Abstands Einstellung fuer Km und Mini Pci im Nodebook
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Abstands Einstellung fuer Km und Mini Pci im Nodebook
hallo
wenn ich 2 L-54ag verbinden moechte kann ich ja dort einstellen wieviel km
die entfernung betraegt, ich vermute das ist fuer die laufzeit, dann ist mir das soweit klar.
aber was mache ich wenn 1 L-54ag auf dem dach steht mit richtantenne und ich mit einem nodebook und richtantenne aus etwa 3 km entfernung (sichtkontakt) verbinden moechte ? im lancom kann ich ja eintragen das es 3 km sind, aber in meinem nodebook werkelt eine minipci karte mit der atheros software, dort kann ich nicht einstellen wie weit der ap entfernt ist, reicht es dann das im lancom einzustellen, oder geht das erst gar nicht ?
hat dazu schon jemand erfahrungen gesammelt ?
wenn ich 2 L-54ag verbinden moechte kann ich ja dort einstellen wieviel km
die entfernung betraegt, ich vermute das ist fuer die laufzeit, dann ist mir das soweit klar.
aber was mache ich wenn 1 L-54ag auf dem dach steht mit richtantenne und ich mit einem nodebook und richtantenne aus etwa 3 km entfernung (sichtkontakt) verbinden moechte ? im lancom kann ich ja eintragen das es 3 km sind, aber in meinem nodebook werkelt eine minipci karte mit der atheros software, dort kann ich nicht einstellen wie weit der ap entfernt ist, reicht es dann das im lancom einzustellen, oder geht das erst gar nicht ?
hat dazu schon jemand erfahrungen gesammelt ?
Moin,
den Abstand (und damit den ACK/CTS-Timeout) kann man auf Windows-Seite
nicht einstellen. Du kannst nur hoffen, daß die von Treiber verwendeten Timeouts
für diese Entfernung noch reichen - oder ein anderes Betriebssystem verwenden,
die Madwifi-Treiber unter Linux haben m.W. so eine Einstellmöglichkeit.
Gruß Alfred
den Abstand (und damit den ACK/CTS-Timeout) kann man auf Windows-Seite
nicht einstellen. Du kannst nur hoffen, daß die von Treiber verwendeten Timeouts
für diese Entfernung noch reichen - oder ein anderes Betriebssystem verwenden,
die Madwifi-Treiber unter Linux haben m.W. so eine Einstellmöglichkeit.
Gruß Alfred
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-- Edgar Froese, 1944 - 2015
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hallo alfred,alf29 hat geschrieben:Moin,
den Abstand (und damit den ACK/CTS-Timeout) kann man auf Windows-Seite
nicht einstellen. Du kannst nur hoffen, daß die von Treiber verwendeten Timeouts
für diese Entfernung noch reichen - oder ein anderes Betriebssystem verwenden,
die Madwifi-Treiber unter Linux haben m.W. so eine Einstellmöglichkeit.
Gruß Alfred
also war meine befuerchtung und vermutung richtig, das diese ack/cts einstellung auf beiden seiten erfolgen muss.
die atheros software hat eine solche einstellung leider nicht und die standard windows treiber nutze ich ehh nicht, die sind wirklich nur fuer notfaelle, da diverse sachen damit gar nicht gehen.
mhh gibt es fuer die mini pci karte noch eine andere software als die von atheros oder gigabyte ?
ja linux scheint da viel flexibler zu sein, aber davon habe ich keine ahnung und damit jetzt noch auseinander setzen wuerde den rahmen spraengen.
kann man denn mit sicherheit sagen das ohne diese einstellung in der atheros software wenigstens 1 km moeglich ist, oder ist es nur fuer einige max 100 meter gedacht ?
gruss der wlanfreund
Moin,
schreibt da niemand etwas eigenes...
MBit). Bei 11a ohne Turbo wird z.B. ein Default-Timeout von ~25 us eingestellt. Ganz überschlägig
müßte das für 1..2 km noch reichen.
Gruß Alfred
Letzten Endes sind die Treiber alle vom gleichen Atheros-Referenztreiber abgeleitet. Von Null aufdie atheros software hat eine solche einstellung leider nicht und die standard windows treiber nutze ich ehh nicht, die sind wirklich nur fuer notfaelle, da diverse sachen damit gar nicht gehen.
mhh gibt es fuer die mini pci karte noch eine andere software als die von atheros oder gigabyte ?
schreibt da niemand etwas eigenes...
Da müßte ich wissen, was für einen WLAN-Modus Du benutzt (5 oder 2,4 GHz, 54 oder 108kann man denn mit sicherheit sagen das ohne diese einstellung in der atheros software wenigstens 1 km moeglich ist, oder ist es nur fuer einige max 100 meter gedacht ?
MBit). Bei 11a ohne Turbo wird z.B. ein Default-Timeout von ~25 us eingestellt. Ganz überschlägig
müßte das für 1..2 km noch reichen.
Gruß Alfred
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Da müßte ich wissen, was für einen WLAN-Modus Du benutzt (5 oder 2,4 GHz, 54 oder 108kann man denn mit sicherheit sagen das ohne diese einstellung in der atheros software wenigstens 1 km moeglich ist, oder ist es nur fuer einige max 100 meter gedacht ?
MBit). Bei 11a ohne Turbo wird z.B. ein Default-Timeout von ~25 us eingestellt. Ganz überschlägig
müßte das für 1..2 km noch reichen.
