1781-Serie: ISDN-Interface "zickt" herum
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
1781-Serie: ISDN-Interface "zickt" herum
Hallo zusammen,
folgendes Phänomen beobachte ich seit über einem Jahr bei verschiedenen 1781er-Routern (1781EF, 1781VA usw.):
Wenn die S0-Schnittstelle auf "Automatisch (nur TE)" konfiguriert ist und von es Seiten des ISDN-Amts zu einer Unterbrechung der Verbindung kommt, bleibt die Schnittstelle auf Status "Störung" hängen (also ISDN-LED bleibt rot), auch wenn das ISDN-Signal wieder ganz normal anliegt. Das heißt der Router erkennt nicht, dass das Signal wieder zurück kommt.
In diesem Fall gibt es zwei Lösungsmöglichkeiten:
1. ISDN-Kabel kurz raus ziehen und wieder einstecken
2. ISDN-Interface kurz deaktivieren und wieder aktivieren
Das Problem tritt übrigens sowohl bei "echten" ISDN-Anschlüssen der Telekom auf, als auch wenn ich mittels eines externen SIP>ISDN-Wandlers ein "emuliertes" Signal anlege (in meinem Fall hängt der 1781 an einer S0-Schnittstelle (NT) der bintec elmeg be.IP Plus). Das Problem tritt bei mir z.B. immer dann auf, wenn ich ein Update auf die be.IP Plus einspiele und diese neu gestartet werden muss.
Kann man das Problem irgendwie lösen? Sollte ich ein Ticket aufmachen?
Viele Grüße und danke
fildercom.
folgendes Phänomen beobachte ich seit über einem Jahr bei verschiedenen 1781er-Routern (1781EF, 1781VA usw.):
Wenn die S0-Schnittstelle auf "Automatisch (nur TE)" konfiguriert ist und von es Seiten des ISDN-Amts zu einer Unterbrechung der Verbindung kommt, bleibt die Schnittstelle auf Status "Störung" hängen (also ISDN-LED bleibt rot), auch wenn das ISDN-Signal wieder ganz normal anliegt. Das heißt der Router erkennt nicht, dass das Signal wieder zurück kommt.
In diesem Fall gibt es zwei Lösungsmöglichkeiten:
1. ISDN-Kabel kurz raus ziehen und wieder einstecken
2. ISDN-Interface kurz deaktivieren und wieder aktivieren
Das Problem tritt übrigens sowohl bei "echten" ISDN-Anschlüssen der Telekom auf, als auch wenn ich mittels eines externen SIP>ISDN-Wandlers ein "emuliertes" Signal anlege (in meinem Fall hängt der 1781 an einer S0-Schnittstelle (NT) der bintec elmeg be.IP Plus). Das Problem tritt bei mir z.B. immer dann auf, wenn ich ein Update auf die be.IP Plus einspiele und diese neu gestartet werden muss.
Kann man das Problem irgendwie lösen? Sollte ich ein Ticket aufmachen?
Viele Grüße und danke
fildercom.
Router: 2 x 1900EF (Vodafone Business 600/20; Telekom ADSL2+); 1781VA (Telekom VDSL 250/40);
Wireless: WLC-4006+; 4 x L-452agn;
Switches: 4 x aruba 6100 12G; 2 x Cisco 3560-CX; 2 x Extreme X440G2-12p-10GE4; 2 x Juniper EX2300-C-12P; 3 x Zyxel XS1930-12F
Wireless: WLC-4006+; 4 x L-452agn;
Switches: 4 x aruba 6100 12G; 2 x Cisco 3560-CX; 2 x Extreme X440G2-12p-10GE4; 2 x Juniper EX2300-C-12P; 3 x Zyxel XS1930-12F
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Re: 1781-Serie: ISDN-Interface "zickt" herum
Ja, und bitte nicht lachen / wundern:
Auf seiten des Lancom und / oder der Gegenstelle mit 100 Ohm terminieren!
Selbst hatte ich das Problem noch vor vier Wochen mit einem (älteren) 1781VA. Telekom-NTBA mit eingeschalteter Terminierung, Lancom mit etwa 1m ISDN - Kabel direkt verbunden und nicht terminiert (was offiziell durchaus falsch, aber üblich ist).
