KD-Anschluss + FB7270 + LC1821n + Telefonie + Internetzugang
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
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KD-Anschluss + FB7270 + LC1821n + Telefonie + Internetzugang
Hallo Gemeinde,
könnt ihr mir bei folgendem Problem helfen? Ich habe meinen alten DSL-Anschluss (und auch Telefonanschluss) gekündigt weil er mir zu langsam war.
Stattdessen habe ich jetzt einen Kabelanschluss von KD. Ich habe das Paket mit dem Telefon genommen und die alte Telekomrufnummer von der Telekom mitgenommen.
Nun will ich das ganze einrichten und stelle mit entsetzen fest, dass ich die beim Kauf miterworbende Fritzbox 7270 benutzen MUSS, wenn ich die Telefoniefunktion nutzen will,- ja, ich will.
Ich dachte, ich könnte mein Telefon direkt ans Kabelmodem (Thomson) anschliessen und wie gehabt das Kabelmodem weiter mit meinem Lancom verbinden.
Aber ich muss nun diese blöde Fritzbox nehmen wenn ich telefonieren will. Nun würde ich meinen Internetzugang natürlich lieber über meinen LC 1821n realisieren (wie gehabt).
Habt ihr ne Idee, wie ich das am besten anstelle? Kann ich die FB7270 fürs telefonieren konfiguriren und den LC 1821n fürs Internet? Der 1821 baut nämlich einige VPN-Verbindungen zu anderen LCs in unserer Firma auf.
Das Gefrickel mit dem AVM-VPN wollte ich mir jetzt eigentlich nicht antun. Über jeden Tipp würde ich mich freuen!!
LG
Maver12345
könnt ihr mir bei folgendem Problem helfen? Ich habe meinen alten DSL-Anschluss (und auch Telefonanschluss) gekündigt weil er mir zu langsam war.
Stattdessen habe ich jetzt einen Kabelanschluss von KD. Ich habe das Paket mit dem Telefon genommen und die alte Telekomrufnummer von der Telekom mitgenommen.
Nun will ich das ganze einrichten und stelle mit entsetzen fest, dass ich die beim Kauf miterworbende Fritzbox 7270 benutzen MUSS, wenn ich die Telefoniefunktion nutzen will,- ja, ich will.
Ich dachte, ich könnte mein Telefon direkt ans Kabelmodem (Thomson) anschliessen und wie gehabt das Kabelmodem weiter mit meinem Lancom verbinden.
Aber ich muss nun diese blöde Fritzbox nehmen wenn ich telefonieren will. Nun würde ich meinen Internetzugang natürlich lieber über meinen LC 1821n realisieren (wie gehabt).
Habt ihr ne Idee, wie ich das am besten anstelle? Kann ich die FB7270 fürs telefonieren konfiguriren und den LC 1821n fürs Internet? Der 1821 baut nämlich einige VPN-Verbindungen zu anderen LCs in unserer Firma auf.
Das Gefrickel mit dem AVM-VPN wollte ich mir jetzt eigentlich nicht antun. Über jeden Tipp würde ich mich freuen!!
LG
Maver12345
Hallo Maver12345,
wenn Du die VoIP-Telefonie bei KDG nicht haben willst, warum hast Du sie dann bestellt? Es gibt den gleichen Anschluss auch ohne VoIP, dann aber auch ohne die Fritz!Box. Da hättest Du dann Dein Telefon ins Kabelmodem stecken können.
Nun gibt es 3 Varianten:
1. Du fragst beim LANCOM-Support, ob es für den 1821n mal eine VoIP-Option geben wird. Wahrscheinlich definitiv nein, damit hat sich das Thema VoIP in Deinem neuen LANCOM erledigt.
2. Du kaufst einen LANCOM-VoIP-Router. Je nachdem, was Du für Telefone hast, kommt da wahrscheinlich ein 1722 oder 1723 in Frage. Kostet natürlich wieder etwas.
3. Du baust die Geschichte so auf, dass Du die Fritz!Box hinter den LANCOM setzt und entsprechende Portforwardings und Firewall-/QoS-Regeln erstellst, da KDG keine STUN-Server in die Konfiguration einträgt. Bliebe noch die manuelle Konfiguration mit STUN-Server der SIP-Accounts in der Fritz!Box, die hat aber so ihre Tücken, da KDG den Standard-RTP-G.711-a-law der Fritz!Box irgendwie nicht so mag, mit der Konsequenz, dass der ext. Anrufer einen nicht hört.
