Maximaler Antennengewinn 5 GHz an AUX bei Diversity-Mode?
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
Maximaler Antennengewinn 5 GHz an AUX bei Diversity-Mode?
Wenn ich einen Diversity-Mode verwenden und unterschiedlich starke Antennen für Sende- und Empfangsweg verwenden will, wie stark darf die Empfangsantenne maximal sein?
Ich meine hier oder woanders gelesen zu haben daß man die Sendeleistung auf minimal 1 dBm reduziert bekommt. Die Dämpfung zwischen Primary- und Aux-Anschluß bei den Antennen soll je nach Chipsatzversion zwischen 10 und 20 dB liegen.
Also rechne ich mal so: 1 dBm Ausgangsleistung - 10 dBm = -9dBm
abzüglich 4 dB bei den Strippchen macht -13 dBm.
Erlaubt wären 30 dB, also maximaler Antennengewinn 43 dB am Aux?
Ich meine hier oder woanders gelesen zu haben daß man die Sendeleistung auf minimal 1 dBm reduziert bekommt. Die Dämpfung zwischen Primary- und Aux-Anschluß bei den Antennen soll je nach Chipsatzversion zwischen 10 und 20 dB liegen.
Also rechne ich mal so: 1 dBm Ausgangsleistung - 10 dBm = -9dBm
abzüglich 4 dB bei den Strippchen macht -13 dBm.
Erlaubt wären 30 dB, also maximaler Antennengewinn 43 dB am Aux?
Re: Maximaler Antennengewinn 5 GHz an AUX bei Diversity-Mode
Die maximale erlaubte EIRP ist 30dBm, darin muss ein Regelbereich von 6dBm für die TPC enthalten sein weshalb die Antenne bei 1dBm minimaler Sendeleistung 23dBi haben darf. Jedes dB zusätzliche Dämpfung durch Kabel usw. darf auf den Antennengewinn aufgeschlagen werden.NLange hat geschrieben:Wenn ich einen Diversity-Mode verwenden und unterschiedlich starke Antennen für Sende- und Empfangsweg verwenden will, wie stark darf die Empfangsantenne maximal sein?
Mit deinen 14dB zusätzlicher Dämpfung wären das dann 37dBi.
Bei Wimo oder SSB bekommst du aber nur maximal 28dBi bis 30dBi Parabolschüsseln, die sind dann auch schon locker 0,8m gross und Kosten eine Stange Geld.
Im Grunde finde ich es auch etwas unsinnig auf Aux zu empfangen und Main zu senden, das hätte ich umgekehrt besser gefunden, da doch der Rauschpegel auf Main gemessen und von dort normal auch zuerst empfangen wird.
Je ein Feld für TX und RX in dem man Main, Aux oder Main/Aux auswählen kann wäre da schöner gewesen.
Zuletzt geändert von Casey am 19 Mär 2006, 15:07, insgesamt 1-mal geändert.
Moin,
Chip 'hört' defaultmäßig auf der Aux-Antenne.
einen oder anderen erst durch die Software passiert, sehe ich nicht ganz, welche neuen
Möglichkeiten man dadurch gewinnen würde...
Gruß Alfred
In diesem Modus wird die Default-Antenne im Atheros-Chip auf Aux umgestellt, d.h. derIm Grunde finde ich es auch etwas unsinnig auf Aux zu empfangen und Main zu senden, das hätte ich umgekehrt besser gefunden, da doch der Rauschpegel auf Main gemessen und von dort normal auch zuerst empfangen wird.
Chip 'hört' defaultmäßig auf der Aux-Antenne.
Da Main und Aux aus der Sicht des Chips erstmal nur 1 und 2 sind eine Bevorzugung derJe ein Feld für TX und RX in dem man Main, Aux oder Main/Aux auswählen kann wäre da schöner gewesen.
einen oder anderen erst durch die Software passiert, sehe ich nicht ganz, welche neuen
Möglichkeiten man dadurch gewinnen würde...
Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
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Ist schon eine ganze Weile her das ich damit herumgetestet hatte, damals funktionierte es nicht ganz so wie es sollte.alf29 hat geschrieben:JDa Main und Aux aus der Sicht des Chips erstmal nur 1 und 2 sind eine Bevorzugung der einen oder anderen erst durch die Software passiert, sehe ich nicht ganz, welche neuen Möglichkeiten man dadurch gewinnen würde...
Kann ja sein das sich das inzwischen geändert hat, irgendetwas mit der Antennenauswahl tauchte mal als Bugfix in den Releasenotes oder so auf wenn ich mich recht erinnere.
Wenn es jetzt klappt wäre das mit der anderen Auswahl tatsächlich überflüssig.
Man bekommt inzwischen recht professionelle Feedhörner in Waveguide-Bauform, die für die Montage auf handelsüblichen Sat-Schüsseln vorgesehen sind.Bei Wimo oder SSB bekommst du aber nur maximal 28dBi bis 30dBi Parabolschüsseln, die sind dann auch schon locker 0,8m gross und Kosten eine Stange Geld.
Da ich mir angewöhnt habe den Worst Case immer aus Sicht der Regulierungsbehörde zu berechnen kann ich mit einer 90-cm-Schüssel und so einem Feedhorn theoretisch 39 dB erreichen. Die sind gar nicht mal teuer, unter 100 Euro mit Schüssel. Allerdings kann ich hier noch nichts zur Qualität dieser Dinger sagen, habs noch nicht ausprobiert.
Wie schnell man sich vertut sieht man ja hier. Ich hab mich glatt mal um 6 dB verschätzt bei meiner Rechnung

Hab ich das richtig verstanden das diese Feedhörner auf den LNB montiert werden und die Sendeleistung in Richtung Schüssel bündeln, oder ist das doch etwas anderes?NLange hat geschrieben: Man bekommt inzwischen recht professionelle Feedhörner in Waveguide-Bauform, die für die Montage auf handelsüblichen Sat-Schüsseln vorgesehen sind.
Welche Entfernung möchtest du eigentlich mit so einem hohen Antennengewinn überbrücken? Oder ist es einfach der Reiz das machbare auszuprobieren?Da ich mir angewöhnt habe den Worst Case immer aus Sicht der Regulierungsbehörde zu berechnen kann ich mit einer 90-cm-Schüssel und so einem Feedhorn theoretisch 39 dB erreichen. Die sind gar nicht mal teuer, unter 100 Euro mit Schüssel. Allerdings kann ich hier noch nichts zur Qualität dieser Dinger sagen, habs noch nicht ausprobiert.

Die maximale EIRP wäre ja bei deiner Annahme auch mit 43dBi noch nicht überschritten worden, nur wäre dann eben der Regelbereich nicht mehr vorhanden gewesen, mal ganz davon abgesehen das nirgendwo dokumentiert ist das überhaupt (und wieviel) Leistung aus dem Empfängereingang herauskommt.Wie schnell man sich vertut sieht man ja hier. Ich hab mich glatt mal um 6 dB verschätzt bei meiner Rechnung
Ich hätte das entweder komplett ignoriert oder schöngerechnet weil man es (ausser im Labor) eh nicht genau beurteilen kann, und da muss dich erstmal einer hineinschleppen ohne bis dahin etwas in der Hand zu haben.
Ob nun 0dBm+30dBi oder 7dBm+23dBi macht in der Praxis ja keinen Unterschied mehr da die TPC eh manuell während der Inbetriebnahme auf 30dBm EIRP konfiguriert wird.
Nicht AUF das LNB sondern ANSTELLE des LNB. Siehe http://www.interline.pl/html/modules/co ... id=par5003 wobei die Angaben zum Gewinn noch von den alten Feedern stammen. Die haben erstmal nur das Produktbild ausgetauscht.Casey hat geschrieben:Hab ich das richtig verstanden das diese Feedhörner auf den LNB montiert werden und die Sendeleistung in Richtung Schüssel bündeln, oder ist das doch etwas anderes?
