NEU: LANCOM vRouter
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
- stefanbunzel
- Beiträge: 1405
- Registriert: 03 Feb 2006, 13:30
- Wohnort: endlich VDSL-250
NEU: LANCOM vRouter
Hallo LANCOMer,
zur CeBit 2017 kündigt Lancom einen vRouter, also einen virtuellen Lancom Router, an.
Kann mir / uns jemand weitere Infos hierzu geben? Wie kann man sich das vorstellen?
Ich kann mir analog bisheriger Vorgehensweise über LANconfig eine Konfig für einen beliebigen Lancom-Router erstellen und diese dann in einer virtuellen LCOS-Umgebung auf einem PC real testen und nutzen?
Viele Grüße,
Stefan
zur CeBit 2017 kündigt Lancom einen vRouter, also einen virtuellen Lancom Router, an.
Kann mir / uns jemand weitere Infos hierzu geben? Wie kann man sich das vorstellen?
Ich kann mir analog bisheriger Vorgehensweise über LANconfig eine Konfig für einen beliebigen Lancom-Router erstellen und diese dann in einer virtuellen LCOS-Umgebung auf einem PC real testen und nutzen?
Viele Grüße,
Stefan
GS-2326, 1783VAW, R883VAW, 1781A, 831A, 1781EF+, L-452agn, L-32x, L-54(ag/dual), 1711(+), 1511, 821(+), 3850, 3050, IL-11/2, VP-100 ..., Optionen: CF, PS, WLC
LCS WLAN
LCS WLAN
-
- Beiträge: 3239
- Registriert: 12 Jan 2010, 14:10
Re: NEU: LANCOM vRouter
Hi Stefan,
also bei mir läuft der vRouter schon ein paar Tage. Ist halt nen ganz normaler Lancom Router, also mit WebConfig, LanConfig, SSH Zugriffe, komplette CLI wie mans kennt.
Das Lizenzmodell wird wohl ein anderes sein, Bezahlung nach VPN Durchsatz z.B.
Der vRouter entspricht vom Aufbau her einem Central Gateway. Ich sehe keine Möglichkeit, dass du damit mal eben fix einen 1783VAW testen kannst (also WLAN + Voice).
Gruß Dr.Einstein
also bei mir läuft der vRouter schon ein paar Tage. Ist halt nen ganz normaler Lancom Router, also mit WebConfig, LanConfig, SSH Zugriffe, komplette CLI wie mans kennt.
Das Lizenzmodell wird wohl ein anderes sein, Bezahlung nach VPN Durchsatz z.B.
Der vRouter entspricht vom Aufbau her einem Central Gateway. Ich sehe keine Möglichkeit, dass du damit mal eben fix einen 1783VAW testen kannst (also WLAN + Voice).
Gruß Dr.Einstein
-
- Beiträge: 991
- Registriert: 20 Nov 2013, 09:17
Re: NEU: LANCOM vRouter
Helau!
Außerdem wird es diesen vRouter ausschließlich in der C L O U D geben, voll wirrtualisiert mit 'capacity on demand'! Die Fernanbindungen werden gleich mitlizensiert. Verwaltung aller Konfigurationen ebenfalls in der "Cloud", bei einem bewährten rumänischen Hosting-Partner!
Alles auf Basis der fortschreitenden x86-Architektur, taufrisch, performant und in den allerseltensten Fällen ein Ziel für 'reverse engineering'.
Was kann das schon schiefgehen.
Vor allen Dingen is das "Produkt" ein Renner, insbesondere wo sich jeder pickelige 14jährige eine 'pfnonsense' herunterladen und installieren kann...
Ich glaube, Ihr seid mit dieser Meldung einen Monat zu früh dran.Dr.Einstein hat geschrieben:Hi Stefan,
also bei mir läuft der vRouter schon ein paar Tage.
Außerdem wird es diesen vRouter ausschließlich in der C L O U D geben, voll wirrtualisiert mit 'capacity on demand'! Die Fernanbindungen werden gleich mitlizensiert. Verwaltung aller Konfigurationen ebenfalls in der "Cloud", bei einem bewährten rumänischen Hosting-Partner!
Alles auf Basis der fortschreitenden x86-Architektur, taufrisch, performant und in den allerseltensten Fällen ein Ziel für 'reverse engineering'.
Was kann das schon schiefgehen.
Vor allen Dingen is das "Produkt" ein Renner, insbesondere wo sich jeder pickelige 14jährige eine 'pfnonsense' herunterladen und installieren kann...