Bei all dem fällt mir auf, wieso hast Du überhaupt einen 1821n gekauft und nicht einen 1811n?
Viele Grüße,
Jirka
wenn Du die VoIP-Telefonie bei KDG nicht haben willst, warum hast Du sie dann bestellt? Es gibt den gleichen Anschluss auch ohne VoIP, dann aber auch ohne die Fritz!Box. Da hättest Du dann Dein Telefon ins Kabelmodem stecken können.
Nun gibt es 3 Varianten:
1. Du fragst beim LANCOM-Support, ob es für den 1821n mal eine VoIP-Option geben wird. Wahrscheinlich definitiv nein, damit hat sich das Thema VoIP in Deinem neuen LANCOM erledigt.
2. Du kaufst einen LANCOM-VoIP-Router. Je nachdem, was Du für Telefone hast, kommt da wahrscheinlich ein 1722 oder 1723 in Frage. Kostet natürlich wieder etwas.
3. Du baust die Geschichte so auf, dass Du die Fritz!Box hinter den LANCOM setzt und entsprechende Portforwardings und Firewall-/QoS-Regeln erstellst, da KDG keine STUN-Server in die Konfiguration einträgt. Bliebe noch die manuelle Konfiguration mit STUN-Server der SIP-Accounts in der Fritz!Box, die hat aber so ihre Tücken, da KDG den Standard-RTP-G.711-a-law der Fritz!Box irgendwie nicht so mag, mit der Konsequenz, dass der ext. Anrufer einen nicht hört.
Bei all dem fällt mir auf, wieso hast Du überhaupt einen 1821n gekauft und nicht einen 1811n?
Viele Grüße,
Jirka
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Hallo Jirka,
naja, ich wollte von der T-COM weg und zu KD hin,- Komplettwechsel sozusagen.
Die freundliche Dame am Telefon der KD-Bestellhotline hat es wohl irgendwie versäumt, mir die Unterschiede der verschiedenen Telefonievarianten zu erklären bzw. hat sie es auch versäumt mir zu sagen, dass ich diese FB dann auch nutzen MUSS.
Ich hätte mich wohl im Vorfeld mehr mir der Thematik beschäftigen sollen und mal etwas googeln (das hole ich nun halt nach
).
Zu deinen Lösungsvorschlägen: 1. und 2. kommen irgendwie nicht in Frage, ich hab nun mal dein 1821n.
Zu 3. - Da erklärt jemand mit viel Ahnung von VoIP-Telefonie einem VoIP-Anfänger etwas, womit der Anfänger (ersteinmal) nicht viel anfangen kann. Beschreibst du 2 Verfahren, zwischen denen ich wählen kann oder beschreibst du ein Verfahren, bei dem ich am Ende sowieso nicht ordentlich telefoniern kann? Ich bin mir beim lesen nicht ganz sicher, ob die FB hinter LC mit entsprechendem Portforwarding und die manuelle Konfig. des STUN-Servers zwei Paar Schuhe sind
Welche Ports müsste ich denn auf dei FB forwarden, was beim QoS einstellen?
Viele Grüße
Maver12345
PS: .... was wäre denn mit dem 1811n besser gewesen? Ist das nicht ein 1821n ohne DSL-Modem? Hab da nichts zu VoIP gefunden....
naja, ich wollte von der T-COM weg und zu KD hin,- Komplettwechsel sozusagen.
Die freundliche Dame am Telefon der KD-Bestellhotline hat es wohl irgendwie versäumt, mir die Unterschiede der verschiedenen Telefonievarianten zu erklären bzw. hat sie es auch versäumt mir zu sagen, dass ich diese FB dann auch nutzen MUSS.
Ich hätte mich wohl im Vorfeld mehr mir der Thematik beschäftigen sollen und mal etwas googeln (das hole ich nun halt nach

Zu deinen Lösungsvorschlägen: 1. und 2. kommen irgendwie nicht in Frage, ich hab nun mal dein 1821n.
Zu 3. - Da erklärt jemand mit viel Ahnung von VoIP-Telefonie einem VoIP-Anfänger etwas, womit der Anfänger (ersteinmal) nicht viel anfangen kann. Beschreibst du 2 Verfahren, zwischen denen ich wählen kann oder beschreibst du ein Verfahren, bei dem ich am Ende sowieso nicht ordentlich telefoniern kann? Ich bin mir beim lesen nicht ganz sicher, ob die FB hinter LC mit entsprechendem Portforwarding und die manuelle Konfig. des STUN-Servers zwei Paar Schuhe sind

Viele Grüße
Maver12345
PS: .... was wäre denn mit dem 1811n besser gewesen? Ist das nicht ein 1821n ohne DSL-Modem? Hab da nichts zu VoIP gefunden....
