Signalstärke???
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
Signalstärke???
Schönen guten Abend alle zusammen,
ich habe seit kurzem eine WLAN Strecke über ca. 3 km am Laufen. Auf der einen Seite ein 1521 mit einer O-30(inkl. Blitzschutz) auf der anderen Seite ein L 54-ag mit gleicher Antenne. Die Verbindung ist stabil, dennoch habe ich nur eine Signalstärke von ca. 10% auf beiden Seiten. Wie hoch sollte denn die Signalstärke sein und woran kann es liegen, dass meine so niedrig ist?
Schon mal vielen Dank für Eure Antworten!
ich habe seit kurzem eine WLAN Strecke über ca. 3 km am Laufen. Auf der einen Seite ein 1521 mit einer O-30(inkl. Blitzschutz) auf der anderen Seite ein L 54-ag mit gleicher Antenne. Die Verbindung ist stabil, dennoch habe ich nur eine Signalstärke von ca. 10% auf beiden Seiten. Wie hoch sollte denn die Signalstärke sein und woran kann es liegen, dass meine so niedrig ist?
Schon mal vielen Dank für Eure Antworten!
Moin,
10% wären umgerechnet etwa 6..7 dB SNR. Das könnte noch für
eine 11b-Verbindung mit 5,5 MBit/s oder eine 11g-Verbindung mit
6..9 MBit/s reichen. So ein SNR ist bei 2,4 GHz über 3 km auch
nicht unbedingt verwunderlich, man 'darf' da ja nur mit 100 mW
senden. Die meisten Outdoor-Strecken mit LANCOMs über eine
solche Strecke arbeiten auf 5 GHz, da darf man mit 1000 mW senden
und auch Antennen mit stärkerem Gewinn einsetzen.
Gruß Alfred
10% wären umgerechnet etwa 6..7 dB SNR. Das könnte noch für
eine 11b-Verbindung mit 5,5 MBit/s oder eine 11g-Verbindung mit
6..9 MBit/s reichen. So ein SNR ist bei 2,4 GHz über 3 km auch
nicht unbedingt verwunderlich, man 'darf' da ja nur mit 100 mW
senden. Die meisten Outdoor-Strecken mit LANCOMs über eine
solche Strecke arbeiten auf 5 GHz, da darf man mit 1000 mW senden
und auch Antennen mit stärkerem Gewinn einsetzen.
Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
Im Prinzip möchte ich tatsächlich nur DSL "weiterreichen". Ich habe da einen 3000 DSL Anschluß und möchte auch meinen Nachbarn mit in den Genuß eines schnellen Internetzugangs kommen lassen. Mit obiger Verbindung hole ich mir das DSL an mein Haus, und möchte es dann über einen Rundstrahler weiterverteilen. Ich hatte mir da so 20-25 Leute vorgestellt, die einen Internetzugang über WLAN bekommen sollen. Ist den das Mengenmäßig ein Problem, wie sind denn da so die Erfahrungswerte.alf29 hat geschrieben:Moin,
naja, Du bräuchtest schon etwas 11a-fähiges auf der einen Seite anstelle des 1521...
und ich weiß ja nicht, was Du so an Durchsatz brauchst. Wenn man nur einen
DSL-Anschluß mit 1 oder 2 MBit/s weiterreichen mußt, dann reicht der jetzige
Zustand ja.
Gruß Alfred
Ich müsste also den 1521 gegen einen 1821 austauschen, sowie die Antennen. na mal sehen.
Torsten
Hi Jirka,Jirka hat geschrieben:Hallo Torsten,
was hast du denn als Antennengewinn in der Konfiguration eingetragen? 14 dBi?