Nicht die Entfernung ist das Problem sondern das Gelände. Manchmal hat man eben nur bescheidene Sichtverbindungen mit einem dicken Fading Margin.Casey hat geschrieben:Welche Entfernung möchtest du eigentlich mit so einem hohen Antennengewinn überbrücken? Oder ist es einfach der Reiz das machbare auszuprobieren?
GENAU DAS war ja Gegenstand der Frage in diesem ThreadCasey hat geschrieben:mal ganz davon abgesehen das nirgendwo dokumentiert ist das überhaupt (und wieviel) Leistung aus dem Empfängereingang herauskommt.

Ich dachte eigentlich, daß die TPC prinzipiell zwar im LCOS vorhanden ist aber mangels genauerer Spezifikation der Kausalitäten die zur Regelung führen (seitens Regulierer) ist TPC defakto zu vernachlässigen.Casey hat geschrieben:Ob nun 0dBm+30dBi oder 7dBm+23dBi macht in der Praxis ja keinen Unterschied mehr da die TPC eh manuell während der Inbetriebnahme auf 30dBm EIRP konfiguriert wird.
Wenn ich den Sinn vom TPC richtig deute ist das ohnehin nur im Büro von Bedeutung also bei Indoor-Anwendungen. Für den Fall daß die maximale Bandbreite auch mit geringerer Sendeleistung erreicht werden kann soll die Sendeleistung auf den geringstmöglichen Wert reduziert werden. Das ergibt sogar technisch Sinn wenn man sich vorstellt daß der AP auf dem Schreibtisch steht und der Laptop gleich daneben. Bei 30 dBm auf 0,5 Meter könnte das evtl. sogar zum Übersteuern des Empfängers im Laptop kommen wodurch man eine schlechtere Verbindung hätte.
Draußen bei den langen Richtstrecken kommt man ja äußert selten in die Verlegenheit innerhalb des legalen Bereichs mehr Sendeleistung zu haben als man braucht.
Keine Ahnung ob das technisch und regulatorisch richtig ist aber so hab ich mir den Sinn und Zweck von TPC zusammengereimt.
Gerade Indoor wird 5Ghz Wlan mit jeder einzelnen Wand sehr viel stärker gedämpft als 2,4GHz, von daher macht es eigentlich nicht allzuviel Sinn dort die Sendeleistung zu drosseln (draussen kommt eh nicht mehr allzuviel davon an) besonders wenn mehrere Clients in unterschiedlichen Entfernungen vorhanden sind.NLange hat geschrieben:Wenn ich den Sinn vom TPC richtig deute ist das ohnehin nur im Büro von Bedeutung also bei Indoor-Anwendungen. Für den Fall daß die maximale Bandbreite auch mit geringerer Sendeleistung erreicht werden kann soll die Sendeleistung auf den geringstmöglichen Wert reduziert werden.
Keine Ahnung ob es überhaupt möglich ist die Beacons und Broadcasts mit 30dBm und die normalen Daten mit weniger zu versenden.
Asusserdem müste der Client seine Leistung auch drosseln um den AP nicht zu übersteuern was glaube ich auch noch kein Kartentreiber automatisch macht falls es ohne Unterstützung durch den AP (z.B. Linktest) überhaupt sinnvoll wäre.
Wobei man innen dann wohl doch eher Band I und 23dBm oder gleich ein Kabel in Reichweite des Schreibtisches nutzen würde.Das ergibt sogar technisch Sinn wenn man sich vorstellt daß der AP auf dem Schreibtisch steht und der Laptop gleich daneben. Bei 30 dBm auf 0,5 Meter könnte das evtl. sogar zum Übersteuern des Empfängers im Laptop kommen wodurch man eine schlechtere Verbindung hätte.