-
- Beiträge: 3239
- Registriert: 12 Jan 2010, 14:10
Re: NEU: LANCOM vRouter
Hi Koppelfeld,
vermutlich versteh ich deinen Post nicht, aber bei uns könnte der Sinn dahinter sein, dass wir einen dicken Server hinstellen, und mehrere Kunden getrennt voneinander auf dem Server betreiben, ohne die Lancom Kompatibilität im Projektumfeld zu verlieren. Dafür wäre der vRouter perfekt. Niemand muss mehr irgendwas lästig bestellen / verschicken / einbauen / verkabeln / Rackspaces planen - erweitern etc.
Auf Pingpong zwischen zwei Herstellern kann man in dem Umfeld gerne verzichten (Stichwort VPN).
Gruß Dr.Einstein
vermutlich versteh ich deinen Post nicht, aber bei uns könnte der Sinn dahinter sein, dass wir einen dicken Server hinstellen, und mehrere Kunden getrennt voneinander auf dem Server betreiben, ohne die Lancom Kompatibilität im Projektumfeld zu verlieren. Dafür wäre der vRouter perfekt. Niemand muss mehr irgendwas lästig bestellen / verschicken / einbauen / verkabeln / Rackspaces planen - erweitern etc.
Auf Pingpong zwischen zwei Herstellern kann man in dem Umfeld gerne verzichten (Stichwort VPN).
Gruß Dr.Einstein
Re: NEU: LANCOM vRouter
Vermutlich kam Koppelfeld direkt von der Karnevalsparty und war noch nicht wieder nüchtern 
Die Produktbeschreibung liest sich jedenfalls wie irgendwas zwischen einem Cisco Nexus und einem vmWare vShield, beides Produkte sowohl preislich als auch funktional jenseits einer "pfnonsense".
Sicherlich wird man ihn auch über die Lancom Management Cloud administrieren können - so man das will.
Laut FAQ wird die übrigens "in einem deutschen Rechenzentrum gehostet", Rumänien kann ich mir höchstens bei einem Systempartner oder Endkunden als Self-Hosting à la "Geiz ist geil" vorstellen.
Aber wie Koppelfeld schon schrieb - in einem Monat sind wir schlauer

Die Produktbeschreibung liest sich jedenfalls wie irgendwas zwischen einem Cisco Nexus und einem vmWare vShield, beides Produkte sowohl preislich als auch funktional jenseits einer "pfnonsense".

Sicherlich wird man ihn auch über die Lancom Management Cloud administrieren können - so man das will.
Laut FAQ wird die übrigens "in einem deutschen Rechenzentrum gehostet", Rumänien kann ich mir höchstens bei einem Systempartner oder Endkunden als Self-Hosting à la "Geiz ist geil" vorstellen.

Aber wie Koppelfeld schon schrieb - in einem Monat sind wir schlauer

-
- Beiträge: 991
- Registriert: 20 Nov 2013, 09:17
Re: NEU: LANCOM vRouter
Ich versuche immer etwas pessimistischer zu denken als es opportun scheint. Meistens kommt es dann noch schlimmer. Wie soll die Lancom-Mannschaft zwei Hardwareplattformen langfristig pflegen können? Das läuft darauf hinaus, daß LANCOM in Zukunft nur noch Billig-Lintel-Sondermüll anbietet.Dr.Einstein hat geschrieben: vermutlich versteh ich deinen Post nicht
Das traurige Beispiel von Bintec sei nur am Rande erwähnt.
Oh-oh.aber bei uns könnte der Sinn dahinter sein, dass wir einen dicken Server hinstellen, und mehrere Kunden getrennt voneinander auf dem Server betreiben, ohne die Lancom Kompatibilität im Projektumfeld zu verlieren. Dafür wäre der vRouter perfekt. Niemand muss mehr irgendwas lästig bestellen / verschicken / einbauen / verkabeln / Rackspaces planen - erweitern etc.
