Lancom 1711 Standortkopplung, wie am besten vorgehen?

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andre46
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Lancom 1711 Standortkopplung, wie am besten vorgehen?

Beitrag von andre46 »

Ich muss 2 Standorte per VPN und DSL/ISDN verbinden. an jedem Standort gibt es einen DSL-Anschluss mit fester IP-Adresse und einem Router, der nicht entfernt werden kann. Also Plain Ethernet, soviel ist schonmal klar. Der eine DSL-Anschluss ist noch nicht geschaltet, sodass also gleich zum Anfang das ISDN-Backup einspringen muss. Wie sollte das Ganze am besten eingerichtet werden?
Logisch gesehen soll das entfernte Netz nahtlos in das Hauptnetz einbebunden werden (gleiches Subnetz) und sich so verhalten, als wäre das Ganze ein einziges Netz.
Worauf sollte da besonders geachtet werden?
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langewiesche
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Beitrag von langewiesche »

Wuerde ich nicht machen ... das mit ARPWeiterleitung und so ich uebel ... du muesst ja fast ein Layer2 Tunnels basteln, ich weiss nicht ob das geht (IPX geht ja vgl. http://www2.lancom.de/kb.nsf/a5ddf48173 ... ipx,German)

Bei Ipsec muss du immer ein gegenstellen IP bzw Bereich) angeben ohne geht kein Tunnel.
am besten das Remotenetz Ausgliedern es macht kaum sind allen ARP und Bcast muell mit zu verschicken.
Mit dem ISDN BAckup einfach einrichten ... wenn DSL nicht geht kommt ja das Backup alleine Hoch.
Es gruesst Lars
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Zwischen einen NAT-Router hinter einen Nat-Router und vor einen NAT-Router passt immer noch ein NAT-Router
andre46
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Beitrag von andre46 »

Es ist also empfehlenswert, ein extra Subnetz auf der anderen Seite einzurichten? Funktioniert die Anmeldung beim DC des Hauptnetzes dann trotzdem noch problemlos bzw. welche Dinge wären zun beachten?
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langewiesche
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Beitrag von langewiesche »

ja ischer. kein problem einfach dns und wins angeben. ich habe viele ausstellen die sich "fern" dcs anmelden. Nur halt DNS und WiNS nicht vergessen ... am b esten im Lancom die DNS Domain an den "entfernten" DNS mit DC weiterleiten. Dann klappt auch mit der Gegenstelle :)
Es gruesst Lars
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