Gruß Alfred[/quote]
hallo alfred,
puh das thema ist ja scheinbar umfangreicher als gedacht -)
also verschiedene strecken moechte ich pruefen, das waeren 2,4 & 5 ghz
aber nur bis max 54 mbit, lieber etwas langsamer aber dafuer stabiel.
auch habe ich die pci karte von lancom, auch dort in der software finde ich nichts um die entfernung einzustellen, obwohl die auch einen externen antennen anschluss haben und man ja eigentlich davon ausgehen kann,
das da auch anwender bei sind die mehr als 1 km ueberbruecken muessen.
gibt es hier jemanden der das umgesetzt hat ?
auch fand ich im lancom l54ag diesen eintrag
mini zelle / micro zelle usw. wofuer ist das hat das auch was mit der reichweite zu tun, glaube "dichte" steht da auch noch, die online hilfe half mir nicht wirklich weiter.
auch nach der treiberinstallation will windows jetzt immer ein passwort haben beim hochfahren, da muss ich jedes mal "return" druecken, das muss mit dieser domainen einstellung zusammen haengen, bekam ein tipp, damit das gott sei dank wieder verschwindet, also diese treiber, mir scheint das irgendwie alles zusammen geschustert zu sein, alleine schon das mit der distanz.
was passiert denn wenn ich zb 3 km pruefen moechte mit der clientsoftware und die timeout nicht reichen ? sieht der netstumbler die station / ap noch nur ich kann nicht verbinden oder wird einfach nichts mehr angezeigt ?
puhhh bisher erst einmal vielen dank
Hi,
ich glaube Du hast da etwas falsche Vorstellungen! Client WLAN Karten sind in erster Linie dazu gedacht, um Client Rechner lokal an einen lokalen WLAN AP anzubinden und nicht um mit Richtfunkstrecken einige KM zu ueberbruecken. Aus diesem Grunde ist in der Client Konfiguration auch keine Einstellung zu finden umden ACK/CTS-Timeout zu beeinflussen.
Ciao
LoUiS
ich glaube Du hast da etwas falsche Vorstellungen! Client WLAN Karten sind in erster Linie dazu gedacht, um Client Rechner lokal an einen lokalen WLAN AP anzubinden und nicht um mit Richtfunkstrecken einige KM zu ueberbruecken. Aus diesem Grunde ist in der Client Konfiguration auch keine Einstellung zu finden umden ACK/CTS-Timeout zu beeinflussen.
Ciao
LoUiS
Dr.House hat geschrieben:Dr. House: Du bist geheilt. Steh auf und wandle.
Patient: Sind Sie geisteskrank?
Dr. House: In der Bibel sagen die Leute schlicht "Ja, Herr" und verfallen dann ins Lobpreisen.
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hallo LoUiSLoUiS hat geschrieben:Hi,
ich glaube Du hast da etwas falsche Vorstellungen! Client WLAN Karten sind in erster Linie dazu gedacht, um Client Rechner lokal an einen lokalen WLAN AP anzubinden und nicht um mit Richtfunkstrecken einige KM zu ueberbruecken. Aus diesem Grunde ist in der Client Konfiguration auch keine Einstellung zu finden umden ACK/CTS-Timeout zu beeinflussen.
Ciao
LoUiS
naja, falsche vorstellungen, sie werden etwas zweckentfremdet von mir.
bedenke, das man nicht ueberall eine steckdose hat fuer den lancom,
ja akku betrieb waere vielleicht auch machbar, aber gerade den winzigen nodebook anschalten und mit dem spiegel verbinden ist erheblich schneller getan und somit kann man schon mal schnell eine linkstrecke testen ob eine verbindung moeglich ist, auch bei freunden ist es einfacher mal gerade auf den dachboden zu klettern, antenne rausgehalten und nach einem signal schauen.
das ist eigentlich der hauptgrund meiner aktion bzw der frage nach der entfernung.
mhhh, schade dann wird es wohl bei laengeren strecken nicht funktionieren.
gruss vom wlanfreund
- stefanbunzel
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Hallo Wlanfreund,
ich habe hier viele verschiedene Clients (PCI, AP's, Notebooks) im Einsatz. Bei keinen dieser Geräte gab es bisher ein Problem mit der Entfernung zum nächsten AP. Üblicherweise ist diese Entfernung aber bei 2,4 GHz auch auf max. 500 bis 800 m begrenzt - wenn du mit den gesetzlich zulässigen Sendeleistungen arbeitest. Für größere Entfernungen solltest du weitere P2P-Strecken mit einem neuen AP einplanen.
Meine max. Entfernungen der Clients zum AP bei 2,4 GHz betragen hier rd. 800 m (mit zusätzlicher Außenantenne) und da gab es bisher noch keine Probleme.
Als Tipp: Bei der NanoStation2 bzw. NanoStation5 (AP / Client mit Antenne) kann man im Client-Modus die Entfernung zum nächsten AP einstellen. Das ist so ziemlich der einzige Client, bei dem ich diese Option bisher gefunden habe.
Stefan
ich habe hier viele verschiedene Clients (PCI, AP's, Notebooks) im Einsatz. Bei keinen dieser Geräte gab es bisher ein Problem mit der Entfernung zum nächsten AP. Üblicherweise ist diese Entfernung aber bei 2,4 GHz auch auf max. 500 bis 800 m begrenzt - wenn du mit den gesetzlich zulässigen Sendeleistungen arbeitest. Für größere Entfernungen solltest du weitere P2P-Strecken mit einem neuen AP einplanen.
Meine max. Entfernungen der Clients zum AP bei 2,4 GHz betragen hier rd. 800 m (mit zusätzlicher Außenantenne) und da gab es bisher noch keine Probleme.
Als Tipp: Bei der NanoStation2 bzw. NanoStation5 (AP / Client mit Antenne) kann man im Client-Modus die Entfernung zum nächsten AP einstellen. Das ist so ziemlich der einzige Client, bei dem ich diese Option bisher gefunden habe.
Stefan
GS-2326, 1783VAW, R883VAW, 1781A, 831A, 1781EF+, L-452agn, L-32x, L-54(ag/dual), 1711(+), 1511, 821(+), 3850, 3050, IL-11/2, VP-100 ..., Optionen: CF, PS, WLC
LCS WLAN
LCS WLAN
Moin,
Ecke stehenden Tower-Gehäuse die Chance hat, die Antennen sinnvoll zu plazieren - damit sie
nicht unter dem Tisch in erster Linie in die Wand oder den Fußboden hinein funken...
daß diese bitte aufgrund hoher AP-Dichte ihre Empfängerempfindlichkeit reduzieren sollen. Für
alle anderen Clients hat dieser Punkt keinerlei Wirkung.
um Betriebssysteme dieser drittklassigen Frickelbude seit 15 Jahren einen großen Bogen...). Das
Problem ist, daß man bei einer Domänenanmeldung ein Henne-Ei-Problem bekommt: für eine
Anmeldung am Server muß die Netzwerkverbindung stehen, im Falle von WLAN muß der Treiber also
mit einem passenden Konfigurationsprofil versorgt werden. Dazu müßte eigentlich der Client-
Manager der WLAN-Karte laufen - das tut er aber erst nach der Anmeldung...deshalb der Weg über
eine ausgetauschte DLL, die das Laden der WLAN-Konfiguration vor der Anmeldung besorgt.
