IAP 54 Richtfunk Vernetzung mit unterschiedlichem Ip Band
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
IAP 54 Richtfunk Vernetzung mit unterschiedlichem Ip Band
Hi... ich möchte gern zwei gebäude über richtfunkt mit hilfe des lancon iap54 vernetzen... Problem ich bekomme das routing für die unterschiedlichen standort ip netze nicht zum lauffen...
Die router Komunizieren miteinander (sehen sich beim link test) solange in meiner teststellung auf beiden seiten der gleiche ip ereich vergeben ist z.B.
router1: 192.168.0.1
router2: 192.168.02
subnetz immer 255.255.255.0
alle clients auf beiden seiten auch im bereicht 192.168.0.x
funktioniert alles kann pingen etc.
wenn ich nun aber router 2 in den beireich 192.168.1.1 packe und die clients hinter router 2 auch im bereich 192.168.1.x arbeiten geht garnichts mehr... kann weder den andern router pingen noch nen client dahinter...
Hab mir beim punkt routing so mühe gegeben aber es läuft einfach nicht!!!!
Ich bekomm das so nicht zu laufen... brauche aber getrennte ip bereiche!!!!
Kann mir jemand erklären wie ich mein problem löse...
zur info... momentan sind die firewalls in router 1 und 2 deaktiviert!!!
Hoffe jemand kann mir helfen
Die router Komunizieren miteinander (sehen sich beim link test) solange in meiner teststellung auf beiden seiten der gleiche ip ereich vergeben ist z.B.
router1: 192.168.0.1
router2: 192.168.02
subnetz immer 255.255.255.0
alle clients auf beiden seiten auch im bereicht 192.168.0.x
funktioniert alles kann pingen etc.
wenn ich nun aber router 2 in den beireich 192.168.1.1 packe und die clients hinter router 2 auch im bereich 192.168.1.x arbeiten geht garnichts mehr... kann weder den andern router pingen noch nen client dahinter...
Hab mir beim punkt routing so mühe gegeben aber es läuft einfach nicht!!!!
Ich bekomm das so nicht zu laufen... brauche aber getrennte ip bereiche!!!!
Kann mir jemand erklären wie ich mein problem löse...
zur info... momentan sind die firewalls in router 1 und 2 deaktiviert!!!
Hoffe jemand kann mir helfen
na die selbe idee gehabt ?
vielleicht nochmal zur genaueren erklärung.
wir haben zwei getrennte netze die mit einander kommunizieren sollen
- 192.168.100.0/24
- 192.168.103.0/24
wie müssen also die routingeinträge in den jeweiligen AP's aussehen
beide router haben wir adressen aus dem 192.160.100.x Netz gegeben
Spielt die Loopbackadresse eine rolle ???
Wir haben stundenlang probiert - dann hat es mal kurz funktioniert - nun aber leider nicht mehr !!! - Was tun ???
vielleicht nochmal zur genaueren erklärung.
wir haben zwei getrennte netze die mit einander kommunizieren sollen
- 192.168.100.0/24
- 192.168.103.0/24
wie müssen also die routingeinträge in den jeweiligen AP's aussehen
beide router haben wir adressen aus dem 192.160.100.x Netz gegeben
Spielt die Loopbackadresse eine rolle ???
Wir haben stundenlang probiert - dann hat es mal kurz funktioniert - nun aber leider nicht mehr !!! - Was tun ???
Moin,
solange es nur um zwei Adreßbereiche geht, sollte das recht einfach sein - man nehme auf
*einem* der beiden Geräte die Intranet- und DMZ-Adresse und trage dort jeweils eine freie
Adresse aus dem jeweiligen Adreßbereich ein. Wer will, kann dann auch noch die
Intranet-bzw. DMZ-Adresse an das LAN (LAN-1) bzw. WLAN (P2P-1-1) binden, so daß
das Gerät auch nur noch auf die jeweilige Adresse reagiert. Dann schaltet man auf diesem
Gerät in der LAN-Bridge noch den isolierten Modu ein, um das Bridging von Paketen zu
unterbinden.
