ich habe eine PtMP-Strecke mit 2 Lancom L54g aufgebaut und habe extreme Verbinsungsprobleme.
- Die Entfernung zwischen den Geräten beträgt nur ca. 20 m.
- Auf der Main-Antenne des 'Masters' ist eine 80° externe Antenne mit 8 dBi gewinn, extern an der Außenwand befestigt (wegen Trapezblech-Außenwänden). Der L54g ist so eingerichtet, dass er nur über die Main-Antenne sendet. Die Aux-Antenne habe ich nicht entfernt. Sollte hier ein Abschlusswiederstand anstelle der Antenne eingesetzt werden (habe das in einem anderen Thread gelesen)?!?
- Der 'Slave' ist so wie er ist mit seinen 2 Standardantennen innerhalb eines Geäudes mit Steinmauerwerk.
- Im direkten Weg zwischen den AP's sind somit nur eine Steinmauer bzw. ein Fenster.
Folgender Fehler tritt auf:
-schalte ich die AP's auf nur 802.11.g so steigen die Pingzeiten zum 'Slave' drastisch auf ca 150ms - 3000 ms und dazwischen auch schon mal Pingverluste. Die Pingzeiten sind nicht konstant. Der max. Datendurchsatz liegt bei unter 10kB - ja...BTX war langsamer

- mit 802.11.b bleiben die Pingzeiten konstant und zwar zwischen 2 und 10 ms.; der Datendurchsatz steigt auf knapp über 400 kB.
Das wäre dann ja ok (schon viel-viel schneller als BTX) , aber:
in der Expertenkonfig/Status/WLAN/Fehler läuft der Zäher RX-Fehler alle 5 sek. um ca. 40 hoch. Desgleichen ist bei den Wiederholungen zu sehen.
Ich habe mal alle Werte heir zusammengetragen, wie sie nach etwa 1 Stunde aufsummiert waren:
RX-Fehler 23000
TX-Fehler 400
Stackfehler 8
TX-verworfen 7
Wiederholungen 285000
Mehrfach Wiederholungen 6600
Dupes verworfen 25000
RX-CRC-Fehler identisch mit RX-Fehler also 23000
alle anderen Werte stehen auf 0
Interessant ist das krasse Verhältnis zwischen b und g
Hat jemand eine Idee wie ich hier entweder etwas Überprüfen oder an welcher Schraube gedreht werden muss?