Viele Grüße,
Jirka
das mit dem Antennengewinn ist so eine komische Sache, wenn ich das richtig verstanden habe, trage ich dort den Wert ein, den meine Antenne , also die 14 dbi, dazugewinnt, abzüglich der Verluste durch Bltzschutz, kabel. Ich habe da also mal testhalber 12 eingetragen, danach ging nichts mehr. Jetzt steht der Standartwert "3" wieder drin und da sehe ich im LanMonitor bei der WLAN Karte 19 dBm. Ist denn da die Sendeleistung zu hoch eingestellt? Sorry das ich mich so anstelle, aber ich beschäftige mich erst ganz kurz mit der Materie.
Danke
>Jetzt steht der Standartwert "3" wieder drin und da sehe ich im LanMonitor bei der WLAN >Karte 19 dBm. Ist denn da die Sendeleistung zu hoch eingestellt? Sorry das ich mich so anstelle, >aber ich beschäftige mich erst ganz kurz mit der Materie.
Das Gerät kennt anhand der Landeseinstellung die maximal erlaubte EIRP und regelt anhand
der Angabe des Antennengewinns die Leistung an der Antennenbuchse so weit herunter,
daß sie im legalen Bereich bleibt. Die Angabe im LANmonitor ist die Leistung an der
Antennenbuchse. Mit 19 dBm an der Buchse plus 12 dBi Gewinn wäre man also bei
31 dBm EIRP.
Gruß Alfred
Das Gerät kennt anhand der Landeseinstellung die maximal erlaubte EIRP und regelt anhand
der Angabe des Antennengewinns die Leistung an der Antennenbuchse so weit herunter,
daß sie im legalen Bereich bleibt. Die Angabe im LANmonitor ist die Leistung an der
Antennenbuchse. Mit 19 dBm an der Buchse plus 12 dBi Gewinn wäre man also bei
31 dBm EIRP.
Gruß Alfred
Danke für die Ausführung Alfred,alf29 hat geschrieben:Das Gerät kennt anhand der Landeseinstellung die maximal erlaubte EIRP und regelt anhand
der Angabe des Antennengewinns die Leistung an der Antennenbuchse so weit herunter,
daß sie im legalen Bereich bleibt. Die Angabe im LANmonitor ist die Leistung an der
Antennenbuchse. Mit 19 dBm an der Buchse plus 12 dBi Gewinn wäre man also bei
31 dBm EIRP.
Gruß Alfred
heißt also, ich liege deutlich zu hoch für ein 2,4 GHz Netz. Aber wenn ich den Antennengewinn eintrage, ist nix mehr mit Empfang, woran kann das liegen. Wie gesagt 3 km beste Sichtverbindung, kein Baum oder Hindernis. Die Antennen denke ich, sind auch optimal ausgerichtet(gibt es da überhaupt was von Lancom, wo man die Antennen optimal richten kann?) .
Gruß Torsten
Moin,
>heißt also, ich liege deutlich zu hoch für ein 2,4 GHz Netz.
Wahrscheinlich. Womit Du aber vermutlich nicht alleine bist. Die 100mW
sind sehr schnell zu überschreiten, und speziell in Österreich scheint das
viele Leute nicht die Bohne zu stören
>Aber wenn ich den Antennengewinn eintrage, ist nix mehr mit Empfang, woran kann das
>liegen. Wie gesagt 3 km beste Sichtverbindung, kein Baum oder Hindernis.
3 km sind schon eine ganze Menge Holz für eine 2,4er-Verbindung. Ich kenne viele
Kunden, die Strecken bis zu 6..10 km noch mit 11a überbrücken, aber da darf man eben auch
mit einer Antenne fahren, die eine zehnmal so hohe EIRP 'macht'. Das mehr an
Gewinn hat man mit einer besseren Richtantenne natürlich auch noch einmal auf der
Emfgangsseite, das ergäbe in der Summe ~14 dB mehr Streckendämpfung, die man
sich erlauben darf, wenn man davon ausgeht, daß die Feldstärke quadratisch mit
der Entfernung geht, wäre das der fünffache Abstand. So unplausibel sind Deine
Ergebnisse also nicht.