Sofern Du keine Anmeldung beimServer über WLAN machst, brauchst Du diesen Mechanismus
natürlich nicht...
nirgendwo so beworben. Letzten Endes sind diese Treiber OEMisierte Treiber von Atheros, und
wenn man denen mit Wünschen für Outdoor-Setups kommt, lachen die einen angesichts der
Stückzahlen nur aus...
aus Sicht des Senders die ACKs vom Empfänger immer zu spät kommen, schickt der Sender die
Pakete wieder und wieder, bis er die ganze Sache abbricht. Wieviele Versuche der Sender macht,
hängt davon ab, wieviele Retries der Treiber in die Hardware konfiguriert - um diesen Faktor bricht
dann der Durchsatz ein. Auf dem LANCOM ist die Zahl von Hard-Retries konfigurierbar (Default 10),
wie's die Client-Treiber machen, kann ich Dir nicht sagen - maximal gehen 15...
Gruß Alfred
So eine PCI-Karte hat in erste Linie deswegen Antennenbuchsen, damit man z.B. bei einem in derauch habe ich die pci karte von lancom, auch dort in der software finde ich nichts um die entfernung einzustellen, obwohl die auch einen externen antennen anschluss haben und man ja eigentlich davon ausgehen kann,
das da auch anwender bei sind die mehr als 1 km ueberbruecken muessen.
gibt es hier jemanden der das umgesetzt hat ?
Ecke stehenden Tower-Gehäuse die Chance hat, die Antennen sinnvoll zu plazieren - damit sie
nicht unter dem Tisch in erster Linie in die Wand oder den Fußboden hinein funken...
Dieser Wert ist ein Relikt aus 11MBit-Zeiten, damit kann man Clients mit Agere-Chipsatz sagen,auch fand ich im lancom l54ag diesen eintrag
mini zelle / micro zelle usw. wofuer ist das hat das auch was mit der reichweite zu tun, glaube "dichte" steht da auch noch, die online hilfe half mir nicht wirklich weiter.
daß diese bitte aufgrund hoher AP-Dichte ihre Empfängerempfindlichkeit reduzieren sollen. Für
alle anderen Clients hat dieser Punkt keinerlei Wirkung.
Ich glaube, dafür kannst Du Dich bei Microsoft bedanken, wenn ich mich recht erinnere (ich macheauch nach der treiberinstallation will windows jetzt immer ein passwort haben beim hochfahren, da muss ich jedes mal "return" druecken, das muss mit dieser domainen einstellung zusammen haengen, bekam ein tipp, damit das gott sei dank wieder verschwindet,
um Betriebssysteme dieser drittklassigen Frickelbude seit 15 Jahren einen großen Bogen...). Das
Problem ist, daß man bei einer Domänenanmeldung ein Henne-Ei-Problem bekommt: für eine
Anmeldung am Server muß die Netzwerkverbindung stehen, im Falle von WLAN muß der Treiber also
mit einem passenden Konfigurationsprofil versorgt werden. Dazu müßte eigentlich der Client-
Manager der WLAN-Karte laufen - das tut er aber erst nach der Anmeldung...deshalb der Weg über
eine ausgetauschte DLL, die das Laden der WLAN-Konfiguration vor der Anmeldung besorgt.
Sofern Du keine Anmeldung beimServer über WLAN machst, brauchst Du diesen Mechanismus
natürlich nicht...
Also auf Outdoor-Anwender zielt diese PCI-Karte in keinster Weise ab, das hat LANCOM auchalso diese treiber, mir scheint das irgendwie alles zusammen geschustert zu sein, alleine schon das mit der distanz.
nirgendwo so beworben. Letzten Endes sind diese Treiber OEMisierte Treiber von Atheros, und
wenn man denen mit Wünschen für Outdoor-Setups kommt, lachen die einen angesichts der
Stückzahlen nur aus...
Eine Verbindung dürfte noch zustandekommen, aber der Durchsatz dürfte massiv einbrechen. Dawas passiert denn wenn ich zb 3 km pruefen moechte mit der clientsoftware und die timeout nicht reichen ? sieht der netstumbler die station / ap noch nur ich kann nicht verbinden oder wird einfach nichts mehr angezeigt ?
aus Sicht des Senders die ACKs vom Empfänger immer zu spät kommen, schickt der Sender die
Pakete wieder und wieder, bis er die ganze Sache abbricht. Wieviele Versuche der Sender macht,
hängt davon ab, wieviele Retries der Treiber in die Hardware konfiguriert - um diesen Faktor bricht
dann der Durchsatz ein. Auf dem LANCOM ist die Zahl von Hard-Retries konfigurierbar (Default 10),
wie's die Client-Treiber machen, kann ich Dir nicht sagen - maximal gehen 15...
Gruß Alfred
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hallo alfred
ich komme mit dem quoten hier nicht mehr klar, sorry
wie hat dlink das damals gemacht bei dem dwl 900 oder ap 2100 ?
da gab es nichts einzustellen, was die km angeht und der link auf ca 4 km lief auch (halbwegs) ich betone halbwegs, haben die einfach 8 km implementiert was auf den speed ging !??
dann weiss ich auch warum das so wackelig war.
gibt es hier irgendwo eine liste mit welchen geraeten und antennen welche entferungen moeglich sind ? abgesehen von antennenkabel und umgebung ?
puhhh das thema ist ja einfach wahnsinn, habe zu den geraeten auch noch so viele fragen und lese mir auch schon einen wolf um nicht hier irgend welche zig mal diskutierten sachen wieder aufzureissen, man moege mir verzeihen -))
gruss der wlanfreund
ps gibt es irgendwo einen chat oder voice forum ueber die lancom thematik ?
wuerde vielleicht in einigen dingen schneller gehen als das tippen -)
vielen dank schon einmal
ich komme mit dem quoten hier nicht mehr klar, sorry

koennte man dafuer nicht vielleicht den eingang daempfen, falls das signal mal zu stark ist, damit hatte ich bei dem d-link zu kaempfen oder gibt es die probleme bei lancom nicht ?Dieser Wert ist ein Relikt aus 11MBit-Zeiten, damit kann man Clients mit Agere-Chipsatz sagen,
daß diese bitte aufgrund hoher AP-Dichte ihre Empfängerempfindlichkeit reduzieren sollen. Für
alle anderen Clients hat dieser Punkt keinerlei Wirkung.