Uk0 raus, ISDN wechselt auf 'rot', Uk0 rein, ISDN bleibt auf 'rot'.
Anruf auf die Nummer: ISDN wechselt auf 'grün'.
Außerdem: Artefakte und Clipping in einer Richtung.
Und dann habe ich einfach 2 x 100 Ohm am LANCOM - seitigen Ende eingesteckt.
Artefakte waren sofort weg und die Lampe tat auch wieder so wie erwartet.
Ich habe so den Eindruck, daß das ISDN - Interface der 17xx - Serie robuster war.
Auf seiten des Lancom und / oder der Gegenstelle mit 100 Ohm terminieren!
Selbst hatte ich das Problem noch vor vier Wochen mit einem (älteren) 1781VA. Telekom-NTBA mit eingeschalteter Terminierung, Lancom mit etwa 1m ISDN - Kabel direkt verbunden und nicht terminiert (was offiziell durchaus falsch, aber üblich ist).
Uk0 raus, ISDN wechselt auf 'rot', Uk0 rein, ISDN bleibt auf 'rot'.
Anruf auf die Nummer: ISDN wechselt auf 'grün'.
Außerdem: Artefakte und Clipping in einer Richtung.
Und dann habe ich einfach 2 x 100 Ohm am LANCOM - seitigen Ende eingesteckt.
Artefakte waren sofort weg und die Lampe tat auch wieder so wie erwartet.
Ich habe so den Eindruck, daß das ISDN - Interface der 17xx - Serie robuster war.
Re: 1781-Serie: ISDN-Interface "zickt" herum
Das ist bis hierhin durchaus normal und korrekt. Was Du vermutlich meinst ist, dass wenn jetzt ein Anruf reinkommt, dieser nicht ankommt?! Das wäre ein Fehler, ja. Wenn der Anruf hingegen reinkommt und alle Anzeigen springen wieder auf grün (bzw. erst mal auf orange und nach Beenden des Telefonats auf grün) und alles funktioniert wie gehabt, dann ist das normal.fildercom hat geschrieben:Wenn die S0-Schnittstelle auf "Automatisch (nur TE)" konfiguriert ist und von es Seiten des ISDN-Amts zu einer Unterbrechung der Verbindung kommt, bleibt die Schnittstelle auf Status "Störung" hängen (also ISDN-LED bleibt rot), auch wenn das ISDN-Signal wieder ganz normal anliegt.
Also bitte genauer beschreiben, wo das Problem ist. Wenn nur die LED das Problem ist, dann ist es wie gesagt ein normales Verhalten.
Viele Grüße,
Jirka
Re: 1781-Serie: ISDN-Interface "zickt" herum
Hallo koppelfeld,
danke für die Tipps!
Meinst du, ich muss dann auf beiden Seiten (also am 1781 als auch an der be.IP Plus) so einen Abschlusswiderstand platzieren:
http://www.telefon.de/ISDN-Adapter_g950 ... eit_p14618
Oder reicht es auf einer Seite?
@ Jirka:
Gute Frage. Da die S0-Schnittstelle nur für den Fax-Versand verwendet wird und nicht für ankommende Anrufe, kann ich das gar nicht sagen. Ob ich in dem Status ein Fax "raus" bekomme, habe ich auch noch nicht getestet, da rot = Störung bedeutet und ich in diesem Fall immer gleich dafür gesorgt habe, dass es wieder grün wird.
Ich kann aber einen Screenshot liefern, wie der LANmonitor die Schnittstelle anzeigt, wenn die LED rot ist:

Wenn sie wieder grün ist, ändert sich "Layer 2 aktiv" von "Nein" auf "Ja".
Viele Grüße und danke
fildercom.
danke für die Tipps!
Meinst du, ich muss dann auf beiden Seiten (also am 1781 als auch an der be.IP Plus) so einen Abschlusswiderstand platzieren:
http://www.telefon.de/ISDN-Adapter_g950 ... eit_p14618
Oder reicht es auf einer Seite?