Der einzige Ausweg, auch bei 2.4 GHz mehr Reichweite zu erreichen, wäre der
Einsatz getrennter Antennen zum Senden und zum Empfang, in Empfangsrichtung
kann man so viel Gewinn machen, wie man will. Die nächste LCOS-Version wird
so einen Modus anbieten, aber extrem bündelnde Antennen sind auch nicht mehr
trivial auszurichten....
>Die Antennen denke ich, sind auch optimal ausgerichtet(gibt es da überhaupt was von >Lancom, wo man die Antennen optimal richten kann?) .
In der Expertenkonfiguration steht unter Status/WLAN/Interpoint/Accesspoint
eine Tabelle mit dem Eintrag Link-Signal. Dort wird die aktuelle Signalstärke der
Beacons des Gegenübers angezeigt.
Gruß Alfred
>heißt also, ich liege deutlich zu hoch für ein 2,4 GHz Netz.
Wahrscheinlich. Womit Du aber vermutlich nicht alleine bist. Die 100mW
sind sehr schnell zu überschreiten, und speziell in Österreich scheint das
viele Leute nicht die Bohne zu stören

>Aber wenn ich den Antennengewinn eintrage, ist nix mehr mit Empfang, woran kann das
>liegen. Wie gesagt 3 km beste Sichtverbindung, kein Baum oder Hindernis.
3 km sind schon eine ganze Menge Holz für eine 2,4er-Verbindung. Ich kenne viele
Kunden, die Strecken bis zu 6..10 km noch mit 11a überbrücken, aber da darf man eben auch
mit einer Antenne fahren, die eine zehnmal so hohe EIRP 'macht'. Das mehr an
Gewinn hat man mit einer besseren Richtantenne natürlich auch noch einmal auf der
Emfgangsseite, das ergäbe in der Summe ~14 dB mehr Streckendämpfung, die man
sich erlauben darf, wenn man davon ausgeht, daß die Feldstärke quadratisch mit
der Entfernung geht, wäre das der fünffache Abstand. So unplausibel sind Deine
Ergebnisse also nicht.
Der einzige Ausweg, auch bei 2.4 GHz mehr Reichweite zu erreichen, wäre der
Einsatz getrennter Antennen zum Senden und zum Empfang, in Empfangsrichtung
kann man so viel Gewinn machen, wie man will. Die nächste LCOS-Version wird
so einen Modus anbieten, aber extrem bündelnde Antennen sind auch nicht mehr
trivial auszurichten....
>Die Antennen denke ich, sind auch optimal ausgerichtet(gibt es da überhaupt was von >Lancom, wo man die Antennen optimal richten kann?) .
In der Expertenkonfiguration steht unter Status/WLAN/Interpoint/Accesspoint
eine Tabelle mit dem Eintrag Link-Signal. Dort wird die aktuelle Signalstärke der
Beacons des Gegenübers angezeigt.
Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
-- Edgar Froese, 1944 - 2015

hehehe, da musste ich mal wieder grinsen.Mensch Alfred, Du kennst Dich aber super aus mit der Materie.

Ciao
LoUiS
Dr.House hat geschrieben:Dr. House: Du bist geheilt. Steh auf und wandle.
Patient: Sind Sie geisteskrank?
Dr. House: In der Bibel sagen die Leute schlicht "Ja, Herr" und verfallen dann ins Lobpreisen.
Hallo,
> Mit 19 dBm an der Buchse plus 12 dBi Gewinn wäre man also bei
31 dBm EIRP.
wenn er 3 dBi als Antennengewinn eingetragen hat, dann sendet der LANCOM doch mit 17 dB (wenn ich mich jetzt nicht irre) und die Antenne hat einen Gewinn von 14 dBi abzüglich Kabelverlust von (ca.) 9 dB und Verlust von Blitzschutz 1 dB, also zusammen 4 dBi. Das macht bei mir zusammen dann 21 dBm ... und somit nur 1 dB zu viel ...
