Hallo zusammen,
ich versuche zwischen den Tagen meine olle Starface rauszuschmeissen und durch den Call-Manager zu ersetzen. Ich brauche keine Haltemusik und der AB der Telekom in der Wolke reicht mir vollkommen aus. Primär möchte ich beim nächsten Stromausfall aber weiterhin telefonieren. Die USV für den Lancom und POE hält rd. 3 Stunden, die für den KVM höchstens 10 Minuten, das reicht gerade, um geregelt herunterzufahren.
Dazu benötige ich 3 Rufgruppen (Arbeit (200)/Privat(300)/FAX(400)). Bei mir zuhause befinden sich nur Snom-Endgeräte und eine N510 mit ein paar Gigaset Dect's. Alle wurden bislang durch die Starface provisioniert, sprich die Starface hat sich um die Rufgruppenverteilung gekümmert.
Ein- und ausgehende Telefonie funktioniert problemlos, sofern ich ohne Rufgruppen arbeite. Defaultmäßig legt der Wizard m.E. pro SIP-Leitung einen internen Benutzer an, an jenem sich ein Telefon problemlos anmelden, und ein- wie ausgehend telefonieren kann.
Um meinem Ziel näher zu kommen, habe ich die Nummern 200,300 und 400 in der Rufgruppentabelle erstellt, Neue Benutzer pro Telefon angelegt und sie entsprechend zugeordnet. Die SNOM-Telefone konnten sich problemlos anmelden.
Da ich nicht genügend SIP-Benutzer anlegen kann, habe ich die alten, vom Wizard pro SIP-Leitung angelegten dabei rausgeschmissen. Anschließend wollte ich in der SIP-Leitungskonfiguration die interne Zielrufnummer auf die Rufgruppennummer ändern. Das war der Plan. Den habe ich offensichtlich ohne Lancom gemacht

Ziel: SIP-Leitung->Interne Zielrufnummer Rufgruppe 200 -> Konferenztelefonbenutzer 212
-> "unallocated_number" habe ich bei eingehenden Telefonaten - Wo liegt mein Denkfehler?
Zusatzfrage: Was muss ich in den Call-Routen konfigurieren, um dem Endgerät 212 die ausgehende Leitung WIZ-XYZ zuzuordnen?