@ Jirka:
Gute Frage. Da die S0-Schnittstelle nur für den Fax-Versand verwendet wird und nicht für ankommende Anrufe, kann ich das gar nicht sagen. Ob ich in dem Status ein Fax "raus" bekomme, habe ich auch noch nicht getestet, da rot = Störung bedeutet und ich in diesem Fall immer gleich dafür gesorgt habe, dass es wieder grün wird.
Ich kann aber einen Screenshot liefern, wie der LANmonitor die Schnittstelle anzeigt, wenn die LED rot ist:
Wenn sie wieder grün ist, ändert sich "Layer 2 aktiv" von "Nein" auf "Ja".
Viele Grüße und danke
fildercom.
Router: 2 x 1900EF (Vodafone Business 600/20; Telekom ADSL2+); 1781VA (Telekom VDSL 250/40);
Wireless: WLC-4006+; 4 x L-452agn;
Switches: 4 x aruba 6100 12G; 2 x Cisco 3560-CX; 2 x Extreme X440G2-12p-10GE4; 2 x Juniper EX2300-C-12P; 3 x Zyxel XS1930-12F
Wireless: WLC-4006+; 4 x L-452agn;
Switches: 4 x aruba 6100 12G; 2 x Cisco 3560-CX; 2 x Extreme X440G2-12p-10GE4; 2 x Juniper EX2300-C-12P; 3 x Zyxel XS1930-12F
Re: 1781-Serie: ISDN-Interface "zickt" herum
Hallo fildercom,
Du kannst aber auch vom Telefon/Handy aus die Faxnummer anrufen. Die Hauptsache ist, dass da ein Signal auf die Leitung kommt.
Das rot steht schon für Störung, aber in dem Fall genaugenommen dafür, dass da eine Störung ist oder war.
Also so wie Du das jetzt beschreibst, sehe ich da kein Problem. Dann teste mal, ob Du da ein Fax in der Situation rausbekommst, ich bin der Meinung ja, ohne Probleme.
Viele Grüße,
Jirka
Du kannst aber auch vom Telefon/Handy aus die Faxnummer anrufen. Die Hauptsache ist, dass da ein Signal auf die Leitung kommt.
Das rot steht schon für Störung, aber in dem Fall genaugenommen dafür, dass da eine Störung ist oder war.
Also so wie Du das jetzt beschreibst, sehe ich da kein Problem. Dann teste mal, ob Du da ein Fax in der Situation rausbekommst, ich bin der Meinung ja, ohne Probleme.
Viele Grüße,
Jirka
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Re: 1781-Serie: ISDN-Interface "zickt" herum
War u.U. aber nicht einschlägig. In meinem Falle handelte es sich nämlich um einen AnlAs mit daueraktivem L2.fildercom hat geschrieben:danke für die Tipps!
Kam mir gerade erst in den Sinn.
Kommt darauf an:Meinst du, ich muss dann auf beiden Seiten (also am 1781 als auch an der be.IP Plus) so einen Abschlusswiderstand platzieren:
Es gibt LANCOMs, da kannst Du die Terminierung gar nicht einstellen und mußt so eine Widerstandskombination verwenden, es gibt LANCOMs mit einem "Mäuseklavier" auf der Unterseite und es gibt welche mit per Software zuschaltbarer Terminierung.
Es soll ja auch nicht langweilig werden!
Lancom liefert aber sehr großzügig solche "Pigtails" mit, schwarze terminieren mit 100 Ohm, weiße wechseln zwischen TE und NT.
Wie es bei Bintec-Elmeg aussieht, weiß ich schlicht nicht, aber mein Bauchgefühl sagt mir, daß die, auch wenn sie im NT-Modus betrieben werden, hochohmig sind.
Re: 1781-Serie: ISDN-Interface "zickt" herum
Koppelfeld hat geschrieben:Es soll ja auch nicht langweilig werden!

Genau. In dem obigen Sinne (es soll ja nicht langweilig werden) ist es genau genommen von der Seriennummer abhängig. Neuere Versionen sind wie bei LANCOM glaube ich schaltbar (per Software). Das hängt damit zusammen, dass die, auch mit einem Adapter, dann TE-fähig gemacht werden können.Koppelfeld hat geschrieben:Wie es bei Bintec-Elmeg aussieht, weiß ich schlicht nicht, aber mein Bauchgefühl sagt mir, daß die, auch wenn sie im NT-Modus betrieben werden, hochohmig sind.