"Virtualistert", sagten sie. "Ist sicher", sagten sie...
https://blog.fefe.de/?ts=a64b103b
-
- Beiträge: 991
- Registriert: 20 Nov 2013, 09:17
Re: NEU: LANCOM vRouter
Ein selbstbestimmter Mensch kippt sich einen hinter die Binde, wenn ihm danach ist - aber ganz bestimmt nicht zu Karneval.sixty hat geschrieben:Vermutlich kam Koppelfeld direkt von der Karnevalsparty und war noch nicht wieder nüchtern
Krasse Kacke. Das mit der "Cloudadministration" hatte ich als schrägen Witz aus Absurdistan gedacht. Nun bin ich es mittlerweile gewohnt, daß die Realität jede noch so abstruse, kranke Phantasie beizeiten ein- und auch überholt -- aber so schnell ??? Spinnen denn die da in Würselen ? War "Martin Schulz" in der "Heimat" zu Besuch und hat eine tolle Idee vorgetragen ?Sicherlich wird man ihn auch über die Lancom Management Cloud administrieren können - so man das will.
Werfen da auf den "LANupdates" wenigstens ein paar Aktivisten faule Eier ?
Tja, ich hatte nicht an neue "CeBit - 'Innovationen'" gedacht, sondern an einen verfrühten Aprilscherz.Aber wie Koppelfeld schon schrieb - in einem Monat sind wir schlauer
Obwohl: Wo ist da mittlerweile der Unterschied ?
Re: NEU: LANCOM vRouter
Hallo Koppelfeld,
Dein Berufspessimissmuss in allen Ehren, aber hier muss ich mal eine Lanze für LC brechen.
Wenn ich mit einem VM-Cluster 50-60 9000er hochverfügbar ersetzen kann, ist das schone eine feine Sache und die Zielgruppe für den vRouter. In diesem Szenario ergibt auch eine (ggf. Private-) Management-Cloud durchaus Sinn, Roll-Outs direkt per API steuern und Geräte einfach "zum Kunden werfen" hat schon was....
VG aus OBC
Udo
Dein Berufspessimissmuss in allen Ehren, aber hier muss ich mal eine Lanze für LC brechen.
Wenn ich mit einem VM-Cluster 50-60 9000er hochverfügbar ersetzen kann, ist das schone eine feine Sache und die Zielgruppe für den vRouter. In diesem Szenario ergibt auch eine (ggf. Private-) Management-Cloud durchaus Sinn, Roll-Outs direkt per API steuern und Geräte einfach "zum Kunden werfen" hat schon was....
VG aus OBC
Udo
... das Netz ist der Computer ...
n* LC und vieles mehr...
n* LC und vieles mehr...
-
- Beiträge: 991
- Registriert: 20 Nov 2013, 09:17
Re: NEU: LANCOM vRouter
Moinsen !
Welche Virtualisierungsplattform willst Du da nehmen ?
Die Plattformen, die den Traffic duchprügeln können, der von 50 bis 60 Gigabit-Routern verursacht wird, sind, soweit mir bekannt:
z/VM
PowerVM
Ich glaube eher nicht, daß LANCOM dafür Images bereitstellt.
Es gibt da eine ganz eklige, mehr zufällig entstandene, für "MS-DOS" pessimierte "Architektur" namens "x86", vom Hersteller INTEL stets als "brain damaged" bezeichnet. Die ist immer wieder mit hanebüchenen Mitteln erst vom Tretroller zum Trabi umgebaut (80286) und später immer wieder sukzessive erweitert worden. Dabei war es elementar wichtig, daß auch die ältesten DOS-Kamellen auch heute noch laufen. Ohne DOS kein PXE! Mit dem Penndumm hatte man mit Ach und Krach einen Rechnerkern, welcher das Kernproblem, die kleingeistige 4-Register-Architektur, zwar nicht behob, aber mit einem mächtigen VOODOO-Klapperatismus zu kompensieren trachtete -- mit der Strafe einer 22-stufigen Pipeline. Ein 'xchg register/register' brauchte, Ta-TAA: VIER Taktzyklen.
Ich könnte noch fünfzig Seiten dazu schreiben, hier aber der Kürze halber nur ein URL: http://if-blog.de/hb/damit-ich-mich-bes ... ssen-kann/
Naja, wie auch immer:
Wo ein stinkender Haufen Kotze liegt, da sammeln sich alsbald die Schmeißfliegen drauf und so wurde die Plattform populär. Und AMD war es, die sich anschickten, aus der mittlerweile entstandenen "Limousine" einen Möbelwagen zu bauen.
Und *schwupp* entwickelten Firmen aus einem ranzigen Redhat beziehungsweise aus "Windows NT" eigene Hypervisoren. Das frißt der Massenmarkt: "VMWare" und "Hyper-V", beides technologisch etwa 20 Jahre dem aktuellen Entwicklungsstand hinterher.
Daß diese "Plattformen" keinen Block-I/O können, ist geschenkt für einen Router.
