Hallo,
ich habe von einem Netbook einen Remote Access Zugriff via WLAN eines 1821+ auf einen PC im LAN eingerichtet. Diesen Zugriff möchte ich nun auch via VPN nutzen, bekomme die VPN-Verbindung zwischen Advanced VPN Client und Router auch problemlos zum Laufen, nur funktioniert damit der Remote Access Dienst nicht.
Muss ich noch weitere Einstellungen an Netbook und/oder PC vornehmen? Es erscheint einfach nur die Fehlermeldung, der PC sei nicht erreichbar.
Wäre für Tipps dankbar!
Gruß,
Dietmar
Windows Remote Access mittels VPN Client?
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
mein Problem ist, dass mein Netbook nicht in die Arbeitsgruppe des Netzwerks hinterm Router eingebunden wird, ich also die dortigen PCs in der Arbeitsgruppe nicht "sehen", ja nicht einmal die Arbeitsgruppe sehen kann.
Könnte ich den PC sehen, könnte ich ja mit Rechtsklick den Remote Access auslösen.
Ich habe im Router NetBIOS aktiviert und dem dort eingetragenen Netzwerk den gleichen Namen für die Arbeitsgruppe gegeben wie dem PC im Netzwerk hinter dem Router. Aber ich kann die PCs nicht sehen.
Gehe ich nicht via VPNClient und UMTS, sondern via WLAN über den Router ins Netzwerk, kann ich alle Stationen sehen und gehöre zum Netzwerk mit meinem Netbook.
Bin ziemlich ratlos ...
Könnte ich den PC sehen, könnte ich ja mit Rechtsklick den Remote Access auslösen.
Ich habe im Router NetBIOS aktiviert und dem dort eingetragenen Netzwerk den gleichen Namen für die Arbeitsgruppe gegeben wie dem PC im Netzwerk hinter dem Router. Aber ich kann die PCs nicht sehen.
Gehe ich nicht via VPNClient und UMTS, sondern via WLAN über den Router ins Netzwerk, kann ich alle Stationen sehen und gehöre zum Netzwerk mit meinem Netbook.
Bin ziemlich ratlos ...
Hi dernix
das Problem mit der Windows-Netzwerkumgebung und Routern ist, daß sie darüber für ein Arbeitsgruppennetz nicht funktioniert, da Router Broadcasts nicht weiterleiten. Verteilte Windowsnetze zeigen die Netzwerkumgebung nur dann vollständig an, wenn es sich um Domänennetze handelt...
Wenn du zur Adreßzuweisung den Konfig-Mode nutzt, dann weist sich das LANCOM dem Client als DNS/WINS Server zu und du kannst die Rechner im Netz wenigstens über ihre Namen ansprechen. Ansonsten belibt - wie calvin schon schrieb - nur der Zugriff über die IP-Adresse
Gruß
Backslash
das Problem mit der Windows-Netzwerkumgebung und Routern ist, daß sie darüber für ein Arbeitsgruppennetz nicht funktioniert, da Router Broadcasts nicht weiterleiten. Verteilte Windowsnetze zeigen die Netzwerkumgebung nur dann vollständig an, wenn es sich um Domänennetze handelt...
Wenn du zur Adreßzuweisung den Konfig-Mode nutzt, dann weist sich das LANCOM dem Client als DNS/WINS Server zu und du kannst die Rechner im Netz wenigstens über ihre Namen ansprechen. Ansonsten belibt - wie calvin schon schrieb - nur der Zugriff über die IP-Adresse
Gruß
Backslash
Hallo,
mir war nicht klar, dass dies nur bei Domänennetzen funktioniert.
Der Zugriff über die IP war mir nicht sooo angenehm, weil die Rechner keine feste IP haben. Zur Not muss ich den betreffenden Rechner wohl mit einer solchen ausstatten.
Wo bzw. wie kann ich denn den "Konfig-Mode" nutzen/einstellen? Ich nehme an irgendwo im Router?
Danke und Gruß,
Dietmar
mir war nicht klar, dass dies nur bei Domänennetzen funktioniert.

Der Zugriff über die IP war mir nicht sooo angenehm, weil die Rechner keine feste IP haben. Zur Not muss ich den betreffenden Rechner wohl mit einer solchen ausstatten.
Wo bzw. wie kann ich denn den "Konfig-Mode" nutzen/einstellen? Ich nehme an irgendwo im Router?
Danke und Gruß,
Dietmar
Also wenn der Rechner nicht gerade nur einmal pro Schaltjahr eingeschaltet wird, dann wird er per DHCP immer die gleiche IP erhalten. Üblicherweise ist die Lebensdauer einer DHCP IP 7-8 Tage.
Und selbst danach erhält er die gleiche IP, wenn diese nicht ein anderes System bekommen hat. Ein DHCP Client fragt nämlich zuerst nach, ob er wieder die IP vom letzten mal erhalten kann. Ist die frei, bekommt er sie auch.
So zumindest in der Windows Welt. Ob das für den Rest gilt weis nicht, da das aber vermutlich so standardisiert ist, gilt es denke ich für alle DHCP Server und Clients...
Und selbst danach erhält er die gleiche IP, wenn diese nicht ein anderes System bekommen hat. Ein DHCP Client fragt nämlich zuerst nach, ob er wieder die IP vom letzten mal erhalten kann. Ist die frei, bekommt er sie auch.
So zumindest in der Windows Welt. Ob das für den Rest gilt weis nicht, da das aber vermutlich so standardisiert ist, gilt es denke ich für alle DHCP Server und Clients...
Wann zum Teufel werden ALLE PCs grundsätzlich nur noch mit Hardware RAID 1 ausgestattet???
Hallo,
man kann unter ->TCP/IP->DHCP->DHCP-Netzwerke für jedes Netzwerk "Broadcast-Bit auswerten" aktivieren. Hätte dies evtl. Auswirkungen auf die Arbeitsgruppen-Geschichte?
Den Remote-Access-Zugriff mit Rechner-Namen bekomme ich mittlerweile hin. Dazu habe ich unter ->TCP/IP->DNS->Stations-Namen den Rechner mit Subdomain [Arbeitsgruppe] und Domain [intern] sowie IP eingetragen.
Danke und Gruß,
Dietmar
man kann unter ->TCP/IP->DHCP->DHCP-Netzwerke für jedes Netzwerk "Broadcast-Bit auswerten" aktivieren. Hätte dies evtl. Auswirkungen auf die Arbeitsgruppen-Geschichte?
Den Remote-Access-Zugriff mit Rechner-Namen bekomme ich mittlerweile hin. Dazu habe ich unter ->TCP/IP->DNS->Stations-Namen den Rechner mit Subdomain [Arbeitsgruppe] und Domain [intern] sowie IP eingetragen.
Danke und Gruß,
Dietmar