erst einmal Entschuldigung für den toll geschriebenen Titel

Mein Problem: Eine übliche P2P-WLAN-Verbindung zwischen zwei L-54dual bei 5 GHz und WPA2. Alle WLAN-Module (!) sind sowohl als AP als auch für P2P programmiert. Mehrere SSID's je Interface: Die erste SSID (logisch) für P2P.
So lange, wie die P2P-Verbindung steht läuft auch alles wie gewohnt. Wenn aber die P2P-Verbindung mal unterbrochen ist, dann können sich am als Slave programmierten Interface keine Clients anmelden bzw. werden sofort alle Clients "rausgeworfen".
Zuerst dachte ich an dumme Zufälle oder Fehlprogrammierung, Nach Vertiefung mit der Problematik war mir auch klar, dass ja der Slave von der P2P-Verbindung sich erst einmal mit dem Master verbinden will und dafür eine Kanalsuche startet. Aber irgendwie ist das trotzdem blöd...
Kann ich das Problem irgendwie umgehen? Würde es helfen, wenn ich einfach DFS deaktiviere oder verweigert ein Interface als P2P-Slave immer ein Connect von Clients, wenn es selbst keinen P2P-Master findet?
Viele Grüße
Stefan