DynDNS und Portweiterleitung
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
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DynDNS und Portweiterleitung
Hallo,
ich habe jetzt einen LANCOM 1722 VOIP. Außer ISDN und SIP welches ich zum "laufen" bekommen haben stehen jetzt noch zwei Themen auf dem Zettel:
1. DynDNS konfigurieren und
2. Portweiterleitung für VNC aus dem Internet auf einen internen PC konfigurieren
Ich benutze die für den Router das Konfigurationsprogramm Version 6.10.
DynDNS kann ich über den Assistenten konfigurieren, aber das mit der Portweiterleitung finde ich nicht. Die Konfigurationergebnisse für das DynDNS finde ich in der Konfigurationssoftware auch nicht.
Kann mir jemand helfen?
Ciao, Bernd
ich habe jetzt einen LANCOM 1722 VOIP. Außer ISDN und SIP welches ich zum "laufen" bekommen haben stehen jetzt noch zwei Themen auf dem Zettel:
1. DynDNS konfigurieren und
2. Portweiterleitung für VNC aus dem Internet auf einen internen PC konfigurieren
Ich benutze die für den Router das Konfigurationsprogramm Version 6.10.
DynDNS kann ich über den Assistenten konfigurieren, aber das mit der Portweiterleitung finde ich nicht. Die Konfigurationergebnisse für das DynDNS finde ich in der Konfigurationssoftware auch nicht.
Kann mir jemand helfen?
Ciao, Bernd
Hallo Bernd,
den Dyndns muss man natuerlich auch eintragen;=)
Das mit dem VNC kann man so machen wie im Lancom Beispiel. Ich selber habe da aber Sicherheitsbedenken. Zum einen weil man das Forwaring für jeden Rechner einzeln eintragen muss und die VNC Verbindung in der kostenlos Version nicht verschlüsselt ist.
Ich selber benutze für diesen Zweck den VPN Client von Lancom. Der verbindet Deinen PC einfach über eine abgesicherte Verbindung mit dem Class C Netz des Zielnetzwerkes. Man kann damit das Portforwaring komplett umgehen.
2te Alternative. Ebenfalls verschlüsselt, bau einen SSH-Tunnel auf. Geht aber nur wenn man einen SSH-Server im Zielnetz hat. Das ist für diesen Zeck das gleiche wie das VPN. Bei dieser Lösung stellt man das Forwarding am Client und nicht am Router ein, da das Forwaring der Pakete getunnelt wird. Und man kommt damit auch auf die Konsole von einer Linux-Kiste.
Die SSH Tunnel Lösung kann man auch komfortabel mit Portaputty auf einen USB-Stick legen. Der VNC-Viewer den man damit auch benutzen kann, der erstellt eh keine Konfig.
Nur mal so als Denksansatz.
den Dyndns muss man natuerlich auch eintragen;=)
Das mit dem VNC kann man so machen wie im Lancom Beispiel. Ich selber habe da aber Sicherheitsbedenken. Zum einen weil man das Forwaring für jeden Rechner einzeln eintragen muss und die VNC Verbindung in der kostenlos Version nicht verschlüsselt ist.
Ich selber benutze für diesen Zweck den VPN Client von Lancom. Der verbindet Deinen PC einfach über eine abgesicherte Verbindung mit dem Class C Netz des Zielnetzwerkes. Man kann damit das Portforwaring komplett umgehen.
2te Alternative. Ebenfalls verschlüsselt, bau einen SSH-Tunnel auf. Geht aber nur wenn man einen SSH-Server im Zielnetz hat. Das ist für diesen Zeck das gleiche wie das VPN. Bei dieser Lösung stellt man das Forwarding am Client und nicht am Router ein, da das Forwaring der Pakete getunnelt wird. Und man kommt damit auch auf die Konsole von einer Linux-Kiste.
Die SSH Tunnel Lösung kann man auch komfortabel mit Portaputty auf einen USB-Stick legen. Der VNC-Viewer den man damit auch benutzen kann, der erstellt eh keine Konfig.
Nur mal so als Denksansatz.
Pengiun
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Danke Jens,
da muß man erst mal drauf kommen. Die Syntax ist auch nicht ohne, aber zum Kennwort ändern reicht das allemal.
Bei der Gelegenheit noch eine Frage zur Portweiterleitung. Muß das in beide Richtungen konfiguriert werden (rein und raus)? Macht der Router bei den Ports einen Unterschied zwischen TCP und UDP?
Ciao, Bernd
da muß man erst mal drauf kommen. Die Syntax ist auch nicht ohne, aber zum Kennwort ändern reicht das allemal.
Bei der Gelegenheit noch eine Frage zur Portweiterleitung. Muß das in beide Richtungen konfiguriert werden (rein und raus)? Macht der Router bei den Ports einen Unterschied zwischen TCP und UDP?
Ciao, Bernd
Portforwarding gilt von außen nach innen ...über die NAT.Muß das in beide Richtungen konfiguriert werden (rein und raus)?
Das andere regelst du über die Firewall, wie ebenso dort auch die Unterscheidung zwischen den Protokolle, wie z.B. TCP und UDP, möglich ist.
Gruß
Jens
...online mit 1793VAW
WLAN mit L-1302 / L-1310 / OAP-830
LAN über GS-1224
Jens
...online mit 1793VAW
WLAN mit L-1302 / L-1310 / OAP-830
LAN über GS-1224
Mahlzeit!
Kurzer Einwurf zum Thema VNC (vermutlich Freeware-Variante)
-> Bessere Alternative
Ich war bis vor einem halben Jahr auch VNC-Nutzer (http://www.realvnc.com/) und bin durch Probleme und ein bisschen Suchen auf eine andere Variante gestossen, die vollständig Freeware ist und viel mehr (z.B. auch Dateiübertragungen) kann, nämlich UltraVNC http://ultravnc.sourceforge.net/.
Kurzer Einwurf zum Thema VNC (vermutlich Freeware-Variante)
-> Bessere Alternative

Ich war bis vor einem halben Jahr auch VNC-Nutzer (http://www.realvnc.com/) und bin durch Probleme und ein bisschen Suchen auf eine andere Variante gestossen, die vollständig Freeware ist und viel mehr (z.B. auch Dateiübertragungen) kann, nämlich UltraVNC http://ultravnc.sourceforge.net/.
Gruss
Holzer
Holzer