> Ich hatte mir da so 20-25 Leute vorgestellt, die einen Internetzugang über WLAN bekommen sollen.
Oh oh. Ich kann dir heute schon sagen, dass du damit ganz schön Arbeit haben wirst. Wenn sich das Filesharing der Leute in einem gewissen Rahmen hält geht das auch alles wunderbar, aber wehe, wenn du da 3 " Extrem-Filesharer" dabei hast, dann viel Spaß. Man sollte also den Leuten von vornherein sagen, dass sie nicht Traffic ohne Ende erzeugen dürfen, dann funktioniert das super und man wird sich bei dir bedanken.
> heißt also, ich liege deutlich zu hoch für ein 2,4 GHz Netz. Aber wenn ich den Antennengewinn eintrage, ist nix mehr mit Empfang, woran kann das liegen. Wie gesagt 3 km beste Sichtverbindung, kein Baum oder Hindernis.
Nein, wie ich oben schon geschrieben habe, nicht deutlich zu hoch.
Ich würde es aufgrund deiner Beschreibung mit bester Sichtverbindung doch noch mal versuchen. Wie hoch über dem Erdboden sind denn deine Antennen angebracht? Könntest du sie vielleicht noch höher montieren?
Desweiteren würde ich richtig gutes Antennenkabel kaufen und die Antennenleitungen so kurz, wie nur möglich halten. Das bringt ganz schön etwas ... (dann natürlich die geringere Kabeldämpfung beachten beim Eintrag in Antennengewinn). Wunder solltest du davon aber auch nicht erwarten.
Andererseits ist die Variante mit 11a natürlich edel. Denn du solltest auch einberechnen, dass du ja auch noch eine Verbindung zu deinen 20 anderen Leuten aufbauen willst und da gehen dir schneller die Kanäle im 2,4 GHz-Bereich aus, als du denkst ... und dann stehst du da ...
> gibt es da überhaupt was von Lancom, wo man die Antennen optimal richten kann?
Na ja, halt mit dem Link-Test im Web-Interface. Das sollte für solche Zwecke gerade so ausreichen (natürlich regelmäßig aktualisieren).
Du könntest auch mit älteren Agere-Karten testen (LANCOM MC-11/MC-11b), da gibt es einen Link-Test in der Client Utility, der ist wirklich super.
> Mensch Alfred, Du kennst Dich aber super aus mit der Materie.
LOL
Viele Grüße,
Jirka
> Mit 19 dBm an der Buchse plus 12 dBi Gewinn wäre man also bei
31 dBm EIRP.
wenn er 3 dBi als Antennengewinn eingetragen hat, dann sendet der LANCOM doch mit 17 dB (wenn ich mich jetzt nicht irre) und die Antenne hat einen Gewinn von 14 dBi abzüglich Kabelverlust von (ca.) 9 dB und Verlust von Blitzschutz 1 dB, also zusammen 4 dBi. Das macht bei mir zusammen dann 21 dBm ... und somit nur 1 dB zu viel ...
> Ich hatte mir da so 20-25 Leute vorgestellt, die einen Internetzugang über WLAN bekommen sollen.
Oh oh. Ich kann dir heute schon sagen, dass du damit ganz schön Arbeit haben wirst. Wenn sich das Filesharing der Leute in einem gewissen Rahmen hält geht das auch alles wunderbar, aber wehe, wenn du da 3 " Extrem-Filesharer" dabei hast, dann viel Spaß. Man sollte also den Leuten von vornherein sagen, dass sie nicht Traffic ohne Ende erzeugen dürfen, dann funktioniert das super und man wird sich bei dir bedanken.
> heißt also, ich liege deutlich zu hoch für ein 2,4 GHz Netz. Aber wenn ich den Antennengewinn eintrage, ist nix mehr mit Empfang, woran kann das liegen. Wie gesagt 3 km beste Sichtverbindung, kein Baum oder Hindernis.