ja aber dafuer habe ich tage benoetigt um rauszubekommen wie ich das wegbekomme, das war sehr user unfreundlich, vermutlich hatte ich mir in xp auc hschon etwas vernudelt, deswegen gabs dann noch mehr aerger.Ich glaube, dafür kannst Du Dich bei Microsoft bedanken, wenn ich mich recht erinnere (ich mache
um Betriebssysteme dieser drittklassigen Frickelbude seit 15 Jahren einen großen Bogen...). Das
Problem ist, daß man bei einer Domänenanmeldung ein Henne-Ei-Problem bekommt: für eine
Anmeldung am Server muß die Netzwerkverbindung stehen, im Falle von WLAN muß der Treiber also
mit einem passenden Konfigurationsprofil versorgt werden. Dazu müßte eigentlich der Client-
Manager der WLAN-Karte laufen - das tut er aber erst nach der Anmeldung...deshalb der Weg über
eine ausgetauschte DLL, die das Laden der WLAN-Konfiguration vor der Anmeldung besorgt.
Sofern Du keine Anmeldung beimServer über WLAN machst, brauchst Du diesen Mechanismus
natürlich nicht....
also diese treiber, mir scheint das irgendwie alles zusammen geschustert zu sein, alleine schon das mit der distanz.
ich meine jetzt nicht speziell die von lancom, habe 2 andere karten programme, zb 5 ghz 40 mw, meine karte hat aber lt hersteller fast 100 mw auf 100 ghz, also ca 19 dmb und nicht wie das prg vorgibt 40 mw, auch finde ich nirgends etwas angepasstes dazu.Also auf Outdoor-Anwender zielt diese PCI-Karte in keinster Weise ab, das hat LANCOM auch
nirgendwo so beworben. Letzten Endes sind diese Treiber OEMisierte Treiber von Atheros, und
wenn man denen mit Wünschen für Outdoor-Setups kommt, lachen die einen angesichts der
Stückzahlen nur aus...
ok, das hilft mir natuerlich schon mal einiges weiter und somit kann ich mir test´s ueber 2 km ja schenken.Eine Verbindung dürfte noch zustandekommen, aber der Durchsatz dürfte massiv einbrechen. Da
aus Sicht des Senders die ACKs vom Empfänger immer zu spät kommen, schickt der Sender die
Pakete wieder und wieder, bis er die ganze Sache abbricht. Wieviele Versuche der Sender macht,
hängt davon ab, wieviele Retries der Treiber in die Hardware konfiguriert - um diesen Faktor bricht
dann der Durchsatz ein. Auf dem LANCOM ist die Zahl von Hard-Retries konfigurierbar (Default 10),
wie's die Client-Treiber machen, kann ich Dir nicht sagen - maximal gehen 15......
wie hat dlink das damals gemacht bei dem dwl 900 oder ap 2100 ?
da gab es nichts einzustellen, was die km angeht und der link auf ca 4 km lief auch (halbwegs) ich betone halbwegs, haben die einfach 8 km implementiert was auf den speed ging !??
dann weiss ich auch warum das so wackelig war.
gibt es hier irgendwo eine liste mit welchen geraeten und antennen welche entferungen moeglich sind ? abgesehen von antennenkabel und umgebung ?
puhhh das thema ist ja einfach wahnsinn, habe zu den geraeten auch noch so viele fragen und lese mir auch schon einen wolf um nicht hier irgend welche zig mal diskutierten sachen wieder aufzureissen, man moege mir verzeihen -))
gruss der wlanfreund
ps gibt es irgendwo einen chat oder voice forum ueber die lancom thematik ?
wuerde vielleicht in einigen dingen schneller gehen als das tippen -)
vielen dank schon einmal
Moin,
das obere Limit für die Signalstärke bei Atheros-Chips irgendwo bei -20 dBm liegt, darüber kann
die AGC im Empfänger nicht mehr herunterregeln.
verkauft, und da sind solche Domänen-Anmeldungen eher der Normalfall als die Ausnahme. Als es
diese Automatik noch nicht gab, hat es von denen mindestens genausoviel Gezeter gegeben wie
bei Dir...
Client-Manager?
DLink sind ja dafür bekannt, daß sie schonmal mitten in der Serie den Chipsatz komplett tauschen und
dann wird irgendwo nur ein kleines 'v2' an die Gerätebezeichung drangehängt...
WPA-Implementierung aufgefallen...
Gruß Alfred
Dafür habe ich in der Hardware keine Einstellmöglichkeiten. Generell kann man wohl sagen, daßkoennte man dafuer nicht vielleicht den eingang daempfen, falls das signal mal zu stark ist, damit hatte ich bei dem d-link zu kaempfen oder gibt es die probleme bei lancom nicht ?
das obere Limit für die Signalstärke bei Atheros-Chips irgendwo bei -20 dBm liegt, darüber kann
die AGC im Empfänger nicht mehr herunterregeln.
Ist immer eine Frage des Standpunkts. LANCOM-Equipment wird in erster Linie an Business-Kundenja aber dafuer habe ich tage benoetigt um rauszubekommen wie ich das wegbekomme, das war sehr user unfreundlich, vermutlich hatte ich mir in xp auc hschon etwas vernudelt, deswegen gabs dann noch mehr aerger.
verkauft, und da sind solche Domänen-Anmeldungen eher der Normalfall als die Ausnahme. Als es
diese Automatik noch nicht gab, hat es von denen mindestens genausoviel Gezeter gegeben wie
bei Dir...
Herr der Sinn der Rede blieb im Dunkeln...100 GHz ?! Verschiedene Karten oder nur verschiedeneich meine jetzt nicht speziell die von lancom, habe 2 andere karten programme, zb 5 ghz 40 mw, meine karte hat aber lt hersteller fast 100 mw auf 100 ghz, also ca 19 dmb und nicht wie das prg vorgibt 40 mw, auch finde ich nirgends etwas angepasstes dazu.
Client-Manager?
Keine Ahnung, die Kisten kenne ich nicht. Haben die überhaupt Atheros-Chipsätze? Firmen wiewie hat dlink das damals gemacht bei dem dwl 900 oder ap 2100 ?
da gab es nichts einzustellen, was die km angeht und der link auf ca 4 km lief auch (halbwegs) ich betone halbwegs, haben die einfach 8 km implementiert was auf den speed ging !??