ABER: Direkten Zugriff auf die NETZWERKKARTEN-HARDWARE, etwa so, wie es IBM mit seinem IVE macht, der sollte schon da sein. Warum hat wohl LANCOM in seinen Routern "echte" Switches verbaut ?
Die Amateurplattformen dagegen halten "wirrtuelle Switches" vor, wo eine gammelige, völlig ungeeignete Universal-CPU mit Ach und Krach das tun muß, was jeder Billigswitch dank FPGAs dreimal besser kann. Kommt dazu, daß durch die Bedienung der (zahlreich erforderlichen) "virtuellen Switches" der CPU-Cache gehörig getrasht wird.
Doch der absolute Showstopper für einen ordentlichen Netzwerkdurchsatz sind die DREI (!) Kernel/Userspace - Übergänge pro Netzwerkzugriff und der zwangsweise Verzicht auf jede Art von Hardware-Offload. Scatter-Gather geht gerade noch, aber Checksum- oder gar TCP-Offload kann man vergessen.
Die ZUVERLÄSSIGKEIT insbesondere von VMWare erlebe ich immer wieder als unterirdisch.
Allerdings muß man fairerweise sagen: In der Regel wird "VMWare" von konzeptlosen Idioten eingesetzt, als krampfhafter Versuch, den Laden in Ordnung zu bekommen. Solche Idioten können eine Virtualisierungsplattform von Hause aus nicht sauber installieren. Es soll tatsächlich auch VMWare-Installationen geben, die leidlich funktionieren.
Und Du möchtest ernsthaft 50 unternehmenswichtige Hi-Performance - Router auf so einen aufgebohrten Trabi packen ?
Also, ich für meinen Teil würde mir einen großen Juniper kaufen.
Sportlich.ua hat geschrieben: Wenn ich mit einem VM-Cluster 50-60 9000er hochverfügbar ersetzen kann, ist das schone eine feine Sache und die Zielgruppe für den vRouter.
Welche Virtualisierungsplattform willst Du da nehmen ?
Die Plattformen, die den Traffic duchprügeln können, der von 50 bis 60 Gigabit-Routern verursacht wird, sind, soweit mir bekannt:
z/VM
PowerVM
Ich glaube eher nicht, daß LANCOM dafür Images bereitstellt.
Es gibt da eine ganz eklige, mehr zufällig entstandene, für "MS-DOS" pessimierte "Architektur" namens "x86", vom Hersteller INTEL stets als "brain damaged" bezeichnet. Die ist immer wieder mit hanebüchenen Mitteln erst vom Tretroller zum Trabi umgebaut (80286) und später immer wieder sukzessive erweitert worden. Dabei war es elementar wichtig, daß auch die ältesten DOS-Kamellen auch heute noch laufen. Ohne DOS kein PXE! Mit dem Penndumm hatte man mit Ach und Krach einen Rechnerkern, welcher das Kernproblem, die kleingeistige 4-Register-Architektur, zwar nicht behob, aber mit einem mächtigen VOODOO-Klapperatismus zu kompensieren trachtete -- mit der Strafe einer 22-stufigen Pipeline. Ein 'xchg register/register' brauchte, Ta-TAA: VIER Taktzyklen.
Ich könnte noch fünfzig Seiten dazu schreiben, hier aber der Kürze halber nur ein URL: http://if-blog.de/hb/damit-ich-mich-bes ... ssen-kann/
Naja, wie auch immer:
Wo ein stinkender Haufen Kotze liegt, da sammeln sich alsbald die Schmeißfliegen drauf und so wurde die Plattform populär. Und AMD war es, die sich anschickten, aus der mittlerweile entstandenen "Limousine" einen Möbelwagen zu bauen.
Und *schwupp* entwickelten Firmen aus einem ranzigen Redhat beziehungsweise aus "Windows NT" eigene Hypervisoren. Das frißt der Massenmarkt: "VMWare" und "Hyper-V", beides technologisch etwa 20 Jahre dem aktuellen Entwicklungsstand hinterher.
Daß diese "Plattformen" keinen Block-I/O können, ist geschenkt für einen Router.
ABER: Direkten Zugriff auf die NETZWERKKARTEN-HARDWARE, etwa so, wie es IBM mit seinem IVE macht, der sollte schon da sein. Warum hat wohl LANCOM in seinen Routern "echte" Switches verbaut ?