Hallo Maver12345,
Desweiteren muss/sollte in der Fritz!Box die QoS-Markierung der RTP-Pakete im DSCP gesetzt werden, habe ich vorgestern hier gerade im Forum beschrieben. Da ist 46 einzutragen.
Du kannst all das aber auch sein lassen, nur dann kannst Du "am Ende" _möglicherweise_ "nicht ordentlich telefoniern" (hängt davon ab, was Du da so auf der Internetleitung während des Telefonats machst).
Viele Grüße,
Jirka
Ja, ich schreibe ja keine Romane, wenn ich noch nicht mal weiß, ob Du 1., 2. oder 3. favorisierst. So viel Zeit habe ich dann auch nicht.maver12345 hat geschrieben:Zu 3. - Da erklärt jemand mit viel Ahnung von VoIP-Telefonie einem VoIP-Anfänger etwas, womit der Anfänger (ersteinmal) nicht viel anfangen kann.
Ja, innerhalb von 3. kannst Du zwischen 2 Verfahren wählen. Der Grund ist eigentlich nur der, dass Portforwardings ja auch als Sicherheitslücken angesehen werden (da muss jeder selber entscheiden, wie wichtig ihm das ist) und für den Fall gibt es dann noch die Möglichkeit per STUN. Eine dritte Variante innerhalb von 3. wäre übrigens auch noch denkbar: Portforwardings, aber die Fritz!Box in ein eigenes ARF-Netz packen, was schön abgeschottet vom Rest ist.maver12345 hat geschrieben:Beschreibst du 2 Verfahren, zwischen denen ich wählen kann
Von mir gibt es nur Lösungen, die nachher auch funktionieren. Keine halben Sachen. Deswegen auch der Hinweis auf die QoS-Regeln.maver12345 hat geschrieben:oder beschreibst du ein Verfahren, bei dem ich am Ende sowieso nicht ordentlich telefoniern kann?
Ja, wie oben schon geschrieben, sind es. Wenn Du das eine machst, brauchst Du das andere nicht.maver12345 hat geschrieben:Ich bin mir beim lesen nicht ganz sicher, ob die FB hinter LC mit entsprechendem Portforwarding und die manuelle Konfig. des STUN-Servers zwei Paar Schuhe sind
Die Du für SIP und RTP verwendest. Bei SIP dürfte das 5060 sein, RTP weiß ich nicht ganz genau, glaube das war bei der Fritz!Box 7078 geradzahlig aufwärts.maver12345 hat geschrieben:Welche Ports müsste ich denn auf dei FB forwarden,
Die Sicherstellung der Bandbreite. Da gibt es genug Einträge hier im Forum (oft von Backslash). Du musst den RTP-Stream mit 85 kBit/s absichern, da KDG (nur) G.711 a-law einsetzt. Das ganze evt. 2..3 mal, je nachdem, wieviele Gespräche Du gleichzeitig annehmen könnnen willst.maver12345 hat geschrieben:was beim QoS einstellen?
Desweiteren muss/sollte in der Fritz!Box die QoS-Markierung der RTP-Pakete im DSCP gesetzt werden, habe ich vorgestern hier gerade im Forum beschrieben. Da ist 46 einzutragen.
Du kannst all das aber auch sein lassen, nur dann kannst Du "am Ende" _möglicherweise_ "nicht ordentlich telefoniern" (hängt davon ab, was Du da so auf der Internetleitung während des Telefonats machst).
Ja, das ist es. Das wäre ja in Deinem Fall sinnvoller gewesen, es sei denn Du hast nebenbei noch eine DSL-Backup-Leitung oder willst zukünftig wieder auf DSL umsteigen (z. B. durch Umzug o. ä.).maver12345 hat geschrieben:PS: .... was wäre denn mit dem 1811n besser gewesen? Ist das nicht ein 1821n ohne DSL-Modem?
Viele Grüße,
Jirka
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Hallo Maver12345,
zuerst mal die Frage, ob Du unter LANconfig -> Schnittstellen -> WAN -> Interface-Einstellungen -> DSL-1 was Sinnvolles eingestellt hast.