DLink sind ja dafür bekannt, daß sie schonmal mitten in der Serie den Chipsatz komplett tauschen und
dann wird irgendwo nur ein kleines 'v2' an die Gerätebezeichung drangehängt...
Das kann tausend Gründe haben. Mir sind die DLinks eigentlich damals nur wegen ihrer kaputtendann weiss ich auch warum das so wackelig war.
WPA-Implementierung aufgefallen...
Auf der Webseite von LANCOM gibt's einen Antennenrechner.gibt es hier irgendwo eine liste mit welchen geraeten und antennen welche entferungen moeglich sind ? abgesehen von antennenkabel und umgebung ?
Tja, wenn man einmal damit anfängt...puhhh das thema ist ja einfach wahnsinn, habe zu den geraeten auch noch so viele fragen und lese mir auch schon einen wolf um nicht hier irgend welche zig mal diskutierten sachen wieder aufzureissen, man moege mir verzeihen -))
Also zumindest mit mir nicht...ich muß hauptberuflich arbeiten...ps gibt es irgendwo einen chat oder voice forum ueber die lancom thematik ?
wuerde vielleicht in einigen dingen schneller gehen als das tippen -)
Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
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hallo alfred,
100 mw auf 5 ghz, habe das verdreht sorry.
ich bin kein software entwickler, aber gibt es feste register in den karten fuer die leistung ?
also pro db eine zahl hoeher ? waere es sehr schwer so etwas zu programmieren ? im lancom l-54ag z.b. gibt es ja so etwas und das eben fuer mini pci karten oder aber fuer die normalen pci karten.
es gibt ja zwischenzeitlich viele verschiedene karten mit atheros chipsatz,
da steht lapidar 40 mw 5 ghz und 100 mw fuer 2,4 ghz, der wert ist fest und wird nicht aus der karte gelesen (falls das geht) oder die 300 mw karte fuer 2,4 ghz die steht auch mit 100 mw im menue, die client software scheint fuer eine karte zugeschnitten zu sein und das war es. es gibt unterschiedliche treiber dafuer, die original lancom client software laeuft natuerlich nur mit deren karten, somit musste ich was anderes besorgen, aber da passt weder der leistungswert im 2,4 bzw 5 ghz bereich.
eine art experten button wie bei den fritzboxen waere klasse, so das man sie auch ohne grosse ahnung konfigurieren koennte fuer kleine netze, aber jetzt wirst du bestimmt sagen das sind bussines geraete -))
was passiert wenn ich einen link ca 500 meter haette und eine punkt zu punkt verbindung und dann sagen wir mal reichweite 15 km einstelle bei beiden geraeten ?? wuerde der speed dann absacken und die lancom geraete beim scannen mehr stationen sehen als wenn ich 0 km angebe ?
weil eben die rueckmeldezeit erhoeht wurde durch die 15 km ?
ich meine wuerde sich das so in etwa verhalten, musst jetzt nix berechnen, mir geht es nur um die ausfuehrung bzw sinn um das besser zu verstehen
gruss der wlanfreund
ja das stimmt, aber ein harken, bei der installation unter xp, ob man eine domain anmeldung benoetigt oder nicht, kann ja nicht so schwer sein, den da einzubauen, das haette mir viele stunden sucherei gespart. denn es gibt ja auch business kunden die das nicht haben.Ist immer eine Frage des Standpunkts. LANCOM-Equipment wird in erster Linie an Business-Kunden
verkauft, und da sind solche Domänen-Anmeldungen eher der Normalfall als die Ausnahme. Als es
diese Automatik noch nicht gab, hat es von denen mindestens genausoviel Gezeter gegeben wie
bei Dir...
ich meine jetzt nicht speziell die von lancom, habe 2 andere karten programme, zb 5 ghz 40 mw, meine karte hat aber lt hersteller fast 100 mw auf 100 ghz, also ca 19 dmb und nicht wie das prg vorgibt 40 mw, auch finde ich nirgends etwas angepasstes dazu.
mistHerr der Sinn der Rede blieb im Dunkeln...100 GHz ?! Verschiedene Karten oder nur verschiedene
Client-Manager?

ich bin kein software entwickler, aber gibt es feste register in den karten fuer die leistung ?
also pro db eine zahl hoeher ? waere es sehr schwer so etwas zu programmieren ? im lancom l-54ag z.b. gibt es ja so etwas und das eben fuer mini pci karten oder aber fuer die normalen pci karten.
es gibt ja zwischenzeitlich viele verschiedene karten mit atheros chipsatz,
da steht lapidar 40 mw 5 ghz und 100 mw fuer 2,4 ghz, der wert ist fest und wird nicht aus der karte gelesen (falls das geht) oder die 300 mw karte fuer 2,4 ghz die steht auch mit 100 mw im menue, die client software scheint fuer eine karte zugeschnitten zu sein und das war es. es gibt unterschiedliche treiber dafuer, die original lancom client software laeuft natuerlich nur mit deren karten, somit musste ich was anderes besorgen, aber da passt weder der leistungswert im 2,4 bzw 5 ghz bereich.
wie hat dlink das damals gemacht bei dem dwl 900 oder ap 2100 ?
da gab es nichts einzustellen, was die km angeht und der link auf ca 4 km lief auch (halbwegs) ich betone halbwegs, haben die einfach 8 km implementiert was auf den speed ging !??
ja die letzten geraete hatten den atheros chipsatz, aber die netzteile waren muell und die geraete starben langsam aber sicher weg, deswegen habe ich mich davon auch getrennt. lancom hat mich abgeschreckt wegen der preise, qualitativ sind sie erheblich besser und koennen viel zu vielKeine Ahnung, die Kisten kenne ich nicht. Haben die überhaupt Atheros-Chipsätze? Firmen wie
DLink sind ja dafür bekannt, daß sie schonmal mitten in der Serie den Chipsatz komplett tauschen und
dann wird irgendwo nur ein kleines 'v2' an die Gerätebezeichung drangehängt...

