Hallo, ich habe eine Netzwerkkonfiguration mit einer DMZ mit öffentlichen Adressen. Ich kann also für die DMZ kein NAT/Masquerading gebrauchen. In der Routing Tabelle hab ich beim 255.255.255.255-Eintrag deshalb auch extra "Nur Intranet maskieren" ausgewählt.
Leider sind die Rechner in der DMZ aber nicht aus dem Internet erreichbar, bzw. anpingbar. Von der DMZ aus dagegen kann ich aufs Internet zugreifen, wenn ich auf eine Website gehe, die mir meine IP-Adresse anzeigt, sehe ich jedoch nur die IP-Adresse des Lancom-Router, d.h. Herr Lancom scheint weiterhin zu maskieren...
Wie bekomme ich das Masquerading aus? Ich hab mir jetzt erstmal mit Port-Forwarding geholfen, so dass unser DB-Server in der DMZ erreichbar ist. Das soll aber nicht so bleiben...
Grüße
Michael
Lancom 1711 Masquerading/NAT für DMZ ausschalten
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
Neee, musste der bestimmt nicht, hoechstens die WAN Verbindung mal getrennt werden, damit die Einstellungen nach dem erneuten Aufbau der WAN Verbindung uebernommen werden.Router musste neu gestartet werden...

Ciao
LoUiS
Dr.House hat geschrieben:Dr. House: Du bist geheilt. Steh auf und wandle.
Patient: Sind Sie geisteskrank?
Dr. House: In der Bibel sagen die Leute schlicht "Ja, Herr" und verfallen dann ins Lobpreisen.
Hi LoUiS,
upps! Ja, danke!!! Genau das meinte ich doch - hab mich total vertan ...
Also richtig sollte es lauten:
do/o/m/dis in Telnet (ggf. do/so/m/abb) oder Experten-Konfiguration -> Sonstiges -> Manuelle Wahl -> Abbau in WEBconfig oder rechte Maustaste auf die Gegenstelle und Verbindung trennen in LANmonitor ... da kann die Verbindung noch so fest sein.
Vielen Dank und viele Grüße,
Jirka
upps! Ja, danke!!! Genau das meinte ich doch - hab mich total vertan ...
Also richtig sollte es lauten:
do/o/m/dis in Telnet (ggf. do/so/m/abb) oder Experten-Konfiguration -> Sonstiges -> Manuelle Wahl -> Abbau in WEBconfig oder rechte Maustaste auf die Gegenstelle und Verbindung trennen in LANmonitor ... da kann die Verbindung noch so fest sein.
Vielen Dank und viele Grüße,
Jirka