Viele Grüße,
Jirka
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Re: 1781-Serie: ISDN-Interface "zickt" herum
Das läßt sich noch steigern:Jirka hat geschrieben:Koppelfeld hat geschrieben:Es soll ja auch nicht langweilig werden!Ich muss hier gerade echt voll lachen...
Beim 1724 sind zwei s0-Ports qua DIP-Schalter konfigurierbar und zwei darfst Du selber tauschen.
Ich finde das allerdings o.K., denn:
- Der ISDN - S0 ist eine Diva
- und muß entsprechend mit Respekt behandelt werden.
Buskonzept, Terminierung, Phantomspeisung, Polaritätsumkehr ...
Das war nie für einen "User" gedacht. Und ein Profi weiß, worauf er zu achten hat! Insofern darf man sich über die eine oder andere Tretmine nicht ärgern, denn: War ISDN nicht Dein Freund, war es Dein Lehrer...
Die "Kundenselbstinstallation" orientiert sich an einer Praxis, wie sie die "Freifunker" verfolgen, indem sie Menschen aus völlig fremden Kulturkreisen mit "Errungenschaften" wie z.B. "Internet" versorgen.
Das kann in Einzelfällen gutgehen, aber meistens kommt das genaue Gegenteil dessen dabei heraus, was man erhofft hatte.
Re: 1781-Serie: ISDN-Interface "zickt" herum
Ja, die Terminierung beim S0 ist leider so eine Wissenschaft für sich. Auch in der All-IP-Option sind bekanntlich zwei Kreuzadapter dabei: Einer mit Terminierung, einer ohne. "Normalerweise" braucht man für ein einziges Gerät keine Terminierung und mit einem kurzen Kabel eine ISDN-TK-Anlage angeschlossen kann man den Kreuzadapter ohne Widerstand nehmen. Für eine Bus-Verkabelung am S0 des Routers dagegen muss terminiert werden.
Aber back-to-topic:
Denkt ihr, dass in meinem Fall eine Terminierung möglicherweise Abhilfe schaffen würde? Oder ist es wirklich ein "Bug" des S0, der sich nicht lösen lässt?
Aber back-to-topic:
Denkt ihr, dass in meinem Fall eine Terminierung möglicherweise Abhilfe schaffen würde? Oder ist es wirklich ein "Bug" des S0, der sich nicht lösen lässt?
Router: 2 x 1900EF (Vodafone Business 600/20; Telekom ADSL2+); 1781VA (Telekom VDSL 250/40);
Wireless: WLC-4006+; 4 x L-452agn;
Switches: 4 x aruba 6100 12G; 2 x Cisco 3560-CX; 2 x Extreme X440G2-12p-10GE4; 2 x Juniper EX2300-C-12P; 3 x Zyxel XS1930-12F
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Switches: 4 x aruba 6100 12G; 2 x Cisco 3560-CX; 2 x Extreme X440G2-12p-10GE4; 2 x Juniper EX2300-C-12P; 3 x Zyxel XS1930-12F
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Re: 1781-Serie: ISDN-Interface "zickt" herum
Bei 2m Kabellänge und terminiertem NTBA: "Eigentlich" nicht.fildercom hat geschrieben:"Normalerweise" braucht man für ein einziges Gerät keine Terminierung
Es ist auch deshalb gut, wenn die Hersteller ihre Geräte hochohmig ausliefern, weil man dann mehrere Geräte zusammenschalten kann.
Aber wenn nun dieser spanische Elmeg hochohmig ist UND der Lancom, dann könnte es häßlich werden.
Denken überführt Zufall in Irrtum. In der E-Technik ist "ausprobieren" das Mittel der Wahl. Ich glaube, Du hast eine reelle Chance, mit einem oder sogar zwei Abschlußwiderstandspaaren Dein Problem zu lösen.Aber back-to-topic:
Denkt ihr, dass in meinem Fall eine Terminierung möglicherweise Abhilfe schaffen würde? Oder ist es wirklich ein "Bug" des S0, der sich nicht lösen lässt?