Einträge in der Routing-Tabelle sind auf diesem AP nicht erforderlich, die ergeben sich
implizit durch die Definition der Adreßbereiche (so ähnlich wie bei einem Linux, wo das
Konfigurieren einer Schnittstelle auch eine implizite Route erzeugt).
Der AP auf der anderen Seite bridget einfach wie bisher, der braucht natürlich einen
Eintrag in der Routing-Tabelle, daß dasLAN 'hinter' seinem P2P-Partner über die
IP-Adresse seinesGegenübers erreichbar ist. Analog brauchen jetzt natürlich alle
Rechner in den beiden LANs Routen auf die jeweiligen Adressen des einen APs, der
als Router konfiguriert wurde.
Gruß Alfred
solange es nur um zwei Adreßbereiche geht, sollte das recht einfach sein - man nehme auf
*einem* der beiden Geräte die Intranet- und DMZ-Adresse und trage dort jeweils eine freie
Adresse aus dem jeweiligen Adreßbereich ein. Wer will, kann dann auch noch die
Intranet-bzw. DMZ-Adresse an das LAN (LAN-1) bzw. WLAN (P2P-1-1) binden, so daß
das Gerät auch nur noch auf die jeweilige Adresse reagiert. Dann schaltet man auf diesem
Gerät in der LAN-Bridge noch den isolierten Modu ein, um das Bridging von Paketen zu
unterbinden.
Einträge in der Routing-Tabelle sind auf diesem AP nicht erforderlich, die ergeben sich
implizit durch die Definition der Adreßbereiche (so ähnlich wie bei einem Linux, wo das
Konfigurieren einer Schnittstelle auch eine implizite Route erzeugt).
Der AP auf der anderen Seite bridget einfach wie bisher, der braucht natürlich einen
Eintrag in der Routing-Tabelle, daß dasLAN 'hinter' seinem P2P-Partner über die
IP-Adresse seinesGegenübers erreichbar ist. Analog brauchen jetzt natürlich alle
Rechner in den beiden LANs Routen auf die jeweiligen Adressen des einen APs, der
als Router konfiguriert wurde.
Gruß Alfred
Wieso muss man bei DMZ auch was eintragen??? Wie bindet man die Adressen an z.B. das lan oder WLAN... ich weis das man eine DMZ und ne Intranet ip verrgeben kann... und etwas weiter unter gibt es ein drop down menü wo im standart any steht.... wenn ich es öffne hab ich jede menge zur auswahl aber wenn ich jetzt z.b lan auswähle beleibt der oberige bereich unverändert.... änder ich jetzt die intranet adresse wenn ich lan ausgewählt habe... schick die daten in den router... zieh mir dann neue und wähle wieder any oder sonst was steht da dann die geänderte ip drin... also er übernimmt das immer für alle...
Moin,
nur als zweite LAN-Adresse benutzt. Das Gerät reagiert im (W)LAN
prinzipiell sowohl auf Intranet- als auch DMZ-Adresse, ein Unterschied
ergibt sich erst, wenn man WAN-Verbindungen hat und auf denen maskiert.
auswählt. 'Any' bedeutet einfach, daß das Gerät auf allen (W)LAN-
Schnittstellen auf die Intanet- bzw. DMZ-Adresse reagiert, aber Deinem
Fall möchte man das ja eher nicht.
Gruß Alfred
Störe Dich nicht an dem Namen DMZ. In diesem Fall wird die DMZ-AdresseWieso muss man bei DMZ auch was eintragen???
nur als zweite LAN-Adresse benutzt. Das Gerät reagiert im (W)LAN
prinzipiell sowohl auf Intranet- als auch DMZ-Adresse, ein Unterschied
ergibt sich erst, wenn man WAN-Verbindungen hat und auf denen maskiert.