Ansonsten bringt alles weitere nämlich gar nichts.
Weiterhin sollte unter IP-Router -> Allgemein -> DiffServ-Feld beachten ausgewählt sein.
So, nun zu Deiner Regel. Quelle und Ziel kann man beliebig lassen, dann greift die Regel aber auch dementsprechend. Möchte man wirklich nur den Traffic von und zur Fritz!Box priorisieren, müsste man zwei Regeln erstellen, eine mit Quell-IP der Fritz!Box, die andere mit Ziel-IP. Muss man aber nicht machen, das hängt davon ab, ob die Regel so auch für andere Clients gelten soll oder eben lieber nicht. Der Fritz!Box sollte in dem Fall per DHCP/BOOTP immer die gleiche IP zugewiesen werden, oder aber sie hat sowieso schon eine feste IP.
Bei Deinem Filter-Objekt VoIP würde es ausreichen, die Mindestbandbreite mit 85 kBit/s anzugeben. Mehr schadet natürlich nur, wenn einem die Bandbreite dann irgendwo fehlt. Soll heißen mit Deinen 125 kBit/s ist es auch ok.
Die Mindestbandbreite selber muss aber unbedingt pro Session garantiert werden, sonst reicht es nicht für 2 gleichzeitige Telefonate.
Bzgl. Fragmentierung/PMTU kann ich nichts sagen, da ich nicht weiß, was für ein KDG-Anschluss Du hast. Bei 32.000/2.000 brauchst Du nichts machen.
Die Fritz!Box ist soweit ok, ich würde allerdings automatische Wahl der Sprachkodierung empfehlen (die Box nimmt selber die besseren Sprachkodierungen, so lange die Gegenseite und die zur Verfügung stehende Bandbreite dies mitmachen).
Weiterhin scheint an der Box der Festnetz-Anschluss nicht deaktiviert zu sein (Erweiterte Einstellungen -> Telefonie -> Telefoniegeräte -> Festnetz). Und damit auch die Wahlregeln für 110 und 112 meist nicht korrekt gesetzt zu sein. Ich würde, insofern kein Festnetz vorhanden ist, dieses wirklich deaktivieren. Achtung, die Box verliert dann glaube ich alle VoIP-Einstellungen und muss per TR-069 neue Daten bekommen!
Weiterhin muss in der Box unter Internet -Zugangsdaten die Bandbreite wie im LANCOM auch angegeben werden.
Ist all dies getan, führst Du einen Testanruf durch und kontrollierst mit LANmonitor die Reservierungen. Es müssen jetzt für Rx und Tx die 85 kBit/s reserviert sein. Sollten es schon jetzt bereits 170 sein, müssen wir uns was einfallen lassen, dann ist evt. das RTCP dran schuld. Aber lieber zu viel als zu wenig
So und dann machst Du noch mal einen Versuch mit 2 gleichzeitigen Anrufen (Gespräche müssen natürlich bestehen, nicht nur anklingeln), hier müssten dann 170 kBit/s reserviert sein.
Viele Grüße,
Jirka
zuerst mal die Frage, ob Du unter LANconfig -> Schnittstellen -> WAN -> Interface-Einstellungen -> DSL-1 was Sinnvolles eingestellt hast.
Ansonsten bringt alles weitere nämlich gar nichts.
Weiterhin sollte unter IP-Router -> Allgemein -> DiffServ-Feld beachten ausgewählt sein.
So, nun zu Deiner Regel. Quelle und Ziel kann man beliebig lassen, dann greift die Regel aber auch dementsprechend. Möchte man wirklich nur den Traffic von und zur Fritz!Box priorisieren, müsste man zwei Regeln erstellen, eine mit Quell-IP der Fritz!Box, die andere mit Ziel-IP. Muss man aber nicht machen, das hängt davon ab, ob die Regel so auch für andere Clients gelten soll oder eben lieber nicht. Der Fritz!Box sollte in dem Fall per DHCP/BOOTP immer die gleiche IP zugewiesen werden, oder aber sie hat sowieso schon eine feste IP.
Bei Deinem Filter-Objekt VoIP würde es ausreichen, die Mindestbandbreite mit 85 kBit/s anzugeben. Mehr schadet natürlich nur, wenn einem die Bandbreite dann irgendwo fehlt. Soll heißen mit Deinen 125 kBit/s ist es auch ok.
Die Mindestbandbreite selber muss aber unbedingt pro Session garantiert werden, sonst reicht es nicht für 2 gleichzeitige Telefonate.