Re: 1781-Serie: ISDN-Interface "zickt" herum
Hi,
also ich denke, wie ich ja letztlich auch schon geschrieben habe, dass eine zusätzliche Terminierung nichts an diesem Verhalten ändert.
Probiere es aus, wie Koppelfeld ja schon schreibt. Einen Abschlusswiderstand zum zwischenklemmen oder eine Dose wirst ja wohl haben? Wenn nicht, tut es auch ein alter NTBA, denn da ist ein Abschlusswiderstand drin und zwei Buchsen auch gleich - perfekter geht es eigentlich gar nicht. (Den NTBA natürlich nur an S0 anschließen.)
Viele Grüße,
Jirka
also ich denke, wie ich ja letztlich auch schon geschrieben habe, dass eine zusätzliche Terminierung nichts an diesem Verhalten ändert.
Probiere es aus, wie Koppelfeld ja schon schreibt. Einen Abschlusswiderstand zum zwischenklemmen oder eine Dose wirst ja wohl haben? Wenn nicht, tut es auch ein alter NTBA, denn da ist ein Abschlusswiderstand drin und zwei Buchsen auch gleich - perfekter geht es eigentlich gar nicht. (Den NTBA natürlich nur an S0 anschließen.)
Viele Grüße,
Jirka
Re: 1781-Serie: ISDN-Interface "zickt" herum
Die erste Version der be.IP Plus konnte noch nicht mit dem TE-Adapter am ISDN-Amtsanschluss betrieben werden, das ist korrekt. Bei der vorliegenden Ausführung handelt es sich (leider) um das erste Modell. Da kann man per Software nichts schalten, in den Einstellungen des S0 gibt es keine Auswahlmöglichkeiten dafür.Jirka hat geschrieben:Genau. In dem obigen Sinne (es soll ja nicht langweilig werden) ist es genau genommen von der Seriennummer abhängig. Neuere Versionen sind wie bei LANCOM glaube ich schaltbar (per Software). Das hängt damit zusammen, dass die, auch mit einem Adapter, dann TE-fähig gemacht werden können.Koppelfeld hat geschrieben:Wie es bei Bintec-Elmeg aussieht, weiß ich schlicht nicht, aber mein Bauchgefühl sagt mir, daß die, auch wenn sie im NT-Modus betrieben werden, hochohmig sind.
Ich werde es testen. Einen Widerstand habe ich aktuell keinen hier, es dürfte aber sicher in der nächsten Zeit irgendwo einer überschüssig werden, den man bei der Umstellung ISDN>All-IP nicht mehr benötigt. Ansonsten kenne ich die NTBA-Lösung, die ja in offiziellen Präsentationen (glaube beim LANupdate) für die Speisung des S0 vorgeschlagen wird. NTBAs habe ich zur Genüge hier herumliegen, die bei den letzten Projekten ISDN>All-IP ausgebaut wurden.Jirka hat geschrieben:Probiere es aus, wie Koppelfeld ja schon schreibt. Einen Abschlusswiderstand zum zwischenklemmen oder eine Dose wirst ja wohl haben? Wenn nicht, tut es auch ein alter NTBA, denn da ist ein Abschlusswiderstand drin und zwei Buchsen auch gleich - perfekter geht es eigentlich gar nicht. (Den NTBA natürlich nur an S0 anschließen.)
Vielen Dank für eure Hilfe bis hierhin. Ich werden dann berichten, sobald ich es getestet habe.
Viele Grüße
fildercom.
Router: 2 x 1900EF (Vodafone Business 600/20; Telekom ADSL2+); 1781VA (Telekom VDSL 250/40);
Wireless: WLC-4006+; 4 x L-452agn;
Switches: 4 x aruba 6100 12G; 2 x Cisco 3560-CX; 2 x Extreme X440G2-12p-10GE4; 2 x Juniper EX2300-C-12P; 3 x Zyxel XS1930-12F
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Switches: 4 x aruba 6100 12G; 2 x Cisco 3560-CX; 2 x Extreme X440G2-12p-10GE4; 2 x Juniper EX2300-C-12P; 3 x Zyxel XS1930-12F