wir sind gerade mitten in der Umstellung auf einen neuen Provider.
Alter Zustand: 1x MPLS zur Zentrale für alles Interne und 1x extra DSL für Internet Zugang direkt aus dem Standort.
Neuer Zustand: 1x MPLS zur Zentrale

Eigentlich kein Problem, die Leitungen sind "dick" genug um auch den Internettraffic mit aufzunehmen und Zentral rauszulassen.
Aber... leider haben wir übersehen, das es in machen Standorten kleine Gruppen gibt, die mit Endgeräten die außerhalb unserer Kontrolle liegen, Internetzugang benötigen und darum ja keinen Kontakt zum eigentlichen LAN haben sollen.
Vorher war das kein Problem, weil die direkt am Lancom rausgelassen wurden und darum keinen Kontakt zum eigentlichen LAN hatten. Es geht da jeweils nur um 2-3 Geräte. Aus "politischen" Gründen ist das Eingemeinden leider keine Option

Von daher die Frage, kriege ich mit den immer noch vorhandenen 1781ern einen Lösung für das Problem hin?
Ganz wichtig ist das es kein Techtelmechtel mit vorhandenen LAN-Ressourcen gibt, sondern nur der Weg zum zentralen Breakout genutzt wird.
Wir haben zentrales DNS und DHCP, aber für diese Sonderlocken dürfte auch der Lancom gerne den Job übernehmen. Vor allem, weil eh nicht auszuschließen ist, das da hin- und wieder mal ein Gerät an uns vorbei getauscht wird, mit Reservierungen im zentralen DHCP ist da dann auch wenig zumachen.
Eigene Subnetze kommen leider auch erstmal nicht in Frage, weil der Provider dann das ganze Routing im MPLS anpacken müsste damit die Rückrouten passen.
Bin dankbar für alle Denkansätze.