Hallöchen,
ich habe folgendes Problem mit einem 1521:
Einwahl via t-DSL-Business und fester IP funktioniert tadellos, die Haltezeit ist auf 9999 gestellt, der Router wählt sich nach Zwangstrennung wieder ein.
Abundzu, ca 4-5 mal pro Woche friert die Verbindung ein. Der Router ist "ansprechbar", hat keinen Reboot gemacht (show bootlog). Lanmonitor sagt, die Verbindung besteht, es folgte auch keine Trennung. (Verbindungszeit teilweise 10h und länger).
Trotzdem gehen über diese Leitung keine Daten mehr rein oder raus. Ich kann den Router von außen nicht mehr anpingen (also auch keine E-Mail mehr von außen zustellen), und von innen gehen auch keine Daten mehr raus.
Sobald ich die Verbindung manuell trenne (via Lanmonitor), wählt sich der LC wieder ein und alles klappt wieder.
Wo kann ich mit der Suche anfangen?
Gruß
Hagi
1521 T-DSL-Business Verbindung friert gelegentlich ein
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
Bei fester IP sollte es keine Zwangstrennung mehr geben - nur mal so nebenbei...Einwahl via t-DSL-Business und fester IP funktioniert tadellos, die Haltezeit ist auf 9999 gestellt, der Router wählt sich nach Zwangstrennung wieder ein.
Gruß
COMCARGRU
Wann zum Teufel werden ALLE PCs grundsätzlich nur noch mit Hardware RAID 1 ausgestattet???
Das ist leider nicht richtig. Bei T-DSL Business erfolgt nach wie vor eine Zwangstrennung. Es ist ja im Prizip der gleiche Mechanismus wie bei T-DSL Standard, nur dass man bei jeder Einwahl die gleiche IP bekommt.Bei fester IP sollte es keine Zwangstrennung mehr geben - nur mal so nebenbei...
@ Georg: Danke, werde das heute abend mal antesten.
Hi,
ich hatte bei meinem T-DSL Anschluss ein ähnliches Problem:
- Nach einer Zwangstrennung und automatischem Reconnect war hier auch teilweise keine Verbindung ins Internet möglich, obwohl der Router die Leitung als "verbunden" identifiziert hat. Dieses Problem ist sporadisch etwa alle 4-6 Wochen einmal aufgetreten.
- Zusätzlich hat die Gegenstelle keine Trennung nach 24h durchgeführt, so dass das Problem sich nicht selbst durch eine Neueinwahl nach 24h gelöst hat.
Die Erklärung für dieses Phänomen war darauf zurückzuführen, dass sich der Router zwar an der Gegenstelle der Telekom anmelden konnte, so dass die Leitungsverbindung in Ordnung war. Die nachfolgende Authentifizierung hat auch noch stattgefunden, jedoch ist aufgrund technischer Schwierigkeiten bei der Telekom die Verbindung ins Internet nicht Zustande gekommen.
Zusätzlich kam noch hinzu, dass nur ein oder zwei Ports in der Vermittlungsstelle, die zufällig bei der Einwahl zugewiesen werden, von diesem Problem betroffen waren.
Nachdem ich das PPP-Polling eingeschaltet und als IP den DNS der Gegenstelle angegeben hatte, ist das Phänomen in den letzen Jahren nicht mehr aufgetreten.
Dirk
ich hatte bei meinem T-DSL Anschluss ein ähnliches Problem:
- Nach einer Zwangstrennung und automatischem Reconnect war hier auch teilweise keine Verbindung ins Internet möglich, obwohl der Router die Leitung als "verbunden" identifiziert hat. Dieses Problem ist sporadisch etwa alle 4-6 Wochen einmal aufgetreten.
- Zusätzlich hat die Gegenstelle keine Trennung nach 24h durchgeführt, so dass das Problem sich nicht selbst durch eine Neueinwahl nach 24h gelöst hat.
Die Erklärung für dieses Phänomen war darauf zurückzuführen, dass sich der Router zwar an der Gegenstelle der Telekom anmelden konnte, so dass die Leitungsverbindung in Ordnung war. Die nachfolgende Authentifizierung hat auch noch stattgefunden, jedoch ist aufgrund technischer Schwierigkeiten bei der Telekom die Verbindung ins Internet nicht Zustande gekommen.
Zusätzlich kam noch hinzu, dass nur ein oder zwei Ports in der Vermittlungsstelle, die zufällig bei der Einwahl zugewiesen werden, von diesem Problem betroffen waren.
Nachdem ich das PPP-Polling eingeschaltet und als IP den DNS der Gegenstelle angegeben hatte, ist das Phänomen in den letzen Jahren nicht mehr aufgetreten.
Dirk