eine art experten button wie bei den fritzboxen waere klasse, so das man sie auch ohne grosse ahnung konfigurieren koennte fuer kleine netze, aber jetzt wirst du bestimmt sagen das sind bussines geraete -))
was passiert wenn ich einen link ca 500 meter haette und eine punkt zu punkt verbindung und dann sagen wir mal reichweite 15 km einstelle bei beiden geraeten ?? wuerde der speed dann absacken und die lancom geraete beim scannen mehr stationen sehen als wenn ich 0 km angebe ?
weil eben die rueckmeldezeit erhoeht wurde durch die 15 km ?
ich meine wuerde sich das so in etwa verhalten, musst jetzt nix berechnen, mir geht es nur um die ausfuehrung bzw sinn um das besser zu verstehen
gruss der wlanfreund
Moin,
daß es eben nicht mit einer irgendwie gearteten Einstellung geht, weil Microsoft im Login-Prozeß
keinen Hook vorgesehen hat, in den man sich einhaken könnte. Man ist gezwungen, die fragliche
DLL gegen eine eigene auszutauschen. So einen Haken könnte man also bestenfalls im Installer
einbauen. Da LANCOM keine eigenen Treiber schreibt, sondern nur OEMisiert (angesichts der
verkauften Stückzahlen ist jegliches andere Modell wirtschaftlich unmöglich), ist das alles nur
Theorie. Es steht Dir frei, Dich bei Atheros zu beschweren,
Sendeleistung noch von der Senderate abhängig, der Status im LANCOM zeigt nur
die Maximalwerte an. Mach' mal ein 'show wlan txpower' auf dem LANCOM...
Ahnung. Insbesondere die Anbieter mancher High-Power-Karten schreiben auch absichtlich
falsche Sendeleistungswerte in die Kalibrierdaten ihrer Module, um z.B. einem Treiber, der
normkonform arbeiten will, höhere Sendeleistungen unterzuschieben als eigentlich erlaubt sind.
Deshalb wird man schon immer den für eine Karte vorgesehenen Treiber nutzen müssen, wenn
man an der Stelle korrekte Angaben haben will.
Das Thema 'Sendeleistungen' wird m.E. ohnehin überbewertet. Viele High-Power-Module, die
ich bisher gesehen habe, haben die hohen Sendeleistungen (> 100 mW) nur bei 2,4 GHz und
sind damit in Europa vergleichsweise nutzlos. Obendrauf waren es dann häufig so, daß der
für die dickere Endstufe benötigte größere Schaltregler auf dem Modul soviel gestört hat, daß
im Empfänger der Rauschpegel raufgegangen ist - was der Hersteller mit der Sendeleistung an
SNR verbessert hat, hat er damit auf der Empfängerseite wieder zunichte gemacht.
Dazu kam dann noch der massiv höhere Stromverbauch solcher Module inklusive der dadurch
resultierenden Abwärme und das Handhabungsproblem, daß man bei solchen Endstufen
peinlich genau auf korrekte Antennenanpassung achten muß - wird Leistung in die Endstufe zurück
reflektiert, kann das bei diesen Leistungen auf einmal die Endstufe beschädigen.
gegeben hat, der aber wieder aufgegeben wurde - weil sich letzten Endes kein Konsens herstellen
ließ, was denn nun der sogenannte 'einfache Anwender' braucht und was nicht. Alle Nase ist
jemand angekommen und hat gesagt, er hätte dieses oder jenes Szenario und deswegen müßte
für ihn dieser Schalter auch noch in die vereinfachte Darstellung hinein. Wir haben's irgendwann
wieder rausgenommen...
Empfänger kommt, von der Seite schadet ein zu großer Wert also nicht. Was aber auch mit der
Entfernung angepaßt wird, ist die Slot-Zeit, damit das CSMA-Protokoll überhaupt noch funktioniert,
und die geht sehr wohl über die DIFS/SIFS mit in die Gesamtübertragungszeit eines Paketes ein.
Gruß Alfred
Ich kenne mich wie gesagt nicht mit Windoof-Programmierung aus, aber die Aussage damals war,ja das stimmt, aber ein harken, bei der installation unter xp, ob man eine domain anmeldung benoetigt oder nicht, kann ja nicht so schwer sein, den da einzubauen, das haette mir viele stunden sucherei gespart. denn es gibt ja auch business kunden die das nicht haben.
daß es eben nicht mit einer irgendwie gearteten Einstellung geht, weil Microsoft im Login-Prozeß
keinen Hook vorgesehen hat, in den man sich einhaken könnte. Man ist gezwungen, die fragliche
DLL gegen eine eigene auszutauschen. So einen Haken könnte man also bestenfalls im Installer
einbauen. Da LANCOM keine eigenen Treiber schreibt, sondern nur OEMisiert (angesichts der
verkauften Stückzahlen ist jegliches andere Modell wirtschaftlich unmöglich), ist das alles nur
Theorie. Es steht Dir frei, Dich bei Atheros zu beschweren,
Ganz so einfach ist die Sache in der Hardware auch wieder nicht. Zum Teil ist dieich bin kein software entwickler, aber gibt es feste register in den karten fuer die leistung ?
also pro db eine zahl hoeher ? waere es sehr schwer so etwas zu programmieren ?
Sendeleistung noch von der Senderate abhängig, der Status im LANCOM zeigt nur
die Maximalwerte an. Mach' mal ein 'show wlan txpower' auf dem LANCOM...
Was da für ein Protokoll zwischen Treiber und Client-Manager gesprochen wird, habe ich keineim lancom l-54ag z.b. gibt es ja so etwas und das eben fuer mini pci karten oder aber fuer die normalen pci karten.
es gibt ja zwischenzeitlich viele verschiedene karten mit atheros chipsatz,
da steht lapidar 40 mw 5 ghz und 100 mw fuer 2,4 ghz, der wert ist fest und wird nicht aus der karte gelesen (falls das geht) oder die 300 mw karte fuer 2,4 ghz die steht auch mit 100 mw im menue, die client software scheint fuer eine karte zugeschnitten zu sein und das war es. es gibt unterschiedliche treiber dafuer, die original lancom client software laeuft natuerlich nur mit deren karten, somit musste ich was anderes besorgen, aber da passt weder der leistungswert im 2,4 bzw 5 ghz bereich.
Ahnung. Insbesondere die Anbieter mancher High-Power-Karten schreiben auch absichtlich
falsche Sendeleistungswerte in die Kalibrierdaten ihrer Module, um z.B. einem Treiber, der
normkonform arbeiten will, höhere Sendeleistungen unterzuschieben als eigentlich erlaubt sind.