Einfach indem man die passende Schnittstelle als Intranet- bzw. DMZ-InterfaceWie bindet man die Adressen an z.B. das lan oder WLAN.
auswählt. 'Any' bedeutet einfach, daß das Gerät auf allen (W)LAN-
Schnittstellen auf die Intanet- bzw. DMZ-Adresse reagiert, aber Deinem
Fall möchte man das ja eher nicht.
Diesen Satz verstehe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht...ber wenn ich jetzt z.b lan auswähle beleibt der oberige bereich unverändert.... änder ich jetzt die intranet adresse wenn ich lan ausgewählt habe... schick die daten in den router... zieh mir dann neue und wähle wieder any oder sonst was steht da dann die geänderte ip drin... also er übernimmt das immer für alle...
Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
Hi... also ich hatte heute kontakt mit dem lancom support und der hat uns per mail nen pdf geschickt... Funktioniert jetzt alles supper auch wenn ganz anders als von Alfred beschrieben...
Man musste bei dmz ein ganz anderes ip band angeben , als transport band sozusagen... bei intranet die jeweilige ip des netzes sowohl bei dmz als auch bei intranet bleibt alles auf any!!!!
Dann noch einen routing eintrag auf jedem AP vom adressband die bei intranet eingetragen ist und beim punkt router im routing die dmz adresse des gegenüber (des andren AP)
Beispiel:
Standort A: intranet: 192.168.100.1 / DMZ: 192.168.0.1 / Subnetzmask 255.255.255.0
Standort B: intranet 192.168.103.1 / DMZ: 192.168.0.2 / Subnetzmask 255.255.255.0
Routing Standort A: IP: 192.168.100.0 Subnetzmask:255.255.255.0 Router: 192.168.0.2
Routing Standort B: IP: 192.168.103.0 Subnetzmask: 255.255.255.0 Router: 192.168.0.1
Aber danke an Alfred für seinen einsatz!!!
Man musste bei dmz ein ganz anderes ip band angeben , als transport band sozusagen... bei intranet die jeweilige ip des netzes sowohl bei dmz als auch bei intranet bleibt alles auf any!!!!
Dann noch einen routing eintrag auf jedem AP vom adressband die bei intranet eingetragen ist und beim punkt router im routing die dmz adresse des gegenüber (des andren AP)
Beispiel:
Standort A: intranet: 192.168.100.1 / DMZ: 192.168.0.1 / Subnetzmask 255.255.255.0
Standort B: intranet 192.168.103.1 / DMZ: 192.168.0.2 / Subnetzmask 255.255.255.0
Routing Standort A: IP: 192.168.100.0 Subnetzmask:255.255.255.0 Router: 192.168.0.2
Routing Standort B: IP: 192.168.103.0 Subnetzmask: 255.255.255.0 Router: 192.168.0.1
Aber danke an Alfred für seinen einsatz!!!
Moin,
das ist die Variante mit dem Transfernetz, bei dem beide Seiten als Router betrieben werden.
Funktioniert genauso, und das 'any' kann man in diesem Fall so lassen, weil die Geräte die
IP-Adresse des anderen Netzes weder als DMZ- noch als Intranet-Adresse konfiguriert haben.
Nachteil bei der Lösung ist, daß dadurch, daß beide Seiten als Router arbeiten, der Overhead
potentiell etwas höher ist, als wenn eine Seite weiter als einfache Bridge läuft. Aber wenn's
paßt...
Gruß Alfred
das ist die Variante mit dem Transfernetz, bei dem beide Seiten als Router betrieben werden.
Funktioniert genauso, und das 'any' kann man in diesem Fall so lassen, weil die Geräte die
IP-Adresse des anderen Netzes weder als DMZ- noch als Intranet-Adresse konfiguriert haben.
Nachteil bei der Lösung ist, daß dadurch, daß beide Seiten als Router arbeiten, der Overhead
potentiell etwas höher ist, als wenn eine Seite weiter als einfache Bridge läuft. Aber wenn's
paßt...
Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
-- Edgar Froese, 1944 - 2015