Bzgl. Fragmentierung/PMTU kann ich nichts sagen, da ich nicht weiß, was für ein KDG-Anschluss Du hast. Bei 32.000/2.000 brauchst Du nichts machen.
Die Fritz!Box ist soweit ok, ich würde allerdings automatische Wahl der Sprachkodierung empfehlen (die Box nimmt selber die besseren Sprachkodierungen, so lange die Gegenseite und die zur Verfügung stehende Bandbreite dies mitmachen).
Weiterhin scheint an der Box der Festnetz-Anschluss nicht deaktiviert zu sein (Erweiterte Einstellungen -> Telefonie -> Telefoniegeräte -> Festnetz). Und damit auch die Wahlregeln für 110 und 112 meist nicht korrekt gesetzt zu sein. Ich würde, insofern kein Festnetz vorhanden ist, dieses wirklich deaktivieren. Achtung, die Box verliert dann glaube ich alle VoIP-Einstellungen und muss per TR-069 neue Daten bekommen!
Weiterhin muss in der Box unter Internet -Zugangsdaten die Bandbreite wie im LANCOM auch angegeben werden.
Ist all dies getan, führst Du einen Testanruf durch und kontrollierst mit LANmonitor die Reservierungen. Es müssen jetzt für Rx und Tx die 85 kBit/s reserviert sein. Sollten es schon jetzt bereits 170 sein, müssen wir uns was einfallen lassen, dann ist evt. das RTCP dran schuld. Aber lieber zu viel als zu wenig

Viele Grüße,
Jirka
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Hallo Jirka
Den Rest gebe ich morgen oder am WE ein. Dann werde ich das mal alles ausprobieren.
Der LANMonitor zeigt das dann an? Na mal sehen
Ich dank dir!!
VLG
Maver12345
Da hab ich 32.000 kbits down-, 2.000 kbits upstream und 0 byte externer overhead eingestellt.Jirka hat geschrieben:Hallo Maver12345,
zuerst mal die Frage, ob Du unter LANconfig -> Schnittstellen -> WAN -> Interface-Einstellungen -> DSL-1 was Sinnvolles eingestellt hast.
Ansonsten bringt alles weitere nämlich gar nichts.
Der Haken ist bei "beachten", der darunter ( Tags aus Layer 3 nach 2 kopieren ...) nicht. Das Klappfeld darunter ( ... Tags aus Layer 2 ...) steht auf ignorieren).Jirka hat geschrieben:
Weiterhin sollte unter IP-Router -> Allgemein -> DiffServ-Feld beachten ausgewählt sein.
Ich hab ne feste IP eingestellt.Jirka hat geschrieben:
Der Fritz!Box sollte in dem Fall per DHCP/BOOTP immer die gleiche IP zugewiesen werden, oder aber sie hat sowieso schon eine feste IP.
Ich habe die Mindestbandbreite jetzt mal auf 85 kbits eingestellt und pro Session.Jirka hat geschrieben:
Bei Deinem Filter-Objekt VoIP würde es ausreichen, die Mindestbandbreite mit 85 kBit/s anzugeben. Mehr schadet natürlich nur, wenn einem die Bandbreite dann irgendwo fehlt. Soll heißen mit Deinen 125 kBit/s ist es auch ok.
Den Rest gebe ich morgen oder am WE ein. Dann werde ich das mal alles ausprobieren.
Der LANMonitor zeigt das dann an? Na mal sehen

Ich dank dir!!
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Maver12345
Hallo Maver12345,
Viele Grüße,
Jirka
Ok. Schön. (Ob die Praxis allerdings immer so aussieht wie die Theorie, sei mal dahin gestellt.)maver12345 hat geschrieben:Da hab ich 32.000 kbits down-, 2.000 kbits upstream und 0 byte externer overhead eingestellt.
Ok.maver12345 hat geschrieben:Der Haken ist bei "beachten", der darunter ( Tags aus Layer 3 nach 2 kopieren ...) nicht. Das Klappfeld darunter ( ... Tags aus Layer 2 ...) steht auf ignorieren).
Ok.maver12345 hat geschrieben:Ich habe die Mindestbandbreite jetzt mal auf 85 kbits eingestellt und pro Session.
Ja, -> WAN-Verbindungen -> DSL-Kanal -> QoSmaver12345 hat geschrieben:Der LANmonitor zeigt das dann an? Na mal sehen![]()
Viele Grüße,
Jirka