Deshalb wird man schon immer den für eine Karte vorgesehenen Treiber nutzen müssen, wenn
man an der Stelle korrekte Angaben haben will.
Das Thema 'Sendeleistungen' wird m.E. ohnehin überbewertet. Viele High-Power-Module, die
ich bisher gesehen habe, haben die hohen Sendeleistungen (> 100 mW) nur bei 2,4 GHz und
sind damit in Europa vergleichsweise nutzlos. Obendrauf waren es dann häufig so, daß der
für die dickere Endstufe benötigte größere Schaltregler auf dem Modul soviel gestört hat, daß
im Empfänger der Rauschpegel raufgegangen ist - was der Hersteller mit der Sendeleistung an
SNR verbessert hat, hat er damit auf der Empfängerseite wieder zunichte gemacht.
Dazu kam dann noch der massiv höhere Stromverbauch solcher Module inklusive der dadurch
resultierenden Abwärme und das Handhabungsproblem, daß man bei solchen Endstufen
peinlich genau auf korrekte Antennenanpassung achten muß - wird Leistung in die Endstufe zurück
reflektiert, kann das bei diesen Leistungen auf einmal die Endstufe beschädigen.
Nein, das sage ich nicht, aber ich sage, daß es mal so einen 'vereinfachten' Modus im LANconfigeine art experten button wie bei den fritzboxen waere klasse, so das man sie auch ohne grosse ahnung konfigurieren koennte fuer kleine netze, aber jetzt wirst du bestimmt sagen das sind bussines geraete -))
gegeben hat, der aber wieder aufgegeben wurde - weil sich letzten Endes kein Konsens herstellen
ließ, was denn nun der sogenannte 'einfache Anwender' braucht und was nicht. Alle Nase ist
jemand angekommen und hat gesagt, er hätte dieses oder jenes Szenario und deswegen müßte
für ihn dieser Schalter auch noch in die vereinfachte Darstellung hinein. Wir haben's irgendwann
wieder rausgenommen...
Der ACK/CTS-Timeout ist ja keine fixe Zeit, die der Chip wartet, egal wann die Antwort vomwas passiert wenn ich einen link ca 500 meter haette und eine punkt zu punkt verbindung und dann sagen wir mal reichweite 15 km einstelle bei beiden geraeten ?? wuerde der speed dann absacken und die lancom geraete beim scannen mehr stationen sehen als wenn ich 0 km angebe ?
weil eben die rueckmeldezeit erhoeht wurde durch die 15 km ?
Empfänger kommt, von der Seite schadet ein zu großer Wert also nicht. Was aber auch mit der
Entfernung angepaßt wird, ist die Slot-Zeit, damit das CSMA-Protokoll überhaupt noch funktioniert,
und die geht sehr wohl über die DIFS/SIFS mit in die Gesamtübertragungszeit eines Paketes ein.
Gruß Alfred
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hallo alfred,
dort wird diese domain anmeldung gleich uebergangen, allerdings musste ich festestellen, (habe die 3 verschiedenen treiber genommen) das die empfangseigenschaften bei der signalstaerke doch unterschiedlich sind und 2 ap bekam ich gar nicht mehr verbunden. das ist der hammer, die neusten treiber sind da wohl schlechter dachte erst das steuerprogramm wuerde nur eine andere signalstaerke anzeigen, aber pustekuchen.
leider laeuft die lancom softwaer fuer die clients nur auf der karte von lancom. meine anderen werden nicht unterstuetzt, somit musste ich andere steuersoft nehmen, was machen andere benutzer ???
nicht mal ansatzweise die station gesehen wird. dafuer nehme ich auch gerne die client software, da der lancom 54 einfach diese 260 sek benoetigt um mal signale anzuzeigen die in der luft sind, ausser man setze den kanal fuer den scan fest.
ach so, auf 5 ghz sind doch 1000 mw erlaubt wenn radar check usw, warum haben die lancom geraete nur ca 100 mw auf 5 ghz ? holen die anwender die leistung ueber die antennen raus ?
zumindest sind die laufenden fragen schon mal geklaert -))
vielen dank alfred
ps: es ist schon ein gewaltiger unterschied, ob man so d-link oder netgear kisten einsetzt oder aber ein lancom geraet. aber im ersten moment bei der anschaffung schaut man leider immer erst unten rechts
mhh, ich habe mir jetzt eine andere version besorgt fuer die karten,Ich kenne mich wie gesagt nicht mit Windoof-Programmierung aus, aber die Aussage damals war,
daß es eben nicht mit einer irgendwie gearteten Einstellung geht, weil Microsoft im Login-Prozeß
keinen Hook vorgesehen hat, in den man sich einhaken könnte. Man ist gezwungen, die fragliche
DLL gegen eine eigene auszutauschen. So einen Haken könnte man also bestenfalls im Installer
einbauen. Da LANCOM keine eigenen Treiber schreibt, sondern nur OEMisiert (angesichts der
verkauften Stückzahlen ist jegliches andere Modell wirtschaftlich unmöglich), ist das alles nur
Theorie. Es steht Dir frei, Dich bei Atheros zu beschweren,
dort wird diese domain anmeldung gleich uebergangen, allerdings musste ich festestellen, (habe die 3 verschiedenen treiber genommen) das die empfangseigenschaften bei der signalstaerke doch unterschiedlich sind und 2 ap bekam ich gar nicht mehr verbunden. das ist der hammer, die neusten treiber sind da wohl schlechter dachte erst das steuerprogramm wuerde nur eine andere signalstaerke anzeigen, aber pustekuchen.
leider laeuft die lancom softwaer fuer die clients nur auf der karte von lancom. meine anderen werden nicht unterstuetzt, somit musste ich andere steuersoft nehmen, was machen andere benutzer ???
ja stimmt alfred du hast recht, je mehr geschwindigkeit, je mehr bandbreite, dadurch sinkt die sendeleistung, mist. deswegen versuche ich auch neue teststrecken nur mit der kleinsten geschwindigkeit zu verbinden, da damit sehr oft noch verbindungen zu stande kommen wo bei mehr geschwindigkeitGanz so einfach ist die Sache in der Hardware auch wieder nicht. Zum Teil ist die
Sendeleistung noch von der Senderate abhängig, der Status im LANCOM zeigt nur
die Maximalwerte an. Mach' mal ein 'show wlan txpower' auf dem LANCOM...
