durch zunehmende Ausfälle unseres Providers beabsichtige ich, die DSL Zugänge für unsere VPN Anbindungen ausfallsicher zu konfigurieren.
Wir haben am Hauptstandort einen 1711er, welcher über TCOM TDSL Bus (feste IP) ans INternet angebunden ist. Momentan verbinden sich auf diesen Router 8 Aussenstellen mit ca. 30 Anwendern.
Die über DSL angebundenen Ausstellen haben alle ein Fallback auf ISDN, welches auch problemlos funktioniert.
Allerdings fällt auch öfters am zentralen Standort der BusDSL aus. Hier möchte ich nun für Ausfallsicherheit sorgen.
Es wurde nun ein 2. DSL Anschluß eines lokalen Providers (eigenes Leitungsnetz

Mit dem Assistenten habe ich die neue Internetverbindung eingerichtet und die Änderung der Routingtabelle billigend in Kauf genommen.
Durch manuelle Änderung der Routingtabelle kann ich nun wahlweise die INet Verbindung über Provider 1 oder 2 aufbauen.
Um dieses Umschalten automatisch einzurichten, habe ich einfach einmal bei der Haupt DSL Verbindung die neue Verbindung als Backup eingetragen. Zum Prüfen konnte ich leider nur die Zugangsdaten des Hauptanschlussen bewusst falsch einstellen um den Verbindungsaufbau zu verhindern. meine Annahme war, dass nun die Backupverbindung greifen sollte - macht sie jedoch nicht - permanente Neuversuche auf dem Hauptprovider.... Hmm
Weiterhin ist mir nicht ganz klar, wie denn nun die Aussenstellen zu konfigurien sind, hier sollte doch eigentlich ein Eintrag unter "Weitere entfernte Gateways" ausreichen, welcher die IP Adresse des Backup DSL Anschlusses der Zentrale beinhaltet, oder?
Schon mal vielen Dank für eure Anregungen
Duncan