber auf der anderen ist es normalerweise unproblematisch. Ich hatte es aber auch schon mal, daß sich selbst zwei HP-Switche (der eine aus der ProCurve-Schiene, der andere mit H3C Comware) nicht einigen konnten - einer hatte immer "Unsupported Transceiver".fildercom hat geschrieben: 18 Apr 2024, 11:05 Die DACs können aber auch wieder problematisch sein, wenn sie Geräte unterschiedlicher Hersteller miteinander verbinden sollen.
Von der Länge abhängig. Aktive Kabel (ab 5 oder 7 m) ja, kurze (0.5m, 1 oder 2) sind auch eher dünn.fildercom hat geschrieben: 18 Apr 2024, 11:05 Und außerdem sind die Kabel ziemlich dick und unflexibel.
Da läuft ein normales Linux mit Busybox als Shell und einer Applikation als CLI.fildercom hat geschrieben: 18 Apr 2024, 11:05 Für diese braucht man aber wieder ein zentrales Management (Controller oder Cloud).
Den Controller braucht man nur fürs bunte Web-Management oder switchübergreifende Aktionen (z.B. netzweites Propagieren von VLANs).
Aber ich denke mit dem Zyxel bist Du auch gut bedient, insbesondere da ja 10-12 Ports gewünscht waren und Ubiquiti nur 8 oder 24 hat.