Dort würde ich den eigentlichen Sinn sehen einer Drosselung darin sehen das man die Leistung automatisch zwischen den beiden Linkpartnern immer genausoweit aufdreht das sich in den APs keine Daten in den Puffern sammeln und die Latenz auch bei grossen Paketen noch niedrig bleibt. Dann könnte man in Ruhephasen die Leistung soweit herunterdrehen das am Empfänger noch -90dBm oder mit XR noch weniger ankommen und der Link praktisch in einen stabilen Halbschlaf geht bis Daten kommen, so wie es ADSL2 macht.Draußen bei den langen Richtstrecken kommt man ja äußert selten in die Verlegenheit innerhalb des legalen Bereichs mehr Sendeleistung zu haben als man braucht.
Nur welchen Sinn macht das auf einem so breiten nahezu ungenutzten Frequenzband, zumindest im Moment noch.
Die Regulierer gehen ja nicht von den logisch sinnvollsten Einstellungen aus die wir Insider verwenden würden sondern die gehen immer vom Worst Case und vom DAU aus.
Soweit ich weiß können die Atheros die Sendeleistung nicht ändern ohne komplett neu initialisiert zu werden. Ich GLAUBE (wissen tu ich es nicht) daß selbst ohne Radar-Kanalscan ein Link einige Sekunden down ist wenn man die Sendeleistung ändert weil die Atheros ihren Link komplett neu aushandeln.
Soweit ich weiß können die Atheros die Sendeleistung nicht ändern ohne komplett neu initialisiert zu werden. Ich GLAUBE (wissen tu ich es nicht) daß selbst ohne Radar-Kanalscan ein Link einige Sekunden down ist wenn man die Sendeleistung ändert weil die Atheros ihren Link komplett neu aushandeln.
Beim sezieren von Atherostreibern tauchte mal der String perpakettpc auf der etwas in der Richtung vermuten lässt, was es aber damit auf sich hatte ...
Hat zwar nicht viel mit dem Thema zu tun, aber mir fällt beim suchen zu TPC und DFS gerade auf das ich in den Airlancer Treibern immernoch den Adhocmodus für 11a und SuperA zwischen 5,15 und 5,25 GHZ vermisse.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/33068
Hat zwar nicht viel mit dem Thema zu tun, aber mir fällt beim suchen zu TPC und DFS gerade auf das ich in den Airlancer Treibern immernoch den Adhocmodus für 11a und SuperA zwischen 5,15 und 5,25 GHZ vermisse.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/33068
Moin,
Atheros-Chips ab dem 5212 unterstützen eine Sendeleistung
pro Paket, ich weiß aber nicht in welchem Bereich um die
bei der Initialisierung konfigurierte Leistung. Gedacht war das wohl mal für eine automatische TPC, die aber in
aktuellen Regulierungsdokumenten nicht mehr gefordert
wird. Ist auch keine ganz triviale Sache, weil man's auf
einmal mit einer Mehrgrößenregelung zu tun hat: weniger
Durchsatz bei reduzierter Sendeleisung oder höherer
Durchsatz bei mehr Sendeleistung, was darf's denn sein
ziemlich anstrengen. Bei CardBus-Karten bekommt man's
hin, wenn man die beiden Antennenköpfe direkt aufeinander
legt...
komplett von Alpha bis Omega neu aufgesetzt wird, auch
wenn man nur den Kanal im gleichen Band wechselt.
Einige Sekunden dauert das aber nicht, auf einem LANCOM
so typisch 20..30 Millisekunden. Die wesentliche
Verzögerung bei DFS kommt dadurch, daß nach dem
Kanalwechsel noch eine Sekunde passiv gelauscht wird,
ob sich auf dem neu gewählten Kanal nicht mittlerweile
ein anderer AP breit gemacht hat. Dann kommt noch die
Zeit dazu, bis der Slave den Master wiedergefunden hat
und u.U. eine neue WPA-Aushandlung.
