Hallo zusammen,
ich habe Probleme, einen Aussendienstler, der sich über Modem auf unser Lancom einwählt (Lancom DSL/I-1611 mit Modem-Adapter-Kit und Elsa-Modem), zurückzurufen.
Das ganze ist wie folgt aufgebaut:
1. Aussendienstler (z.B. im Hotel) hat XP-Laptop mit integriertem Modem
2. AD ruft Lancom an und authentifiziert sich
3. Lancom ruft zurück (Nummer ist fest eingestellt, muß also nicht dynamisch übertragen werden)
4. ???
Genau bei 4. hapert es bei mir. Wie bringe ich dem XP-Laptop bei, daß er einen Rückruf erwarten soll? Wenn ich im Router bei der seriellen Gegenstelle "Gegenstelle zurückrufen" anklicke, erscheint auf dem Laptop (nachdem er sich authentifiziert hat) ein Dialogfeld "Rückruf wird vorbereitet". Dann kommt aber "Auf Modemreset wird gewartet" und schließlich ein timeout.
Das normale Einwählen (ohne Rückruf) funktioniert übrigens einwandfrei, ebenso wenn das Ganze über ISDN geht (dann sogar der Rückruf!).
Vielleicht habt Ihr eine Idee, was ich noch versuchen könnte.
Viele Grüße,
Andreas
Lancom mit Modem-Adapter-Kit und Rückruf
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
Hallo,
ich kenne Win XP leider nicht, habe folgende Konfig laufen:
- LANCOM BUSINESS 4000 im Lan
- einen Benutzer mit Rückruf (ohne fest eingestellte Nummer) mit fester IP angelegt
Die Konfig dient mir dazu, von unterwegs zu surfen und Mail zu bearbeiten. Da ich eine Telefonflat habe, ist das zwar nicht schnell, aber wirtschaftlich.
Ein probeweise angelegter User mit fester Rückrufnummer funktioniert ebenfalls.
Bei den Clients (Notebook mit Xircom, Desktop mit Elsa-Modem) habe ich unter Win 2000 nur die Benutzerkennung und das Passwort eingegeben. Nach Authentifizierung fragt er die Nummer ab, legt auf und schaltet das Modem auf Rufannahme. Der Router ruft zurück, Modem nimmt den Ruf an und meldet sich im LAN an.
Nachdem ich heraus hatte, daß der 4000 offenbar nicht zuverlässig V.90 kann, verbindet er nach entsprechender Modemkonfiguration ohne Fehler mit V.34 und hält die Verbindung absolut zuverlässig. Verbindungen mit V.90 funktionieren AFAIK nur mit digitalen Gegenstellen mit Modememulation, daher dürfte es mit dem Modemkit am Router nicht gehen.
Da die Verbindung zur Authentifizierung funktioniert, dürfte das nicht das Problem sein.
- Was werden für Modems verwendet?
- Sind clientseitig irgendwelche Initialisierungsstrings unter "Modemeigenschaften" eingetragen?
- mit welcher Connectrate wird verbunden?
Gruß
cproft
ich kenne Win XP leider nicht, habe folgende Konfig laufen:
- LANCOM BUSINESS 4000 im Lan
- einen Benutzer mit Rückruf (ohne fest eingestellte Nummer) mit fester IP angelegt
Die Konfig dient mir dazu, von unterwegs zu surfen und Mail zu bearbeiten. Da ich eine Telefonflat habe, ist das zwar nicht schnell, aber wirtschaftlich.
Ein probeweise angelegter User mit fester Rückrufnummer funktioniert ebenfalls.
Bei den Clients (Notebook mit Xircom, Desktop mit Elsa-Modem) habe ich unter Win 2000 nur die Benutzerkennung und das Passwort eingegeben. Nach Authentifizierung fragt er die Nummer ab, legt auf und schaltet das Modem auf Rufannahme. Der Router ruft zurück, Modem nimmt den Ruf an und meldet sich im LAN an.
Nachdem ich heraus hatte, daß der 4000 offenbar nicht zuverlässig V.90 kann, verbindet er nach entsprechender Modemkonfiguration ohne Fehler mit V.34 und hält die Verbindung absolut zuverlässig. Verbindungen mit V.90 funktionieren AFAIK nur mit digitalen Gegenstellen mit Modememulation, daher dürfte es mit dem Modemkit am Router nicht gehen.
Da die Verbindung zur Authentifizierung funktioniert, dürfte das nicht das Problem sein.
- Was werden für Modems verwendet?
- Sind clientseitig irgendwelche Initialisierungsstrings unter "Modemeigenschaften" eingetragen?
- mit welcher Connectrate wird verbunden?
Gruß
cproft