Andere Router-Projekte (Open Source) verwenden „l7-Filter“ um Kazaa, Bittorrent, eDonkey2000, etc. zu filtern. http://l7-filter.sourceforge.net/
Ist vielleicht mal ne Anregung für Lancom so was zu implementieren.
wenn im LANCOM eine x GHz-CPU arfbeiten würde, dann könnte man über soetwas nachdenken - dann hätte man aber die Hauptvorteile eines Hardware-Routers verspielt: Lüfterfreiheit, geringer Stromverbrauch..
Gruß
Backslash
wenn im LANCOM eine x GHz-CPU arfbeiten würde, dann könnte man über soetwas nachdenken - dann hätte man aber die Hauptvorteile eines Hardware-Routers verspielt: Lüfterfreiheit, geringer Stromverbrauch..
Ein "Linksys wrt54g" hat sicher weniger Power als ein Lancom.
- mit 200MHz 4MB Flash und 16MB Ram geht so was.
siehe www.dd-wrt.com
Aber mit was für einem Durchsatz, wenn Du echtes
Content-basiertes Filtering auf potentiell einigen Hundert
von Verbindungen machen willst - das will ich erstmal
auf so einer Hardware sehen...
das will ich erstmal
auf so einer Hardware sehen...
soll ich dir einen schicken ..
Nein nicht das ihr mich falsch verseht, !!!--Ich find die Lancom Router Klasse-!!!
Hab nicht umsonst ne ganze Menge solcher Kisten im Einsatz.
War ja nur als Anregung gedacht die und Entwicklung geht ja weiter.
Meine Meinung ist nur wenn ich mir schon einen Router mit Software-Optionen zum Preis von einem "Mittelklasse-PC" kaufe das schon ein bisschen mehr Rechenleistung in der Kiste stecken könnte. Es gibt ja schließlich auch Xscale-Prozessoren mit erheblich mehr Leistung.
also so 'erheblich viel mehr' Leistung als die 266 oder 533 MHz gibt es da nicht (und
der Unterschied zwischen den beiden ist auch nicht so gewaltig). Gibt zwar noch andere
Familien von XScales, aber dies sind dann keine Netzwerkprozessoren, denen dann so
Sachen wie integriertes Ethernet, PCI, Utopia oder Krypto-Beschleuiger fehlen.
Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
ich hatte in einem meiner Postings doch geschrieben, dass die DNS Anfragen des DynDNS die Verbindung aufrecht erhalten.
Ciao
LoUiS
Dr.House hat geschrieben:Dr. House: Du bist geheilt. Steh auf und wandle.
Patient: Sind Sie geisteskrank?
Dr. House: In der Bibel sagen die Leute schlicht "Ja, Herr" und verfallen dann ins Lobpreisen.
"Diese Anfragen an den DNS-Server sind verbindungshaltend, weshalb die Verbindung nicht abgegebaut wird und die Haltezeit neu aufgezogen wird"
Das bedeutet also, das wenn ich die dyndns Funktion benutze, die Verbindung nur durch die Zwangstrennung meines ISPs unterbrochen wird, und anschließend durch die DNS Anfrage des Lancoms wieder hergestellt wird?
Welchen Sinn macht dann das Parameter "Haltezeit"?
Das bedeutet also, das wenn ich die dyndns Funktion benutze, die Verbindung nur durch die Zwangstrennung meines ISPs unterbrochen wird, und anschließend durch die DNS Anfrage des Lancoms wieder hergestellt wird?
Welchen Sinn macht dann das Parameter "Haltezeit"?
Die Haltezeit ist ein allgemeiner Parameter Deines Internet Zugangs und das DynDNS Update ist ein zusaetzlicher Dienst den das LANCOM zur Verfuegung stellt. Das hat beides ja nichts miteinander zu tun. Natuerlich kannst Du nun die Haltezeit auf 0 oder 9999 stellen. Warum sollte ein dyndns sonst einen Sinn machen? Wenn Du die DNS Pruefung alle 5 Minuten nicht willst, dann loesche einfach alle Eintrage aus dem Update Script, bis auf Eintrag Nr.3 und schalte Deinen LANCOM aus und wieder ein. Danach wird das Update nur ein einziges mal gemacht und dann nur wieder wenn die Internet Verbindung aufgebaut wird. Noch mal, m.E. dient DynDNS dazu bei einer permanenten Verbindung zum Internet die dynamische IP dem FQDN zuzuordnen! Fuer Einwahlverbindungen ist das so nicht gedacht.
Ciao
LoUiS
Dr.House hat geschrieben:Dr. House: Du bist geheilt. Steh auf und wandle.
Patient: Sind Sie geisteskrank?
Dr. House: In der Bibel sagen die Leute schlicht "Ja, Herr" und verfallen dann ins Lobpreisen.
Danke für diese gute Erklärung. Da ich bis vor kurzem nur einen ISDN Zugang hatte, spielte die Haltezeit (55s) bei meinem LC1100 eine gewichtige Rolle.
Jetzt bei DSL Flat und LC-DSL/10 ist die Haltezeit wie Du schon sagst von untergeordneter Rolle.
Ich weiß gar nicht ob bei meinem T-Online Flat wirklich eine Zwangstrennung durchgeführt wird, werds mal beobachten ob ich morgen/übermorgen immer noch die gleiche Wan-IP habe.
ich geh mal davon aus, das Du eine Zwangstrennung hast, das ist bei T-Online normal. Mit dem LANCOM und der Cron Funktion kannst Du sogar steuern, wann die Zwangstrennung stattfinden soll. Du kannst dazu im LANconfig unter "Konfiguriere: DatumZeit/CronTabelle/" einen Eintrag anlegen.
Aktiv: Ja
Zeitbasis: Echtzeit
Minuten: 00
Stunden: 03
...
Befehl: do /o/man/dis T-Online
In diesem Beispiel wird nun der Internet Zugang immer um 03:00 Uhr Nachts getrennt. Voraussetzung damit dies funktioniert, ist die gesetzte Echtzeit (NTP konfigurieren!) und eine Haltezeit von "9999" fuer den T-Online Zugang.
Ciao
LoUiS
Dr.House hat geschrieben:Dr. House: Du bist geheilt. Steh auf und wandle.
Patient: Sind Sie geisteskrank?
Dr. House: In der Bibel sagen die Leute schlicht "Ja, Herr" und verfallen dann ins Lobpreisen.
LoUiS hat geschrieben:ich geh mal davon aus, das Du eine Zwangstrennung hast, das ist bei T-Online normal.
Kleine Anmerkung: Die Zwangstrennung bei T-DSL- und Resale-DSL-Anschlüssen wird von T-Com gemacht, nicht vom Zugangs-Provider (z.B. T-Online, usw.). T-Com führt die Zwangstrennung auf dem AC nach 24 Stunden Verbindungszeit durch, der Zugangs-Provider hat keine Möglichkeit, das zu unterdrücken, außer er führt selbst zusätzlich z.B. eine Trennung zum Wunschzeitpunkt durch (wobei das ja die LANCOM-Router selbst eh können, und denen vertraue ich mehr).