Hallo,
ich will die l54g's über einen switch ans dsl modem hängen.
Alle Benutzer sollen sich mit Benutzername und Passwort anmelden müssen.
Ein l54g soll die Anmeldedaten vom Provider erhalten und somit für alle l54g's
die verbindung zum Internet herstellen und auch durch die Firewall sichern.
1.Braucht jeder l54g die option public spot weil ich ohne radius server arbeiten will?
2.wie muss ich die internetverbindungseinstellungen auf den l54g's vornehmen?
3. wie muss ich die dhcp einstellungen machen damit ein l54g die adressen vergibt am besten der der sich ins internet einwählt?
hotspot im hotel mit 2-3 l54g und public spot option
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
Moin,
da ein L-54 nur einen einsamen LAN-Port hat, ist die Sache etwas schwierig - das L-54
kann zwar DSLoL, aber wenn es gleichzeitig für die anderen Router sein soll, muß man
den LAN-Port gemischt für LAN und DSL benutzen. Das gibt spätestens Ärger, wenn
ein für den Zugang freigeschalteter Benutzer euf seinem Laptop einen PPPoE-Client
startet, weil er das DSL-Modem durch den AP und den Switch direkt erreichen kann.
Es wäre wesentlich sinnvoller, wenn eines der Geräte einen getrennten Ethernet-Anschluß
für das DSL-Modem hätte, also z.B. ein L-54dual mit exklusivem DSLoL auf einem der
Ethernet-Anschlüsse oder ein 1811/1823.
ein Nutzer direkt ans Internet herankommt. Hängen alle APs an einem Switch, über den
man an der Router ins Internet kommt, dann muß jeder eine Option haben. Z.B. Ein 1811
hätte hier den Vorteil, daß man die Switch-Ports in LAN-1 und LAN-2 teilen kann, dann
schaltet man auf dem 1811 nur auf LAN-2 (und dem WLAN) die Option ein und an LAN-2
höngt man einfache APs ohne die Option. Das vereinfacht auch das Roaming von
Clients, weil sich aus deren Sicht das Public-Spot-Gateway nicht ändert.
Gruß Alfred
da ein L-54 nur einen einsamen LAN-Port hat, ist die Sache etwas schwierig - das L-54
kann zwar DSLoL, aber wenn es gleichzeitig für die anderen Router sein soll, muß man
den LAN-Port gemischt für LAN und DSL benutzen. Das gibt spätestens Ärger, wenn
ein für den Zugang freigeschalteter Benutzer euf seinem Laptop einen PPPoE-Client
startet, weil er das DSL-Modem durch den AP und den Switch direkt erreichen kann.
Es wäre wesentlich sinnvoller, wenn eines der Geräte einen getrennten Ethernet-Anschluß
für das DSL-Modem hätte, also z.B. ein L-54dual mit exklusivem DSLoL auf einem der
Ethernet-Anschlüsse oder ein 1811/1823.
Mit RADIUS hat das eigentlich nicht viel zu tun - es darf einfach keinen Weg geben, auf dem1.Braucht jeder l54g die option public spot weil ich ohne radius server arbeiten will?
ein Nutzer direkt ans Internet herankommt. Hängen alle APs an einem Switch, über den
man an der Router ins Internet kommt, dann muß jeder eine Option haben. Z.B. Ein 1811
hätte hier den Vorteil, daß man die Switch-Ports in LAN-1 und LAN-2 teilen kann, dann
schaltet man auf dem 1811 nur auf LAN-2 (und dem WLAN) die Option ein und an LAN-2
höngt man einfache APs ohne die Option. Das vereinfacht auch das Roaming von
Clients, weil sich aus deren Sicht das Public-Spot-Gateway nicht ändert.
Gruß Alfred