nein, das sind Korrekturwerte für einen Kunden, der es mit den dbs genauer genommen hat,
als ein typisches WLAN-Modul das liefern kann. Die eingegebenen Werte werden als
'Korrekturwerte' auf die vom Modul gelieferten Noise-Floors aufaddiert. Wirklich interessant ist
das nur, wenn man im Client-Modus mit absoluten Verbindungs-Schwellwerten arbeitet.
Eben weil es so exotisch ist, ist das auch nicht dokumentiert.
Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
frage deshalb nach, weil wir auf ein paar 5GHz P2MP Outdoor-Strecken (m. Channelbonding) teilweise das Problem haben, dass die Master LANCOM Bridge unter hoher Last im Funkkanal manchmal eingehende Kollisionen der Slaves als Rauschen fehlinterpretiert und sich teilweise mit Noisewerte in der Größenordnung des Signalpegels bis zum Kaltstart quasi "aufhängt".
Als Workaround habe ich den Noisebestimmungtimer rauf gesetzt, die Entfernungseinstellungen etwas aggressiver eingestellt und die TX-Burstanzahl nach dem Trafficflow optimiert; aber so ein sinnvoll gesetzter Noise-Notanker am Master wäre für diesen speziellen Anwendungsfall ganz praktisch
RTS kostet bei Weitstrecken Outdoor-P2MP wo sich die Slaves gegenseitig nicht sehen laut meinen Tests mehr Bandbreite als "gelegentliche" Kollisionen. Zumindest solange der meiste Traffic vom Master in Richtung Slaves fließt...