Nein, wie ich oben schon geschrieben habe, nicht deutlich zu hoch.
Ich würde es aufgrund deiner Beschreibung mit bester Sichtverbindung doch noch mal versuchen. Wie hoch über dem Erdboden sind denn deine Antennen angebracht? Könntest du sie vielleicht noch höher montieren?
Desweiteren würde ich richtig gutes Antennenkabel kaufen und die Antennenleitungen so kurz, wie nur möglich halten. Das bringt ganz schön etwas ... (dann natürlich die geringere Kabeldämpfung beachten beim Eintrag in Antennengewinn). Wunder solltest du davon aber auch nicht erwarten.
Andererseits ist die Variante mit 11a natürlich edel. Denn du solltest auch einberechnen, dass du ja auch noch eine Verbindung zu deinen 20 anderen Leuten aufbauen willst und da gehen dir schneller die Kanäle im 2,4 GHz-Bereich aus, als du denkst ... und dann stehst du da ...
> gibt es da überhaupt was von Lancom, wo man die Antennen optimal richten kann?
Na ja, halt mit dem Link-Test im Web-Interface. Das sollte für solche Zwecke gerade so ausreichen (natürlich regelmäßig aktualisieren).
Du könntest auch mit älteren Agere-Karten testen (LANCOM MC-11/MC-11b), da gibt es einen Link-Test in der Client Utility, der ist wirklich super.
> Mensch Alfred, Du kennst Dich aber super aus mit der Materie.
LOL

Viele Grüße,
Jirka
> wenn er 3 dBi als Antennengewinn eingetragen hat, dann sendet der LANCOM doch
> mit 17 dB (wenn ich mich jetzt nicht irre) und die Antenne hat einen Gewinn von
> 14 dBi abzüglich Kabelverlust von (ca.) 9 dB und Verlust von Blitzschutz 1 dB,
>also zusammen 4 dBi. Das macht bei mir zusammen dann 21 dBm ... und somit
>nur 1 dB zu viel ...
Da er sagt, bei 3dBi Antennengewinn 19 dBm erhalten zu haben, wäre die Erklärung,
daß er ein Land eingestellt hat, in dem eine höhere Grenze für die Sendeleistung
bei 2,4 GHz gilt (USA hat z.B. 30 dBm).
Gruß Alfred
> mit 17 dB (wenn ich mich jetzt nicht irre) und die Antenne hat einen Gewinn von
> 14 dBi abzüglich Kabelverlust von (ca.) 9 dB und Verlust von Blitzschutz 1 dB,
>also zusammen 4 dBi. Das macht bei mir zusammen dann 21 dBm ... und somit
>nur 1 dB zu viel ...
Da er sagt, bei 3dBi Antennengewinn 19 dBm erhalten zu haben, wäre die Erklärung,
daß er ein Land eingestellt hat, in dem eine höhere Grenze für die Sendeleistung
bei 2,4 GHz gilt (USA hat z.B. 30 dBm).
Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
> Da er sagt, bei 3dBi Antennengewinn 19 dBm erhalten zu haben, wäre die Erklärung,
Achso, ich habe das so verstanden, dass er dann eine SNR von 19 dB hat ... aber du hast wirklich Recht, denn im LANmonitor wird die SNR ja so gar nicht (mehr) angegeben, muss also tatsächlich die Sendeleistung sein. Und dann sind es tatsächlich bereits 3 dB zuviel ...
Jirka
Achso, ich habe das so verstanden, dass er dann eine SNR von 19 dB hat ... aber du hast wirklich Recht, denn im LANmonitor wird die SNR ja so gar nicht (mehr) angegeben, muss also tatsächlich die Sendeleistung sein. Und dann sind es tatsächlich bereits 3 dB zuviel ...
Jirka