nicht mal ansatzweise die station gesehen wird. dafuer nehme ich auch gerne die client software, da der lancom 54 einfach diese 260 sek benoetigt um mal signale anzuzeigen die in der luft sind, ausser man setze den kanal fuer den scan fest.
ja, kann dir nur recht geben, schade das man da nicht annaehernd einen wer hat, oder immer nur der max wert angegeben wird, bei meiner karte ist die leistung mit geschwindigkeit angegeben, naja vielleicht sollte ich das auch lockerer sehen mit + - 10 mw -) naja meine andere karte macht mehr leistung, habe da mal rumexperimentiert, also den empfaenger blaest sie nicht zu, ok mehr strom nimmt sie auf und wird waermer aber alles noch ertraeglich, die sitzt im nodebook -))Was da für ein Protokoll zwischen Treiber und Client-Manager gesprochen wird, habe ich keine
Ahnung. Insbesondere die Anbieter mancher High-Power-Karten schreiben auch absichtlich
falsche Sendeleistungswerte in die Kalibrierdaten ihrer Module, um z.B. einem Treiber, der
normkonform arbeiten will, höhere Sendeleistungen unterzuschieben als eigentlich erlaubt sind.
Deshalb wird man schon immer den für eine Karte vorgesehenen Treiber nutzen müssen, wenn
man an der Stelle korrekte Angaben haben will.
Das Thema 'Sendeleistungen' wird m.E. ohnehin überbewertet. Viele High-Power-Module, die
ich bisher gesehen habe, haben die hohen Sendeleistungen (> 100 mW) nur bei 2,4 GHz und
sind damit in Europa vergleichsweise nutzlos. Obendrauf waren es dann häufig so, daß der
für die dickere Endstufe benötigte größere Schaltregler auf dem Modul soviel gestört hat, daß
im Empfänger der Rauschpegel raufgegangen ist - was der Hersteller mit der Sendeleistung an
SNR verbessert hat, hat er damit auf der Empfängerseite wieder zunichte gemacht.
Dazu kam dann noch der massiv höhere Stromverbauch solcher Module inklusive der dadurch
resultierenden Abwärme und das Handhabungsproblem, daß man bei solchen Endstufen
peinlich genau auf korrekte Antennenanpassung achten muß - wird Leistung in die Endstufe zurück
reflektiert, kann das bei diesen Leistungen auf einmal die Endstufe beschädigen.
ach so, auf 5 ghz sind doch 1000 mw erlaubt wenn radar check usw, warum haben die lancom geraete nur ca 100 mw auf 5 ghz ? holen die anwender die leistung ueber die antennen raus ?
ach so, ja stimmt, ist von betrachter zu betrachter unterschiedlich, schoen ist das konfig menue, wo man durch die menues gefuehrt wird, das hat mir schon sehr geholfen.Nein, das sage ich nicht, aber ich sage, daß es mal so einen 'vereinfachten' Modus im LANconfig
gegeben hat, der aber wieder aufgegeben wurde - weil sich letzten Endes kein Konsens herstellen
ließ, was denn nun der sogenannte 'einfache Anwender' braucht und was nicht. Alle Nase ist
jemand angekommen und hat gesagt, er hätte dieses oder jenes Szenario und deswegen müßte
für ihn dieser Schalter auch noch in die vereinfachte Darstellung hinein. Wir haben's irgendwann
wieder rausgenommen...
ahhh, ok, das hilft doch schon mal alles etwas weiter.Der ACK/CTS-Timeout ist ja keine fixe Zeit, die der Chip wartet, egal wann die Antwort vom
Empfänger kommt, von der Seite schadet ein zu großer Wert also nicht. Was aber auch mit der
Entfernung angepaßt wird, ist die Slot-Zeit, damit das CSMA-Protokoll überhaupt noch funktioniert,
und die geht sehr wohl über die DIFS/SIFS mit in die Gesamtübertragungszeit eines Paketes ein.
zumindest sind die laufenden fragen schon mal geklaert -))
vielen dank alfred
ps: es ist schon ein gewaltiger unterschied, ob man so d-link oder netgear kisten einsetzt oder aber ein lancom geraet. aber im ersten moment bei der anschaffung schaut man leider immer erst unten rechts
Moin,
20 Sekunden gilt nur im AP-Modus. Im Client-Modus liegt
sie deutlich niedriger, aber dort scannt das LANCOM natürlich
nur nach der gewünschten SSID...
Ausgangsleistung gibt, und selbst wenn es sie gäbe, wäre
es unwahrscheinlich, daß man sie in ein LANCOM
integrieren könnte:
(1) Stromaufnahme, der Wirkungsgrad einer HF-Endstufe
liegt aufgrund der Linearitätsanforderungen für OFDM
deutlich unter 100%...
(2) damit verbundene Abwärme
(3) Beschädigung des Moduls beim Kunden durch
Handhabungsfehler (falsche Anpassung und Zerstörung
der Endstufe durch Reflexionen) und damit verbundene
Streitereien im Support
Gruß Alfred
Die Begrenzung auf maximal einen Background-Scan prodafuer nehme ich auch gerne die client software, da der lancom 54 einfach diese 260 sek benoetigt um mal signale anzuzeigen die in der luft sind, ausser man setze den kanal fuer den scan fest.
20 Sekunden gilt nur im AP-Modus. Im Client-Modus liegt
sie deutlich niedriger, aber dort scannt das LANCOM natürlich
nur nach der gewünschten SSID...
Weil es auf dem Markt keine Funkmodule mit so hoherach so, auf 5 ghz sind doch 1000 mw erlaubt wenn radar check usw, warum haben die lancom geraete nur ca 100 mw auf 5 ghz ?
Ausgangsleistung gibt, und selbst wenn es sie gäbe, wäre
es unwahrscheinlich, daß man sie in ein LANCOM
integrieren könnte:
(1) Stromaufnahme, der Wirkungsgrad einer HF-Endstufe
liegt aufgrund der Linearitätsanforderungen für OFDM
deutlich unter 100%...
(2) damit verbundene Abwärme
(3) Beschädigung des Moduls beim Kunden durch
Handhabungsfehler (falsche Anpassung und Zerstörung
der Endstufe durch Reflexionen) und damit verbundene
Streitereien im Support
So ist es.holen die anwender die leistung ueber die antennen raus ?
Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
-- Edgar Froese, 1944 - 2015