Welchen Typ Access Point für Hotel mit gut 60 Zimmern

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martinw
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Re: Welchen Typ Access Point für Hotel mit gut 60 Zimmern

Beitrag von martinw »

angezeigt bekommt man dann nur ein 'E' für EDGE und eine Seite laden dauert fünf Minuten
Und ich dachte immer, das E bei mir im Display stünde für "E Plus" !! :G)
Avalanche
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Re: Welchen Typ Access Point für Hotel mit gut 60 Zimmern

Beitrag von Avalanche »

Wenn ich die Abneigung gegenüber Wireless-Technologien, Nutzer und vor allem gegen Apple Nutzer mal kurz unterbrechen dürfte...

Macht es bei den Access Points einen Unterschied ob man die Varianten mit eingebauten Antennen oder den externen Antennen nimmt? Ich habe im Moment ein ähnliches Projekt (aber Büros, kein Hotel) und frage mich ob sich die Verbindungsqualität zwischen dem L1310acn und dem L1302acn unterscheidet. Beim L460agn dual Wireless und L452agn dual Wireless verhält es sich dann ja vermutlich ähnlich. Externe Antennen sollen mit den Geräten nicht genutzt werden. Der eine würde sich jeweils unauffällig integrieren, der andere sieht aus als wäre ein Ufo gelandet...
marsbewohner
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Re: Welchen Typ Access Point für Hotel mit gut 60 Zimmern

Beitrag von marsbewohner »

Koppelfeld hat geschrieben: Ich kapiere nicht, wieso Städte auf die Idee kommen, ein "freies WLAN" einzurichten, mit all seinen bekannten Nachteilen, während die 3G/4G - Netzwerke einfach nur funktionieren.
Ich sage mal Attraktivität von Innerstädten für ortsfremde Besucher, gerade aus dem Ausland (Roaming anyone?), ansonsten Datendrosslungen bei Volumenverträgen etc. Alleine wenn man in größeren Innenstädten im Bereich Café und Bars die Besucherzahlen von denen mit und ohne WLAN vergleicht, wird das doch schnell klar woher der Bedarf kommt. Und verglichen mit dem Ausland sind wir da in DE teilweise echt noch gut hinterher...

Gruß,
ua
Beiträge: 707
Registriert: 29 Apr 2005, 12:29

Re: Welchen Typ Access Point für Hotel mit gut 60 Zimmern

Beitrag von ua »

Tach Zusammen,
Macht es bei den Access Points einen Unterschied ob man die Varianten mit eingebauten Antennen oder den externen Antennen nimmt?
Unserer Erfahrung nach sind die eingebauten Antennen erheblich besser als die externen Arztinstrumente. Wir verbauen im Normalfall AP mit eingebauten Antennen, sofern explizit keine externen Antennen notwendig sind. Die AP bitte dann auch in maximal 3,5m Höhe an der Wand befestigen, bei anderen Montagearten verbiegt sich die Keule ungünstig in Bezug auf die horizontale Fläche (Erfahrungen).

Viele Grüße aus OBC

Udo

PS An Koppelfeld: WLAN ist toll! Es sichert Umsatz und Arbeit!
... das Netz ist der Computer ...
n* LC und vieles mehr...
Avalanche
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Registriert: 19 Mai 2012, 23:53

Re: Welchen Typ Access Point für Hotel mit gut 60 Zimmern

Beitrag von Avalanche »

ua hat geschrieben: Unserer Erfahrung nach sind die eingebauten Antennen erheblich besser als die externen Arztinstrumente. Wir verbauen im Normalfall AP mit eingebauten Antennen, sofern explizit keine externen Antennen notwendig sind. Die AP bitte dann auch in maximal 3,5m Höhe an der Wand befestigen, bei anderen Montagearten verbiegt sich die Keule ungünstig in Bezug auf die horizontale Fläche (Erfahrungen).
Danke für die Tipps!
Koppelfeld
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Re: Welchen Typ Access Point für Hotel mit gut 60 Zimmern

Beitrag von Koppelfeld »

marsbewohner hat geschrieben: Ich sage mal Attraktivität von Innerstädten für ortsfremde Besucher, gerade aus dem Ausland (Roaming anyone?), ansonsten Datendrosslungen bei Volumenverträgen etc.
Ööööööh ... warte ... *such*

http://blog.querulantin.de/serendipity/ ... eiter.html

In Deutschland klappt sowas einfach nicht in öffentlicher Trägerschaft, Beispiel:

In München hatte jemand die Idee, an bestimmten Orten Konzertflügel hinzustellen, zur öffentlichen Benutzung. Sofort, kein Witz, kam die GEMA und wollte für jedes Intrument 50,-- pro Tag, für den Fall, daß jemand ein urheberrechtlich geschütztes Werk würde spielen können ...


Gleichzeitig wird, obwohl WLAN-Kommunikation qua Fernmeldegeheimnis striktestens geschützt ist, einfach leichtsinnig gefiltert. Geht schonmal überhaupt nicht. So einen Müll könnte man mir schenken und ich würde ihn aus prinzipiellen Erwägungen nicht benutzen.


Roaming ?
Ich bin froh, im Urlaub KEINE Elektronik mit mir herumschleppen zu müssen, und wenn es dann doch erforderlich ist, dann sind die Roaminggebühren lächerlich im Vergleich zu den Kosten, die ich dem Kunden für den Noteinsatz berechne.
Aber wenn ich denn wollte, müßte ich, beispielsweise in Rumänien, einmalig 30 Euro zahlen für 500 MB Transfervolumen. Da ist doch nu wirklich nix gegen einzuwenden.
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