Bei 48 Mbit/s ist tas Theoretische maximum bei 6 MB/s, oder? Also da der LANmonitor ja die gesamte Datenrare inkl. allem Overhead anzeigt hätte ich da schon Werte im einem Bereich um die 4 oder 5 MB/s erwartet.
Oder erwarte ich zu viel?
Naja, ich werde morgen bzw. heute erstmal meinen Test über die 3,6 KM machen, ob ich da überhaupt eine Verbindung bekomme, dann sehen wir weiter...
Aber das Problem vom Reiner, kann das evtl. an den Einstellungen liegen, wo der Support mir sagte, man solle die bei längeren Distanzen nicht aktivieren? (Super-A/G) Das soll die Fehlerrate nach oben treiben und somit die Datenrate mindern... Und irgendwas sagte der auch noch mit falscher Radarerkennung.
Gruß
Stefan
Bandbreite enorm geschrumft
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
Hallo Reiner,
ich habe mir Deine Konfigurationen angeschaut, große Fehler konnte ich nicht finden.
Hier meine Bemerkungen (WLAN):
Beim L-OAP-1-Wittenwe ist unter den Physikalischen WLAN-Einst. der maximale Abstand mit 21 km angegeben, wenn dieser in Wirklichkeit nur 7 km beträgt, dann sollte man da unter keinen Umständen 21 km eintragen, da der AP sonst wertvolle Zeit mit warten vergeudet.
Weiterhin wird das WLAN-Interface 2 für P2P und als Basisstation für Clients genutzt, ob das sinnvoll ist mag ich zu bezweifeln. Ich meine ich weiß jetzt nicht, was da für Antennen dran sind und ob sich überhaupt Clients auf 5 GHz einwählen, aber beides über so viele Kilometer unter einen Hut zu kriegen scheint mir nicht möglich.
Für die Gegenseite (L-OAP-1-Schulibe) gilt das gleiche, auch wenn dort am WLAN-Interface 2 scheinbar keine Clients drauf zugreifen.
Bemerkungen (allgemein):
Das DSL-Interface würde ich deaktivieren, genauso wie den WAN-Port (auf "Keine (Strom aus)" stellen), wenn die nicht benötigt werden.
Wenn beim L-OAP-1-Schulibe unter Management -> Zugriffs-Stationen der Zugriff auf eine IP beschränkt werden soll, muss als Netzmaske 255.255.255.255 eingegeben werden. Mit 255.255.255.0 wird das ganze C-Klasse-Netz freigegeben.
Viele Grüße,
Jirka
ich habe mir Deine Konfigurationen angeschaut, große Fehler konnte ich nicht finden.
Hier meine Bemerkungen (WLAN):
Beim L-OAP-1-Wittenwe ist unter den Physikalischen WLAN-Einst. der maximale Abstand mit 21 km angegeben, wenn dieser in Wirklichkeit nur 7 km beträgt, dann sollte man da unter keinen Umständen 21 km eintragen, da der AP sonst wertvolle Zeit mit warten vergeudet.
Weiterhin wird das WLAN-Interface 2 für P2P und als Basisstation für Clients genutzt, ob das sinnvoll ist mag ich zu bezweifeln. Ich meine ich weiß jetzt nicht, was da für Antennen dran sind und ob sich überhaupt Clients auf 5 GHz einwählen, aber beides über so viele Kilometer unter einen Hut zu kriegen scheint mir nicht möglich.
Für die Gegenseite (L-OAP-1-Schulibe) gilt das gleiche, auch wenn dort am WLAN-Interface 2 scheinbar keine Clients drauf zugreifen.
Bemerkungen (allgemein):
Das DSL-Interface würde ich deaktivieren, genauso wie den WAN-Port (auf "Keine (Strom aus)" stellen), wenn die nicht benötigt werden.
Wenn beim L-OAP-1-Schulibe unter Management -> Zugriffs-Stationen der Zugriff auf eine IP beschränkt werden soll, muss als Netzmaske 255.255.255.255 eingegeben werden. Mit 255.255.255.0 wird das ganze C-Klasse-Netz freigegeben.
Viele Grüße,
Jirka
reiner_1962
Einen "Speedtest" würde ich nur mit FTP machen, da hier reine Nutzdaten übertragen werden
Gruß
Backslash
ja das ist egal und es ist beides "NetBIOS" - mittlerweile sagt man da zwar eher SMB oder CIFS zu, ist aber alles der gleiche Murks, der gigantischen Overhead hat und vor allem bei großen Latenzen Probleme bekommt.nun mal eine dumme Frage, wie meinst Du kopieren über netbios, wenn bei Windows Netbios über tcpip aktiviert ist, ist es doch egal, oder nicht.
Es ist doch auch egal, ob ich \\name-des-quellcomputers\freigabeordner, oder \\ip-adresse\freigabeordner angebe, oder?
Einen "Speedtest" würde ich nur mit FTP machen, da hier reine Nutzdaten übertragen werden
Gruß
Backslash