Gruß Alfred
Atheros-Chips ab dem 5212 unterstützen eine Sendeleistung
pro Paket, ich weiß aber nicht in welchem Bereich um die
bei der Initialisierung konfigurierte Leistung. Gedacht war das wohl mal für eine automatische TPC, die aber in
aktuellen Regulierungsdokumenten nicht mehr gefordert
wird. Ist auch keine ganz triviale Sache, weil man's auf
einmal mit einer Mehrgrößenregelung zu tun hat: weniger
Durchsatz bei reduzierter Sendeleisung oder höherer
Durchsatz bei mehr Sendeleistung, was darf's denn sein

Um den Eingangsteil zu übersteuern, muß man sich schonAsusserdem müste der Client seine Leistung auch drosseln um den AP nicht zu übersteuern
ziemlich anstrengen. Bei CardBus-Karten bekommt man's
hin, wenn man die beiden Antennenköpfe direkt aufeinander
legt...
Das ist die Philosophie von Atheros, daß der Chip immerIch GLAUBE (wissen tu ich es nicht) daß selbst ohne Radar-Kanalscan ein Link einige Sekunden down ist wenn man die Sendeleistung ändert weil die Atheros ihren Link komplett neu aushandeln.
komplett von Alpha bis Omega neu aufgesetzt wird, auch
wenn man nur den Kanal im gleichen Band wechselt.
Einige Sekunden dauert das aber nicht, auf einem LANCOM
so typisch 20..30 Millisekunden. Die wesentliche
Verzögerung bei DFS kommt dadurch, daß nach dem
Kanalwechsel noch eine Sekunde passiv gelauscht wird,
ob sich auf dem neu gewählten Kanal nicht mittlerweile
ein anderer AP breit gemacht hat. Dann kommt noch die
Zeit dazu, bis der Slave den Master wiedergefunden hat
und u.U. eine neue WPA-Aushandlung.
Gruß Alfred
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-- Edgar Froese, 1944 - 2015
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Das hört sich so an als wenn die RX-Diversity mit Default auf Aux noch aktiv ist, also Main immernoch zum Empfang benutzt werden kann wenn man "Auf der primären Antenne senden und auf der sekundären empfangen" einstellt. Ist diese Annahme richtig?alf29 hat geschrieben:In diesem Modus wird die Default-Antenne im Atheros-Chip auf Aux umgestellt, d.h. der Chip 'hört' defaultmäßig auf der Aux-Antenne.
Ich habe nämlich die 3dBi Dualband Aux-Antenne gegen eine 7dBi 2,4GHz Omni ausgetauscht um die Reichweite in der horizontalen zu verbessern.
Gleichzeitig sollte aber innerhalb der vertikalen Reichweite noch die 3dBi Antenne per Diversity für eine bessere Empfangsqualität sorgen dürfen.
Moin,
die die Diversity steuern könnten, sind von atheros leider
sehr schlecht dokumentiert.
Gruß Alfred
Ich denke ja. So ganz genau weiß ich es aber nicht, die Bits,Das hört sich so an als wenn die RX-Diversity mit Default auf Aux noch aktiv ist, also Main immernoch zum Empfang benutzt werden kann wenn man "Auf der primären Antenne senden und auf der sekundären empfangen" einstellt. Ist diese Annahme richtig?
die die Diversity steuern könnten, sind von atheros leider
sehr schlecht dokumentiert.
Gruß Alfred
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-- Edgar Froese, 1944 - 2015
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Bin auch gerade darauf gekommen die Aux Antenne einfach abzunehmen, trotzdem zeigt er in der Stationsliste immernoch Antenne 2 als empfangende an, mit extrem schlechtem Pegel.
Die RX-Diversity ist also in dem Modus doch aus, schade eigentlich, so bleiben beim Empfang bis zu 4 dB in der vertikalen ungenutzt. Das macht aufgrund der Konfiguration zwar kaum einen Unterschied in der Reichweite, wäre aber der Verbindungsqualität zu gute gekommen.
Die RX-Diversity ist also in dem Modus doch aus, schade eigentlich, so bleiben beim Empfang bis zu 4 dB in der vertikalen ungenutzt. Das macht aufgrund der Konfiguration zwar kaum einen Unterschied in der Reichweite, wäre aber der Verbindungsqualität zu gute gekommen.