Die Amateurplattformen dagegen halten "wirrtuelle Switches" vor, wo eine gammelige, völlig ungeeignete Universal-CPU mit Ach und Krach das tun muß, was jeder Billigswitch dank FPGAs dreimal besser kann. Kommt dazu, daß durch die Bedienung der (zahlreich erforderlichen) "virtuellen Switches" der CPU-Cache gehörig getrasht wird.
Doch der absolute Showstopper für einen ordentlichen Netzwerkdurchsatz sind die DREI (!) Kernel/Userspace - Übergänge pro Netzwerkzugriff und der zwangsweise Verzicht auf jede Art von Hardware-Offload. Scatter-Gather geht gerade noch, aber Checksum- oder gar TCP-Offload kann man vergessen.
Die ZUVERLÄSSIGKEIT insbesondere von VMWare erlebe ich immer wieder als unterirdisch.
Allerdings muß man fairerweise sagen: In der Regel wird "VMWare" von konzeptlosen Idioten eingesetzt, als krampfhafter Versuch, den Laden in Ordnung zu bekommen. Solche Idioten können eine Virtualisierungsplattform von Hause aus nicht sauber installieren. Es soll tatsächlich auch VMWare-Installationen geben, die leidlich funktionieren.
Und Du möchtest ernsthaft 50 unternehmenswichtige Hi-Performance - Router auf so einen aufgebohrten Trabi packen ?
Also, ich für meinen Teil würde mir einen großen Juniper kaufen.
Re: NEU: LANCOM vRouter
Hallo an Alle,
wo ich einen VM-LANCOM-Router eher einsetzen würde, wäre als Bonding-Router (sofern LANCOM dieses mal anbieten würde). So könnte man den VM-LANCOM-Router in einem Rechenzentrum betreiben und sich dort dann mit bis zu 4x ADSL/VDSL einwählen und erhält je nach Leitungsgeschwindigkeit ca. 8 - 400 MBit/s für den "ländlichen" Firmen-Anschluß. Das wäre mal was!
Leider ist anscheinend mein Vorschlag dazu von dem letzten Lanupdate noch nicht weiter zum LANCOM-Management vorgedrungen...
Grüße
Cpuprofi
wo ich einen VM-LANCOM-Router eher einsetzen würde, wäre als Bonding-Router (sofern LANCOM dieses mal anbieten würde). So könnte man den VM-LANCOM-Router in einem Rechenzentrum betreiben und sich dort dann mit bis zu 4x ADSL/VDSL einwählen und erhält je nach Leitungsgeschwindigkeit ca. 8 - 400 MBit/s für den "ländlichen" Firmen-Anschluß. Das wäre mal was!
Leider ist anscheinend mein Vorschlag dazu von dem letzten Lanupdate noch nicht weiter zum LANCOM-Management vorgedrungen...

Grüße
Cpuprofi
Re: NEU: LANCOM vRouter
Ich könnte mir vorstellen, dass ein virtualisierter WLC vielleicht auch den einen oder anderen Kunden anlocken könnte - aber da wird wohl das Cloud-Management dafür sorgen, dass der vWLC nicht kommt...
Router: 2 x 1900EF (Vodafone Business 600/20; Telekom ADSL2+); 1781VA (Telekom VDSL 250/40);
Wireless: WLC-4006+; 4 x L-452agn;
Switches: 4 x aruba 6100 12G; 2 x Cisco 3560-CX; 2 x Extreme X440G2-12p-10GE4; 2 x Juniper EX2300-C-12P; 3 x Zyxel XS1930-12F
Wireless: WLC-4006+; 4 x L-452agn;
Switches: 4 x aruba 6100 12G; 2 x Cisco 3560-CX; 2 x Extreme X440G2-12p-10GE4; 2 x Juniper EX2300-C-12P; 3 x Zyxel XS1930-12F
Re: NEU: LANCOM vRouter
Hi,
Gruß
Der Herr Schulz ist mir in Würselen noch nie (auch nicht bei LS) begegnet.War "Martin Schulz" in der "Heimat" zu Besuch
Gruß
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Ein Optimist, mit entäuschten Idealen, hat ein besseres Leben als ein Pessimist der sich bestätigt fühlt.
Ein Optimist, mit entäuschten Idealen, hat ein besseres Leben als ein Pessimist der sich bestätigt fühlt.
-
- Beiträge: 532
- Registriert: 27 Mär 2007, 13:17
Re: NEU: LANCOM vRouter
Hi,
na - wer hat sich das ganze auf der Cebit mal angeschaut?
na - wer hat sich das ganze auf der Cebit mal angeschaut?
