Hallo zusammen,
jedes Jahr mache ich diese Beobachtung, doch nun möchte ich sie hier mal äußern:
Bei diesem extrem heißen und schwülen Sommerwetter ist die WLAN-Performance schlechter als bei "normalen" Temperaturen. Das zeigt sich in einer niedrigeren Verbindungsgeschwindigkeit zum AP und hin und wieder durch kurzzeitige Verbindungsaussetzer. Der AP hat eine Temperatur von 50 °C, wobei ich denke, dass nicht der AP das Problem ist, sondern die schlechtere Güte des Verbinungsmediums ("Luft").
Kann mir jemand erklären, warum das so ist?
Viele Grüße und danke
fildercom.
PS: Wie ich mich schon wieder auf den Winter freue, ich hasse den Sommer!
Schlechtere WLAN-Performance bei Hitze und Schwüle
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
Schlechtere WLAN-Performance bei Hitze und Schwüle
Router: 2 x 1900EF (Vodafone Business 600/20; Telekom ADSL2+); 1781VA (Telekom VDSL 250/40);
Wireless: WLC-4006+; 4 x L-452agn;
Switches: 4 x aruba 6100 12G; 2 x Cisco 3560-CX; 2 x Extreme X440G2-12p-10GE4; 2 x Juniper EX2300-C-12P; 3 x Zyxel XS1930-12F
Wireless: WLC-4006+; 4 x L-452agn;
Switches: 4 x aruba 6100 12G; 2 x Cisco 3560-CX; 2 x Extreme X440G2-12p-10GE4; 2 x Juniper EX2300-C-12P; 3 x Zyxel XS1930-12F
Re: Schlechtere WLAN-Performance bei Hitze und Schwüle
Hallo fildercom,
Das habe ich schon als Kind gelernt, die geringsten Empfangsstörungen beim Westfernsehen waren an richtig kalten Wintertagen zu erwarten. Aber da ging es um ca. 220 km - ich glaube auf Deinen vielleicht 10 Metern kann man das vernachlässigen, selbst wenn die Luft 5 mal mehr Wasser enthält. Oder redest Du hier von Outdoor-Funkstrecken?
Viele Grüße,
Jirka
nun ja, die Luft kann bei höheren Temperaturen wesentlich mehr Wasser aufnehmen und tut es auch. Da Wasser aber wiederum eine hohe Dämpfung für die Funkstrahlen hat, haben wir unterm Strich eine höhere Dämpfung.fildercom hat geschrieben:wobei ich denke, dass nicht der AP das Problem ist, sondern die schlechtere Güte des Verbindungsmediums ("Luft").
Kann mir jemand erklären, warum das so ist?
Das habe ich schon als Kind gelernt, die geringsten Empfangsstörungen beim Westfernsehen waren an richtig kalten Wintertagen zu erwarten. Aber da ging es um ca. 220 km - ich glaube auf Deinen vielleicht 10 Metern kann man das vernachlässigen, selbst wenn die Luft 5 mal mehr Wasser enthält. Oder redest Du hier von Outdoor-Funkstrecken?
Ich nicht. Wir hatten hier aber auch erst max. 32 Grad...fildercom hat geschrieben:PS: Wie ich mich schon wieder auf den Winter freue, ich hasse den Sommer!
Viele Grüße,
Jirka
Re: Schlechtere WLAN-Performance bei Hitze und Schwüle
was ich am we festgestellt habe ist dan mein taplet und handy scheinbar insgesamt zu heis gewesen ist
und propleme im algemeinen hatte mit der hitze
da bei den geräten die wärmeagfuhr ja auch nicht gerade die beste ist
und propleme im algemeinen hatte mit der hitze
da bei den geräten die wärmeagfuhr ja auch nicht gerade die beste ist