Es befindet sich dort ein 192.168.3.0 Netz. Bemerkenswert ist, dass eben der Lancom nun hinter einem NAT ist (wie lange schon, lässt sich nicht nachvollziehen, bei der Ersteinrichtung war er es jedenfalls nicht - auf DHCP eingestellt war er immer schon) und auf der WAN Seite 192.168.1.100 hat. Trotzdem kann er problemlos ein VPN aufbauen zu einem 192.168.1.0 Netz, alles funktioniert ohne Probleme. Das Gerät hat noch eine LCOS 8.50 (nicht hauen, er ist eh von einem NAT geschützt

Es war schon lange am Plan, das Gerät zu tauschen und so hab ich dem Team dort vorkonfiguriert einen 1800EF geschickt. Mit dem (10.80 RU2) kriege ich dieses Setup aber nicht mehr zum Laufen. Also das VPN kommt zustande, aber es geht von dem betroffenen Standort kein Traffic ins 192.168.1.0 Netz. Also zumindest nicht ins gewünschte. Wenn ich zb. 192.168.1.1 im Browser eingebe, sehe ich die Oberfläche des Provider Modems. Also das WAN zieht hier VOR dem VPN Netz.
Schräg ist, dass es umgekehrt durchaus funktioniert. Also von dem 192.168.1.0 VPN Netz, kann ich zb. den Lancom 192.168.3.1 pingen und kriege auch Antworten.
Nun ist mir klar, dass das so ohnehin inakzeptabel ist, es wird gerade probiert heraus zu finden wie wir den Internetzugang wieder auf Routing gestellt bekommen.
Aber interessieren würde es mich schon, warum das mit dem alten Gerät klappt und mit dem neuen nicht. Bzw. würde ich es trotzdem gerne hinkriegen, übergangsweise.
Ich hab auch mit der N:N Tabelle experimentiert, um das entfernte 192.168.1.0 Netz auf 192.168.112.0 umzusetzen (inkl. Eintrag in der Routing Tabelle für 192.168.112.0 auf die VPN Verbindung). Das funktionierte leider nicht.