ich habe gestern eine neue P2P-Verbindung mit L-310agn und O-D9a installiert. Die Antennen sind auf den Dächern zweier Gebäude installiert, die eine direkte Sichtverbindung haben, es gibt praktisch keine Hindernisse im Umfeld, die Entfernung beträgt kanpp 700 Meter. Bei Gebäude 1 ist die Antenne mit 2 Stück 9 Meter LANCOM-Kabel + SA-5L + Adapter an Antennenanschluss 1 und 3 des L-310agn angeschlossen, auf dem Gebäude 2 ist die Konfiguration bis auf die Kabellänge gleich, hier sind es "nur" 6 Meter Kabel.
Die grobe Ausrichtung brachte auch sofort eine Verbindung, diese haben wir inzwischen auch feinjustiert.
Jetzt meine Frage: Wie kann ich diese Verbindung optimieren? Welche Parameter muss ich vor allem bei den physikalischen WLAN-Einstellungen treffen? Derzeit sieht das so aus:
Frequenzband: 5GHz
Unterbänder: 1
Kanalnummer: Automatisch
5-GHz-Modus: a/n gemischt
Doppelte Bandbreite: 40 MHz zulassen
Antennengruppierung: 1+3
Antennen-Gewinn: 0dBi
Sendeleistungs-Reduktion: 0 dBi
Basisstations-Dichte: Niedrig
Maximaler Abstand: 1km
Die Optionen der anderen Registerkarten zähle ich erstmal nicht im Detail auf. wenn es da aber wichtiges zu beachten gibt, dann sagt es mir bitte. Wie gesagt, die verbindung steht, ich komme auch rüber, die Signalstärke liegt bei etwa 70 Prozent, laut Graph des LANmonitor betragen Sende- und Empfangsleistung ca 240/270MBit. Sobald ich aber wirklich Daten hin und her schicke, bricht die Leistung auf 15 bis 60 MBit zusammen.
Für schnelle und kompetente Hilfe wäre ich außerordentlich dankbar!

Grüße - FF